das gilt aber nur für den allgemeinen chat (also diese "blauen"). gruppenchats oder flüstern usw sind davon nicht betroffen. preferred heisst in deutsch bevorzugt. es gibt 3 einstufungen: gratis spieler, bevorzugt und abo. der einzig wahre unterschied ist das credit-limit. als gratis spieler kannst du maximal 250.000 credits ansparen. alles weitere geht auf dein "treuhandkonto". aufm kartellmarkt kannste dir dann auch transferchips kaufen, um das auf dein normales konto zu bekommen. hast also grad nur 100k aufm konto, investierste nen paar kartellmünzen und kannst dir 50k vom treuhandkonto auf dein normales transverieren. is mir persönlich aber irgendwie zu teuer >< aber: es geht halt. gut, als bevorzugter haste 350.000 als limit. mit abo haste garkein limit.
wenn du in einer gilde bist und dort leute hast, denen du vertraust (und die dir vertrauen), dann kannst du auch ab und an mal im auktionshaus nach freischaltungen schauen. gibt da öfter mal welche, die inventar module, artefaktberechtigungen usw verkaufen. das geht natürlich für mehr als 350k übern tresen ^^ daher brauchst du wen mit abo, der dir das vorschießt. so könnte man auch ohne abo mit viel zeit und geduld an so manches begehrte item kommen.
die artefaktberechtigung braucht man auch mittlerweile garnicht mehr sooo dringend. die ganzen rüstungen gegen marken (einfache, elite, ultis) sind auch lila, haben aber keine artefakt berechtigung als vorraussetzung. selbst die 192er und 198er sets haben das nicht. das sind dann glaub ich "nur" die lila items, die so droppen. also ich find das ganze modell schon sehr fair. wie es jetzt allerdings aussieht, wenn man "zurück gestuft wird"... das weis ich leider auch nicht ganz genau. so wie ich gehört habe, behält man aber, was man genutzt hatte.
wenn man bspw als bevorzugter eine artefaktberechtigung kauft, dann abo wird und dann wieder bevorzugt, dann sollte die berechtigung immernoch aktiv sein. hatte man die vorher nicht, kann man die angelegten klamotten aber weiter nutzen - sofern man sie nicht auszieht ^^).
