Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Mit dem Bear Simulator macht das nächste erfolgreich finanzierte Kickstarte-Projekt Probleme. Der Entwickler hat sich seit September nicht mehr sehen lassen und die Investoren sind sauer. Ist das Geld weg?

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Vermutlich ist es auch verzichtbar, das nachzuspielen, was ein Braunbär so macht - brummen, entdecken, essen, schlafen.
Bergziegen. Um die ist es wirklich schade.
Ihr solltet mal zur Abwechslung öfters in den (Wiener) Tiergarten gehen,
den Bären zusehen, was die so alles anstellen, wenn sie mal Lust haben.
Und wie die Mütter mit ihren Kindern dann.. flüchten.

Ja, und um die Bergziegen, wirklich schade.
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

ich finde Solche menschen sollten die selbe Härte des Gesetzes verspüren wie andere Verbrecher auch, is ganz schlimm sowas zu tun, auch wen die Spender sichs leisten können ist es trotzdem Diebstahl. Solch dreisten Menschen gehört eine Hammer Maniküre .
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Gegen welchen Gesetzt wurde den verstoßen?

Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung
§ 323 BGB Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung - dejure.org

In dem Fall hast du Geld bezahlt und nicht die Ware bekommen...dir steht eigentlich zu, dass du dann das Geld zurück bekommst.


Stell dir vor du gehst zu Burger King, bestellst dir nen Burger und die sagen dir: "Das macht dann 1€, setz dich hin und warte kurz. Wir bringen ihn dir gleich vorbei."
Du bezahlst und suchst dir irgendwo im Lokal einen Platz.


Nach 10 Minuten wirst du ungeduldig, weil noch niemand vorbei kam und gehst an die Kasse.
Soooo......niemand ist dort! Kein Kassierer, kein Manager. Alle weg. Dein Geld auch.

Und nu?
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Die Figur und die Gesundheit wird es danken :devil:.
Trotzdem sind es 2 Paar Schuhe außer die würden Gollum Burger rausbringen der immer mein Schatz sagt:lol:. Bei solchen Projekten ist eben ein gewisses Risiko dabei das es in die Hose geht und die Kohle könnte eben schon verbraten sein für was auch immer.
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Warum sollte da deutsches Recht gelten? Der Vertrag besteht ja mit einer Person aus einem anderen Land.
Außerdem dürfte das Geld weg sein, man würde also wohl auch nichts wieder bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Warum sollte da deutsches Recht gelten?
Außerdem dürfte das Geld weg sein, man würde also wohl auch nichts wieder bekommen.

In den USA/Kanada gibt wohl ähnliche Gesetze, die dann greifen.
Ein schlechtes, bug-verseuchtes Spiel wäre immerhin etwas. Hier wurde nichts geliefert.

Und ja, das Geld ist wohl weg. :P
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Ein Investment bei Kickstarter ist kein Kauf. Egal welches Recht man zu Grunde legt. Es ist ein Investment. Wie es bei Investments so ist, kann man etwas für sein Geld bekommen oder auch nicht. Auch ein Totalverlust ist möglich. Den Verantwortlichen für das Projekt zu belangen geht nur, wenn dieser über das Projekt getäuscht hat (wissentlich falsche Aussagen gemacht hat). Täuschen heisst nicht, dass was nicht geklappt hat. Und der Verantwortliche zu doof war, das Projekt zu Ende zu führen.

Betrug ist was anderes, falls dem so ist, kann man sich als Investor freuen, dass das Ganze in den USA passiert ist, die sind dort wesentlich schärfer, was Rechtsfolgen angeht. Von einer Bewährungsstrafe sollte man dort nicht ausgehen. Ob es das Geld zurückgibt, ist aber eine andere Frage.
 
AW: Bear Simulator: Nächstes Kickstarter-Projekt scheint Probleme zu machen

Man kann ja nur das zurückzahlen was noch übrig ist und in den seltensten Fällen ist es eine One Man Show. Man tritt dort in solchen Projekten eben nicht als Käufer auf sondern als Investor der eben auch das Risiko mitträgt wenn die Fuhre im See versinkt. Zurückzahlen lässt sich auch nur das Geld was noch übrig ist
 
Zurück