GTA 5: Neues Level von Brutalität durch First-Person-Modus? Ein Ausblick auf die FPS-Zukunft - und die Gefahren

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GTA 5 erfreut sich bei seinen Spielern großer Beliebtheit. Von den The Games Awards 2014 wurde das Spiel als bestes Remake des Jahres ausgezeichnet, dabei war eine der Hauptneuerungen der First-Person-Modus. In einem Forbes-Kommentar von Paul Tassi schreibt dieser darüber, wie dieser Modus für ein ganz neues Level an Brutalität sorgt und warum er diese Entwicklung gerade bei GTA für problematisch hält.

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AW: GTA 5: Neues Level von Brutalität durch First-Person-Modus? Ein Ausblick auf die FPS-Zukunft - und die Gefahren

Naja das übliche Ballerspiel geflame eben.
Danach kräht doch schon lange kein hahn mehr...
 
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Also ich kann die Kritik durchaus nachvollziehn. Was GTA da macht ist in meinen Augen tatsächlich sehr grenzwertig. Und jetzt hasst mich ruhig....
 
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Also hey, ich spiel auch diese Spiele.... aber ich denke die Kritik ist tatsächlich nicht unbegründet. Denn die Kinder in 10 Jahren werden die VR-Spiele völlig anders wahrnehmen als wir, für sie wird VR vermutlich ganz normal, die Trennung zur Realität damit schwieriger. Spiele mit kriminellen Gewaltpotenzial wie GTA (und ja, ich hab auch den neusten Ableger mit Freude gespielt) könnten in dem Maße, zusammen mit VR auf eine neue Generation von Kindern eine völlig andere Wirkung zeigen. Außeracht lassen sollte man es nicht, ich sage auch nicht es ist Fakt. Aber die Möglichkeit besteht.
 
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"Ja, VR ist toll für Flugsimulatoren. Doch ich muss an ein GTA 8 mit fotorealistischer Grafik denken, wo Spieler Passanten auf der Straße abstechen und dabei die Stech-Bewegung mit ihren echten Händen ausführen."
Eigentlich stuss was der schreibt, aber den zitierten Punkt, da muss ich ihm Recht gehen, das ist eine andere Immersion.
In Spielen töten sind steht Klicks bzw Tastendrücke, also nichts realistisches, aber mit VR erreicht es ein neues Niveau.
 
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Auch in GTA werden, wie im realen Leben, Verbrechen polizeilich geahndet. Zur Ausweitung der Realität in Spielen gehört auch die Bestrafung. Es muß demnach Bestandteil eines Spiels sein, daß Verbrechen nicht verharmlost werden. Gut, man könnte sagen GTA basiert eigentlich hauptsächlich darauf. Ich kann noch Realität von der Virtualität unterscheiden und obwohl ich GTA ganz gerne spiele, werde ich keineswegs zum Verbrecher. Hoffe ich mal - auch im Sinne aller Spieler - daß dies bei nachfolgenden Generationen so bleibt und auch vermittelt wird.
 
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Also hey, ich spiel auch diese Spiele.... aber ich denke die Kritik ist tatsächlich nicht unbegründet. Denn die Kinder in 10 Jahren werden die VR-Spiele völlig anders wahrnehmen als wir, für sie wird VR vermutlich ganz normal, die Trennung zur Realität damit schwieriger. Spiele mit kriminellen Gewaltpotenzial wie GTA (und ja, ich hab auch den neusten Ableger mit Freude gespielt) könnten in dem Maße, zusammen mit VR auf eine neue Generation von Kindern eine völlig andere Wirkung zeigen. Außeracht lassen sollte man es nicht, ich sage auch nicht es ist Fakt. Aber die Möglichkeit besteht.

Also hey, ich spiel auch diese Spiele.... aber ich denke die Kritik ist tatsächlich nicht unbegründet. Denn die Kinder in 10 Jahren werden die 3D-Spiele völlig anders wahrnehmen als wir, für sie wird 3D vermutlich ganz normal, die Trennung zur Realität damit schwieriger. Spiele mit kriminellen Gewaltpotenzial wie GTA (und ja, ich hab auch den neusten Ableger mit Freude gespielt) könnten in dem Maße, zusammen mit 3D auf eine neue Generation von Kindern eine völlig andere Wirkung zeigen. Außeracht lassen sollte man es nicht, ich sage auch nicht es ist Fakt. Aber die Möglichkeit besteht.
 
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Wofür gibt es denn diese kleinen Plaketten die darauf hinweisen ob der Inhalt für Jugendliche geeignet ist? :rollen:

Letztendlich liegt die Verantwortung aber weder bei den Jugendlichen, noch bei den Behörden oder Resellern - Sie liegt bei den Eltern. Und die werden, wie leider so häufig, in Scharen versagen. Bis dann wieder im Klassenzimmer mit Waffen geschossen wird und die Sensations Politiker lauthals nach einem Verbot schreien.

Hinterher ändert sich dank Lobbyismus eh nichts. Ich würde weinen wenn ich darüber nicht lachen müsste.
 
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Wofür gibt es denn diese kleinen Plaketten die darauf hinweisen ob der Inhalt für Jugendliche geeignet ist? :rollen:

Letztendlich liegt die Verantwortung aber weder bei den Jugendlichen, noch bei den Behörden oder Resellern - Sie liegt bei den Eltern. Und die werden, wie leider so häufig, in Scharen versagen. Bis dann wieder im Klassenzimmer mit Waffen geschossen wird und die Sensations Politiker lauthals nach einem Verbot schreien.

Hinterher ändert sich dank Lobbyismus eh nichts. Ich würde weinen wenn ich darüber nicht lachen müsste.

ehrlich gesagt,heutzutage kommt irgendwie jeder an fast alles ran,Internet macht dabei vieles einfacher
Grade bei Steam kommt man ja mühelos an die ab 18 Spiele ,von daher bringen diese Einstufungen eh kaum was
Eltern müssen nicht immer zwangsläufig Schuld sein,aber tragen definitiv auch ne Mitschuld
Konsole/Pc kaufen und dann einfach dem Kind überlassen,irgendwie haben da einige verpasst sich mal venünftig mit Videospielen auseinanderzusetzen
Aber Amokläufer haben sowieso ganz andere Probleme,das Zocken alleine macht da wenig aus

ABER :
Ich gebe offen und ehrlich zu,ich habe auch schon ab 18 Spiele konsumiert als ich noch nicht volljährig war ^^
Schon damals ging das ganz gut ,zb GoW oder GTA San Andreas auf der Ps2 ,da war ich so 14 - geschadet hats mir nicht
Meine Eltern haben zwar gesehen was ich spiele,wirklich gestört hat es sie aber nicht,weil sie es halt als Spiel abgetan haben und daher es ok sei
Allerdings bekam ich Ärger dafür,dass ich mir das Spiel über nen Kumpel geholt habe und nicht sie gefragt habe xd
aus der heutigen Sicht mag das vllt unverantwortlich gewesen sein von denen,aber sie haben mir schon damals zugetraut Fiktion und Realität unterscheiden zu können
Es hängt also auch von der Person halt ab,die vor dem Bildschirm sitzt
Wenn ich irgendwann älter bin werde ich natürlich meinem Kind auch nicht mit 6 Jahren CS GO schenken,aber so mit 16 sollte ein Kind schon über eine gewisse Reife verfügen
Irgendwann muss man sich ja auch mit der Gewalt als Solches auseinandersetzen

ps: abgesehen davon,Videospiele ab 18 als Minderjähriger zu konsumieren würde ich eher weniger schlimm finden,wenn das Kind zb eher 16 ist
Da mach ich mir in dem Alter eher um Drogenmissbrauch Sorgen - aber das wäre jetzt komplett OT
 
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Also ich gebe dem Mann teilweise recht. Wenn Grafik und Animationen besser werden und dann noch VR und Motion Tracking hinzukommen, wird das meiner Meinung nach ein wenig kritisch.
Man muss es mit der Immersion ja auch nicht übertreiben.
Aber davon ist nicht nur GTA betroffen sondern eine Reihe von weiteren Spielen.
 
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In 20 Jahren setzt die Pre-Crime Polizei solche Spiele als Honey Pots ein. Auffällige Spieler, welche z.B. die freie Spielwelt nutzen und von der Story abweichen, Unschuldige Töten, Gewaltfantasien ausleben usw., werden automatisch gemeldet, inhaftiert und umerzogen. Menschen die nicht regelmässig spielen entziehen sich demnach der Kontrolle und gelten ebenfalls als auffällig und werden überwacht.
 
AW: GTA 5: Neues Level von Brutalität durch First-Person-Modus? Ein Ausblick auf die FPS-Zukunft - und die Gefahren

Also hey, ich spiel auch diese Spiele.... aber ich denke die Kritik ist tatsächlich nicht unbegründet. Denn die Kinder in 10 Jahren werden die VR-Spiele völlig anders wahrnehmen als wir, für sie wird VR vermutlich ganz normal, die Trennung zur Realität damit schwieriger. Spiele mit kriminellen Gewaltpotenzial wie GTA (und ja, ich hab auch den neusten Ableger mit Freude gespielt) könnten in dem Maße, zusammen mit VR auf eine neue Generation von Kindern eine völlig andere Wirkung zeigen. Außeracht lassen sollte man es nicht, ich sage auch nicht es ist Fakt. Aber die Möglichkeit besteht.

Mein erster Impuls war: totaler Quatsch! Aber klar, "die Kinder in 10 Jahren werden die VR-Spiele völlig anders wahrnehmen als wir, für sie wird VR vermutlich ganz normal, die Trennung zur Realität damit schwieriger. "... ich glaube, gänzlich von der Hand zu weisen ist das auch nicht...
 
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Oh nein die ganzen Moral Aposteln wieder :(((( :wall:


Jetzt tut wieder jeder so als wäre GTA V das erste Spiel in FP in den man Menschen töten kann. Aber natürlich ist das nur so extrem schlimm, weil es in einer Fiktiven Stadt und Open World ist. Aber spiele wie Dead Space, LFD1/2 Uncut usw sind natürlich nur halb so schlimm. Es ist eben GTA da muss man einfach mal sagen wie grausam es ist...... Solche Menschen sollten einfach bei Tetris bleiben. Aber hatet mich nicht dafür ihr Moral Apostel ;)
 
AW: GTA 5: Neues Level von Brutalität durch First-Person-Modus? Ein Ausblick auf die FPS-Zukunft - und die Gefahren

GTA 5 ist doch auch nicht brutaler als Battelfield.
Gruß
 
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Das hält sich doch sowieso wieder in Grenzen. -.-
 
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So brutal ist GTA auch nun wieder nicht, man darf die anderen Spiele nicht vergessen wo es noch extra Blut Mod-Tools gibt und andere Dinge.
Und von den ganzen Filmen , die werden ja auch immer brutaler.

Es ist auch immer jedesmal das selbe wenn ein GTA Titel rauskommt, wenn man zukünftige GTA Titel betrachtet, werden diese zwar schon ein neues Level von Gewalt darstellen, aber andere Spiele ja auch.

Man darf eine wichtige Sache nicht vergessen, man spielt immer auf der guten Seite, egal bei welchem Spiel das ist. Siehe Mafia Reihe (man ist zwar Kriminell aber schlägt sich immer auf der guten Seite durch).
 
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AAAAAAAAAARGH (┛ಠДಠ)┛彡┻━┻

Zum Artikel: Wieder mal Bullshit vom Feinsten. Erst Gewalt in Videospielen verdammen und anschliessend ab ins Kino, den neuesten Schwarzenegger in 3D schauen - was natürlich etwas komplett Anderes ist, ne? Da hat wer das Prinzip der Sozialparodie nicht verstanden.
:D
 
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Spielt mal Postal 2, dann bekommt ihr Gewalt und die Möglichkeiten :devil:
 
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weia

Also wenns danach geht was für Spiele ich spiele und schon gespielt habe, welche Filme ich sehe und schon gesehen habe, welche Musik ich höre und schon gehört habe, hätte ich vor Jahren schon auf der ersten Seite der bekannten Boulevard Zeitung mit den vier Buchstaben stehen müssen.
 
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