AW: Gigantischer Datenklau: Russische Hacker stehlen über eine Milliarde Benutzernamen, Passwörter und E-Mail-Adressen
Ein populäreres Beispiel dürfte zb. die Möglichkeit der Gesichtserkennung bei halbwegs aktuellen Android-Geräten sein. Vor 15 Jahren, die Siemens ID-Mouse zb., ging auch schon in die Richtung (Login mit einem Fingerabdruck). Denkbar wären hier wie gesagt sehr viele Alternativen. Der optische oder biometrische Ansatz bietet sich natürlich an, einfach weil zb. das Auflegen eines Fingers nicht sehr aufwendig ist, und man seine Finger in der Regel immer dabei hat. Dann gibts noch die Verifikation mittels Magnetkarten, wie sie mancher Arbeiter/Angestellte vermutlich schon vom Arbeitsplatz kennt. Oder vom Onlinebanking. Verifizierung mittels NFC gibts ja auch schon länger, ein NFC-Codeschloss (für die Haustür oder fürs Auto usw) bekommt man mittlerweile auch hinterher geworfen (weil irgendjemand hier die Schlüssel so verteidigte*g* - es gibt Leute die haben gar keine Schlüssel mehr...)
Und dazu kommt, das bei solchen Systemen (Nutzer vom eigentlichen "Passwort" entkoppelt) auch ein häufiger oder gar automatisierter Wechsel des Passwortes möglich ist. Dann spielt es auch keine Rolle mehr wenn irgendwelche "Einweg-Passworte" geklaut werden. Auch könnte es (bei den faulen Usern) nicht mehr passieren, das man mit einem Login/Passwort direkt Zugang zu mehreren Diensten erhält.
Ich würde mir jedenfalls sofort ein entsprechendes Gerät (zb. Fingerabdruckscanner o.ä) zulegen, wenn es Systemweit (vom OS, Internet, Anwendungen usw) unterstützt würde.
Alternativen zu Passwörtern? Gibts nicht wirklich. Man kann es anders nennen, aber irgendwas muß ja immer zur Verifikation übermittelt werden (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Aber es gibt quasi unendliche Alternativen zur klassischen Passwort- bzw. Login-Eingabe. Also das man selbst kein Passwort/Login in den Rechner tippt, sondern etwas macht - zb. den Finger auf einen Sensor legen - und dadurch dann erst ein "Login" quasi erzeugt wird.Die da wären?
Ein populäreres Beispiel dürfte zb. die Möglichkeit der Gesichtserkennung bei halbwegs aktuellen Android-Geräten sein. Vor 15 Jahren, die Siemens ID-Mouse zb., ging auch schon in die Richtung (Login mit einem Fingerabdruck). Denkbar wären hier wie gesagt sehr viele Alternativen. Der optische oder biometrische Ansatz bietet sich natürlich an, einfach weil zb. das Auflegen eines Fingers nicht sehr aufwendig ist, und man seine Finger in der Regel immer dabei hat. Dann gibts noch die Verifikation mittels Magnetkarten, wie sie mancher Arbeiter/Angestellte vermutlich schon vom Arbeitsplatz kennt. Oder vom Onlinebanking. Verifizierung mittels NFC gibts ja auch schon länger, ein NFC-Codeschloss (für die Haustür oder fürs Auto usw) bekommt man mittlerweile auch hinterher geworfen (weil irgendjemand hier die Schlüssel so verteidigte*g* - es gibt Leute die haben gar keine Schlüssel mehr...)
Und dazu kommt, das bei solchen Systemen (Nutzer vom eigentlichen "Passwort" entkoppelt) auch ein häufiger oder gar automatisierter Wechsel des Passwortes möglich ist. Dann spielt es auch keine Rolle mehr wenn irgendwelche "Einweg-Passworte" geklaut werden. Auch könnte es (bei den faulen Usern) nicht mehr passieren, das man mit einem Login/Passwort direkt Zugang zu mehreren Diensten erhält.
Ich würde mir jedenfalls sofort ein entsprechendes Gerät (zb. Fingerabdruckscanner o.ä) zulegen, wenn es Systemweit (vom OS, Internet, Anwendungen usw) unterstützt würde.