News The Micro: Erschwinglicher 3D-Drucker in Rekordzeit über Kickstarter finanziert

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Mit "The Micro" will ein US-amerikanisches Startup-Unternehmen den ersten "wahren 3D-Drucker für Endkunden" auf den Markt bringen, wofür vor Kurzem eine Crowdfundig-Kampagne zur Finanzierung des Projekts gestartet wurde. Bereits innerhalb von 11 Minuten war das Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar erreicht und überstieg nach dem ersten Tag schon die 1-Million-Marke.

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AW: The Micro: Erschwinglicher 3D-Drucker in Rekordzeit über Kickstarter finanziert

350 $ sind billig - aber ist es für ~10 cm Kantenlänge auch günstig? Damit kann man dann wirklich nur Miniaturen erstellen, aber kaum etwas praktisch brauchbares.
 
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Das scheint die Leute irgendwie nicht zu jucken. Für 200 US-D Early Early Bird hätte ich das Teil auch genommen. :-)
 
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Das scheint die Leute irgendwie nicht zu jucken. Für 200 US-D Early Early Bird hätte ich das Teil auch genommen. :-)

Das ist ja auch nochmal ein gutes Drittel weniger ;)
Ich hätte zwar die 200 $ nicht übrig gehabt, sie aber auch durchaus für angemessen gehalten. (schade, dass es eine vergleichbare Entwicklung nicht bei den Metallsinterern gibt. Da wären auch 5x5x10 cm schon sehr interessant für mich und dementsprechend einiges wert. Aber Kleinkram aus ABS begeistert mich irgendwie nicht.)
 
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war am überlegen wegen kleinen chars fürs pen&paper rpg, bisher nutzen wir ausgedruckte figureflats (papier zum falten mit den chars drauf), für 200$ im early birds wäre es mir das durchaus noch wert gewesen für den spaß, aber bei 300$ war es mir dann doch zu happig, da gehts auch weiter mit figureflats wie die letzten jahre auch :ugly:
 
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Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir ... =)


Für mich als Bastler wäre dieser Drucker genau das was ich gerne hätte.
Aber die Frage ist einfach ob man einen 3D-Drucker wirklich braucht :ugly:
 
AW: The Micro: Erschwinglicher 3D-Drucker in Rekordzeit über Kickstarter finanziert

350 $ sind billig - aber ist es für ~10 cm Kantenlänge auch günstig? Damit kann man dann wirklich nur Miniaturen erstellen, aber kaum etwas praktisch brauchbares.

natürlich ist das günstig zumal es darum geht den einfachen Weg in die Materie zu bekommen. Testen, ausprobieren, versuchen.
Zumal die Bedienung der Software etc. auch erst einmal erlernt werden muss.

( Du fängst zum Gitarre Spielen "in der Regel" ja auch nicht mit ner 4.000 Euro Gibson an )

Denke das ich mir das Teil auch mal zulegen werde um dann auf was größeres zu gehen wenn man die Erfahrung hat.
Denn es wäre schon ärgerlich wenn du aufgrund mangelnder Erfahrung größere Teile welche dann schon einen gewissen Materialwert haben
nacheinander ewig weghauen kannst.
 
AW: The Micro: Erschwinglicher 3D-Drucker in Rekordzeit über Kickstarter finanziert

Nö. Gitarre lerne ich (wenn ich mal die Zeit finde), auf einer 0-€-ausgeliehenen. Oder, wenn ich mir keine leien kann, auf einer 50-€-gebraucht. Aber eben nicht auf ner neuen 350 € Fender.
 
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