AW: Windows XP noch auf über 95 Prozent aller Geldautomaten präsent
Pro Kunde.
Wenn Du es schaffst so ein Ding zu knacken wirst Du sicherlich nicht an der "Höchstbetrag pro Kunde"-Hürde scheitern sondern das Ding spuckt Dir aus was noch drin ist. Guck Dir mal an wie hoch Geldautomaten in Einkaufszentren frequentiert sind. Von daher hat ruyven_macaran mit Sicherheit nicht Unrecht. Ich wüsste auch nicht, warum das "mechanisch" nicht möglich sein sollte?!
Die Frage ist "wie knacken?" So übernehmen, dass quasi ohne Referenz Daten, jede Eingabe auszahlbar ist, halte ich persönlich für unmöglich und wenns doch möglich sein sollte, frag ich mich, welcher Vollprofi hat die Funktion 'All Out' digitalisiert?
Das wäre Voraussetzung, wenn deine Methode anwendbar sein soll. Es wird wohl eher auf gefakte Referenzen hinauslaufen und da sind wir im Rahmen des digital Möglichen. Und wenn es nicht gerade ein Hakker ist, der Aufbau und Schaltung, solcher Automaten, auswendig kennt, dann bleibt nur noch der Weg, Exploits in der Software zu erzeugen, die einzeln Sicherheitsmechanismen lahm legen. Da kann er nur kontospezifische Aktionen starten.
Mechanisch deswegen nicht möglich, weil das Fach, wo die Kohle drinne parkt nur begrenzt Platz aufweist. Dann sind nur 50er drinne und die sprengen das Fach schon bei 10000.- . Soweit kommts aber gar nicht sollte irgendwo in dem Fach, auch nur der geringste Stau auftreten, dann macht der Kasten komplett dicht. Das wars dann mit Hacken. Ich hab mir das Teil, in meiner Spk, schon paar mal angeguckt als der nachgefüllt wurde. Solang der Geldfuzi hantiert darf man nichtmal in den Raum. Erst wenn der wech ist und ein Spkfuzi das Ding hochfährt, kann man direkt in den Kasten schauen. Es dauert ein ganzes Stück bis der Kasten die neue Füllung nachgezählt hat. Eins ist mir aufgefallen, es sind unmengen Aktionen manuell an der Mechanik oder Elektronik möglich. Das Ding ist auf alle Fälle kein Kaugummiautomat, wie mancher sich das so vorstelllt.