Windows XP noch auf über 95 Prozent aller Geldautomaten präsent

AW: Windows XP noch auf über 95 Prozent aller Geldautomaten präsent

Das ist rein mechnisch gesehen schon nicht möglich. Das Maximum variiert zw 500 und 2000 € pro Tag. 500€ Fremdkunden, 1000€ Hauskunde mit Kontokarte und bis 2000€ Hauskunde mit EC.

Aus Sicherheitsgründen ist der Höchstbetrag für Auszahlungen am Geldautomaten auf 1.000 Euro pro SparkassenCard und Tag begrenzt. Höhere Beträge sind unabhängig vom tatsächlichen Kontoguthaben auf den Verbundkonten nicht verfügbar.
 
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Das ist rein mechnisch gesehen schon nicht möglich. Das Maximum variiert zw 500 und 2000 € pro Tag. 500€ Fremdkunden, 1000€ Hauskunde mit Kontokarte und bis 2000€ Hauskunde mit EC.

Pro Kunde. :schief: Wenn Du es schaffst so ein Ding zu knacken wirst Du sicherlich nicht an der "Höchstbetrag pro Kunde"-Hürde scheitern sondern das Ding spuckt Dir aus was noch drin ist. Guck Dir mal an wie hoch Geldautomaten in Einkaufszentren frequentiert sind. Von daher hat ruyven_macaran mit Sicherheit nicht Unrecht. Ich wüsste auch nicht, warum das "mechanisch" nicht möglich sein sollte?!
 
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Da ich jede verdammte Woche unseren Kassenautomaten repariere, und das Ding mittlerweile mit geschlossenen Augen zusammenbauen könnte, kann ich aus Erfahrung sagen:
--> rein mechanisch kann das Teil ALLES ausspucken was noch drin ist.;)
 
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Pro Kunde. :schief: Wenn Du es schaffst so ein Ding zu knacken wirst Du sicherlich nicht an der "Höchstbetrag pro Kunde"-Hürde scheitern sondern das Ding spuckt Dir aus was noch drin ist. Guck Dir mal an wie hoch Geldautomaten in Einkaufszentren frequentiert sind. Von daher hat ruyven_macaran mit Sicherheit nicht Unrecht. Ich wüsste auch nicht, warum das "mechanisch" nicht möglich sein sollte?!

Die Frage ist "wie knacken?" So übernehmen, dass quasi ohne Referenz Daten, jede Eingabe auszahlbar ist, halte ich persönlich für unmöglich und wenns doch möglich sein sollte, frag ich mich, welcher Vollprofi hat die Funktion 'All Out' digitalisiert?
Das wäre Voraussetzung, wenn deine Methode anwendbar sein soll. Es wird wohl eher auf gefakte Referenzen hinauslaufen und da sind wir im Rahmen des digital Möglichen. Und wenn es nicht gerade ein Hakker ist, der Aufbau und Schaltung, solcher Automaten, auswendig kennt, dann bleibt nur noch der Weg, Exploits in der Software zu erzeugen, die einzeln Sicherheitsmechanismen lahm legen. Da kann er nur kontospezifische Aktionen starten.

Mechanisch deswegen nicht möglich, weil das Fach, wo die Kohle drinne parkt nur begrenzt Platz aufweist. Dann sind nur 50er drinne und die sprengen das Fach schon bei 10000.- . Soweit kommts aber gar nicht sollte irgendwo in dem Fach, auch nur der geringste Stau auftreten, dann macht der Kasten komplett dicht. Das wars dann mit Hacken. Ich hab mir das Teil, in meiner Spk, schon paar mal angeguckt als der nachgefüllt wurde. Solang der Geldfuzi hantiert darf man nichtmal in den Raum. Erst wenn der wech ist und ein Spkfuzi das Ding hochfährt, kann man direkt in den Kasten schauen. Es dauert ein ganzes Stück bis der Kasten die neue Füllung nachgezählt hat. Eins ist mir aufgefallen, es sind unmengen Aktionen manuell an der Mechanik oder Elektronik möglich. Das Ding ist auf alle Fälle kein Kaugummiautomat, wie mancher sich das so vorstelllt.
 
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Es geht hier um einen Hack auf Betriebssystemlevel. Danach kannst du sämtliche mechanisch vorhandenen Funktionen auslösen. Gefakte Referenzen bzw. die Ausgabe als Kontoinhaber, obwohl man keiner ist, wäre ein Angriff auf Ebene der Buchungssoftware und hätte rein gar nichts mit dem daruner liegenden XP zu tun.
(und ja: Solche Hacks sind technisch möglich. Iirc wurde auf einer der letzten großen Hackerkonferenzen einer vorgeführt. Bislang bekannte Verfahren erfordern aber noch direkten Zugriff auf eine Schnittstelle des Rechners, so dass sie Zusammenarbeit mit / Einschleusen als Wartungspersonal erfordern. Wenn es jemandem gelingen sollte, sich Zugang zum Netzwerk zu verschaffen, stände zwischen ihm und einer erfolgreichen Ausführung auf allen Automaten aber nur noch das Betriebssystem. Und wenn das ein unsicheres M$-OS ohne Support ist...)
 
Ich glaube, dass dies auf Geldautomaten nicht sooooo schlimm ist wie auf PCs. Außerdem ist es eh ein eher geschlossenes System. Man würde eventuell einfacher reinkommen, wäre das aber jetzt schon möglich, würden die das jetzt schon machen, allerdings glaube ich (da es noch keiner geschafft hat) nicht das es zu einem großen Problem wird.
 
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Es geht hier um einen Hack auf Betriebssystemlevel.

Dazu hab ich zu wenig Infos über die Sicherheitsmechanismen in dem Kasten. Letztendlich sind nur High Level Zugriffe auf ?? System Funktionen realisierbar. Und was das angeht wird mir der Kasten, mit seinen 1000 IC, Platinen und Feinmechanismen, ein Buch mit 7 Siegeln bleiben. Es sei denn die LKW Technik ist verfeinerbar so das die Erfolgsausichten auf gut bis sehr gut steigen.:D
 
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Wundert mich sowieso, dass da XP läuft. Wieso denn das?
War ein eigenes angepasstes System auf Linux Basis damals nicht auch schon sicherer? Bei den Bahnautomaten das gleiche. Wieso ist da Windows, die müssen doch kaum was tun.



Dazu hab ich zu wenig Infos über die Sicherheitsmechanismen in dem Kasten. Letztendlich sind nur High Level Zugriffe auf ?? System Funktionen realisierbar. Und was das angeht wird mir der Kasten, mit seinen 1000 IC, Platinen und Feinmechanismen, ein Buch mit 7 Siegeln bleiben. Es sei denn die LKW Technik ist verfeinerbar so das die Erfolgsausichten auf gut bis sehr gut steigen.:D
Wenn man die LKW Methode mal durchgeführt hat, kann man den Automaten genau analysieren.
Dann kann man eine lücke für den nächsten Raub viel leichter finden.
 
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