Alienware Steam Machines nicht konfigurier- und aufrüstbar, jährliche Neuauflagen geplant

AW: Alienware Steam Machines nicht konfigurier- und aufrüstbar, jährliche Neuauflagen geplant

Unschön, aber bei einem Kompakt-PC der für Laien gedacht ist durchaus zu verschmerzen. Viel interesanter wären doch mal die Hardwarekonfigurationen und der endgültige Preis.
 
AW: Alienware Steam Machines nicht konfigurier- und aufrüstbar, jährliche Neuauflagen geplant

Unschön, aber bei einem Kompakt-PC der für Laien gedacht ist durchaus zu verschmerzen. Viel interesanter wären doch mal die Hardwarekonfigurationen und der endgültige Preis.

Ca. 500€ und wahrscheinlich Notebookhardware. Vielleicht ein i5 Dualcore und ne GT 750M oder ne GTX 765M, 4 bis 8 GB Ram, vielleicht ne SSD oder ne SSHD.
 
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Weiß gar nicht warum ihr euch alle so aufregt? So verkehrt finde ich das gar nicht (bzw es stört mich nicht wirklich) Wenn Alienware Rechner baut, reichen die von den Spezifikationen normalerweise locker 3-4 Jahre um die in dieser Zeit erscheinende Titel in maximalen Grafikmöglichkeiten zu zocken. .

Darum jährliche Neuauflage von Alienware ? :schief:
Und was verbaut Alienware den für HW wenn die deutlich länger Up-to date bleibt als andere Hersteller? :ugly:
Irgendwie glaube ich eher das die "Konsole" beim erscheinen schon am Limit laufen wird so das man sich freut wenn es
ein Update gibt.

Für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Eine Konsole kauft man ja auch nicht für 1 Jahr; die PS3 bzw. XBox360 laufen ja auch schon länger.
 
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Unschön, aber bei einem Kompakt-PC der für Laien gedacht ist durchaus zu verschmerzen.

Schade das man mit den Steam Maschines hier nicht einen Schritt weiter geht.
Das man quasi die Einfachheit von Konsolen, mit der Aufrüstbarkeit von PCs verbindet.
Man müsste das komplette System etwa so konstellieren, das auch der Laie problemlos nachrüsten kann. Der Aufbau müsste natürlich von Grund auf geändert werden.
Wenn man GPU, RAM und Festplatten einfach wie Disketten rausziehen und eine neue einstecken könnte. Das wär doch mal ne Ansage. Bei einem MB+CPU Wechsel stell ich mir das allerdings ziemlich schwer vor, sowas umzusetzen.
 
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Schade das man mit den Steam Maschines hier nicht einen Schritt weiter geht.
Das man quasi die Einfachheit von Konsolen, mit der Aufrüstbarkeit von PCs verbindet.
Man müsste das komplette System etwa so konstellieren, das auch der Laie problemlos nachrüsten kann. Der Aufbau müsste natürlich von Grund auf geändert werden.
Wenn man GPU, RAM und Festplatten einfach wie Disketten rausziehen und eine neue einstecken könnte. Das wär doch mal ne Ansage. Bei einem MB+CPU Wechsel stell ich mir das allerdings ziemlich schwer vor, sowas umzusetzen.

Razer Project Christine soll doch in etwa sowas werden.
 
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Die relativierte Aussage lässt auf Notebook-Hardware mit einer gesockelten CPU und einer GPU mit MXM-Modul schließen. Bin mal gespannt, wie die Hardware tatäschlich aussieht.
 
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Zumindest RAM und HDD sollte man ja eigentlich bei jedem Rechner aufrüsten können.
 
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