Thief mit eingeschränkter Spielsteuerung: Springen nur an vorgegebenen Stellen möglich

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mal abwarten wie innovativ der titel am ende wird.

feature oder fail - ich bleibe am ball.

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Eins muss man Eidos lassen: Im Klassiker vergeigen werden sie immer besser und sie kündigen es immer früher an, so dass man es sich ersparen kann, die weitere Berichterstattung zu verfolgen.

Wo man allerdings derart miese Leveldesigner herbekommen hat, dass man nicht einmal freie Beweglichkeit innerhalb eines Levels voller Wände erlauben kann, würde ich dann doch gerne noch wissen. Die "geniale" Ausrede "aus dem nichts aufpoppende Hinweisfelder verbessern die Immersion dramatisch" scheint jedenfalls aus der gleichen Feder zu stammen.

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Tzzz...ich glaub es geht los .

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je mehr einschränkungen, umso mehr rückt der kauf in die ferne... schade ich hatte wirklich gehofft, dass sie den freiraum und die steuerung nicht einschränken...

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Alle Ähnlichkeiten (zu Spielen wie *Sim City*) sind rein zufällig und frei erfunden.

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Lead Level Designer, William Schmidt, verteidigt diese Entscheidung: "Von Klippen fallen und sterben, zerstört gewissermaßen die Immersion. Wir wollten nicht, dass du der Meisterlemming bist und dazu neigst, ständig Lemminge herunterfallen zu lassen."

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"Wir wollten nicht, dass du der Meisterdieb bist und dazu neigst, ...

- ständig von Sachen herunterzufallen.
- ständig entdeckt zu werden.
- von Gegnern getroffen oder gar getötet zu werden.
- nicht zu wissen, wo Du hin musst.
- Beute zu übersehen.
- Seilpfeile an beliebige Stellen zu schießen.

Daher wird das neue Thief ein Railgun-Schleichshooter mit ganz vielen Quick Time Events, um die Immersion ins Unermessliche zu steigern."

Aber ernsthaft: Die Ausrede kaufe ich denen nicht ab. Ich vermute als Beweggrund eher eine Vereinfachung bei der Entwicklung des Leveldesigns und damit einhergehend eine Vereinfachung des Spielablaufs. Hoffen wir das Beste.

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Also mal ganz neutral:
Ja, es ist ÄRGERLICH an einer Kante runterzufallen und zu sterben. Es ist übrigens auch ärgerlich, wenn man immer gleiche Gegner(etwa ständig "normale" Soldaten) hatte, an einem Bossgegner(ein übergroßer Supersoldat, ein Monster oder was auch immer) plötzlich zu scheitern, es ist ärgerlich zu verlieren usw.
Aber was hier immer mehr passiert nimmt uns die Herausforderung, das Gefühl etwas erreicht zu haben... es fühlt sich an als würden Kinder um den Godmode bitten:
Bitte lasst uns doch einfach in Godmode starten ODER(!!!!) LASST UNS HALT EINFACH EIN FAIRES SPIEL SPIELEN UND AUCH AB UND AN SCHEITERN UND WAS DAZU LERNEN.
Wahnsinn, müssen das beschissene Zeiten gewesen sein, als ich noch mit Spielen aufgewachsen bin, die man nicht ohne zu stebern durch spielen konnte.
Ich will keine Hardcoresimulationen (ARMA) ich will aber auch keine Kinderspiele (COD) kann man heutzutage nicht mehr was dazwischen machen? Damals hat doch auch niemand gesagt "Neeee DooM ist doof, es ist so schwer, man stirbt doch tatsächlich, wenn man unvorsichtig im Level einfach rumläuft...

Ärgert mich von Tag zu Tag mehr, dass Kinder, die nicht verlieren können, die neue Zielgruppe sind. (übrigens würde jeder Pädagoge bestätigen, dass der richtige Umgang mit der Niederlage/dem Verlieren, die Enwicklung zum Erwachenendasein verbessert/beschleunigt.

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Die sollten sich lieber mal ne Scheibe von Dishonored abschneiden, das Spiel zeigt wie's richtig geht.

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Veriquitas schrieb:

Oh ja du siehst es schon kommen, weil in Thief das Springen an manchen Stellen unterbunden wird, werden die Spiele in den nächsten Jahren noch schlechter. Un du kannst deiner Frau erzählen ich hab es dir gesagt. Du hast keine Ahnung einfach mal den Mund halten würde gut tun...

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Es war vielleicht übertrieben dargestellt, die Kernaussage stimmt allerdings. Spiele werden immer leichter um ein breiteres Publikum ansprechen zu können. In vielen Spielen wird absolut Null Geschick gefordert! Wer da aus der Spielergeneration der 80er/90er stammt der kann da nur den Kopf schütteln.

Solche Spiele werden in ca. 20 Std. Spielzeit durchgerannt und bleiben dann liegen. Früher hat man sich durchgekämpft!

Aber das passt alles zur neuen Generation der Versager *Überspitzt ausgedrückt*

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klingt ja mal nicht so gut aufs erste
aber wer weiß schon wie es tatsächlich sein wird bzw. wie sich das spiel weiterentwickelt. - man darf gespannt sein, auch wenns schade wäre da dieses game potenzial für "freiheit" hätte. Diesbezüglich war ich überwältigt als ich das erste mal Assassins Creed gespielt habe.
geiles feeling überall hochklettern zu können

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Damn. Das wird wohl schon wieder so eine Pussy-Version die jeder Depp ohne Probleme meistern kein.
Am besten noch einen einzigen Schwierigkeitsgrad für alle.
Schön wenn man eine halbwegs offene Welt hat, in der man dann aber nix machen kann... es können einem ja was passieren, Gott bewahre

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Nightlight schrieb:

Normales Springen war bei Witcher 2 auch nicht möglich. Genauso behindert: wenn man sich in einem Ego-Shooter wie Crysis 2 & 3 nicht hinlegen kann

Was denken sich die Entwickler dabei !?

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Was nutzt dir das springen wenn du es gar nicht brauchst? Und bei mancher seiner Attacken springt auch nur halt im Laufe der Combo. Bei Crysis kannst du dafür cool am Boden sliden das ersetzt für mich das hinlegen und macht das Spiel dynamischer.

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Wenn das Gameplay nicht mindestens so wie in Dishonored ist kannst du es als schleich Spiel vergessen. Aber ich werde es nicht gleich verurteilen, zumal sie ja die vorreiter der Schleichspiele waren. Mal sehen was sie daraus machen.

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Kryptoo schrieb:

[...] zumal sie ja die vorreiter der Schleichspiele waren. Mal sehen was sie daraus machen.

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Eidos Montreal ist nicht Looking Glass.

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Iirc gibt es da durchaus einige Personal-Überschneidungen...

Aber mal sehen, vielleicht wird übernächste Thief ja gut, wenn die realisieren, dass ein Spiel zu kaufen die Immersion "Meisterdieb" noch viel nachhaltiger stört