The Witcher 3: Wild Hunt soll das Open-World-Genre neu definieren

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Die dritte Folge der Witcher-Serie soll nach dem Willen der Entwickler neue Maßstäbe im Open-World-Genre setzen. Sie möchten die Qualität von Closed-World-Titeln in ein Open-World-System überführen, wo jeder Quadratzentimeter der Spielwelt interessant und glaubwürdig ist.

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Ich hoffe das Engagement der Entwickler wird mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen belohnt.
The Witcher 3 wird wohl ein Spiel werden an das man sich wohl sehr sehr sehr lange erinnern wird.
Die CE wird sofort bestellt falls verfügbar.
 
Da nehmen sich die Entwickler aber ganz schön was vor. Die Idee, eine Welt mit Leben zu füllen, klingt in der Theorie einfach. Wie man es falsch macht sieht man an Far Cry 3, wo sich Fans "mehr Leben" gewünscht haben.
Ich hoffe daher, dass Witcher 3 nicht völlig überladen daher kommt, denn weniger ist manchmal mehr.
 
freu mich auf das game *-*
bei den ganzen infos fällt mir das warten aber nicht leichter gg
naja der 2. teil schafft gerade abhilfe ;)
 
Da nehmen sich die Entwickler aber ganz schön was vor. Die Idee, eine Welt mit Leben zu füllen, klingt in der Theorie einfach. Wie man es falsch macht sieht man an Far Cry 3, wo sich Fans "mehr Leben" gewünscht haben.
Ich hoffe daher, dass Witcher 3 nicht völlig überladen daher kommt, denn weniger ist manchmal mehr.
Open World DONE RIGHT ist genial.
Ich hasse Korridorspiele/Schlauchspiele. Umgekehrt habe ich aber folgendes Problem mit Open World: es fühlt sich in manchen Spielen immer gleich an (Oblivion, Skyrim), es ist völlig egal wo ich hingehe, es ist praktisch völlig dasselbe.
Richtig vorgemacht hat es etwa STALKER mit spezifischen Settings, Gefahren (Environmental), ständig was neues zu Entdecken (nicht wie in Oblivion, Skyrim mehr vom gleichen/ähnlichen) usw. Und das wird halt die Herausforderung von Witcher 3.
 
denke auch die größte gefahr ist das man nach 20% der welt einfach immer wieder das selbe macht in anderer optik. dann wirds langweilig. einer der gründe warum ich gta gut aber nicht sehr gut finde.
 
ich bin auch mal sehr gespannt auf The Witcher III. der markt ist mit schlechten spielen infiziert, wir könnten alle mal ein richtig gutes spiel zocken.
 
Open World DONE RIGHT ist genial.
Ich hasse Korridorspiele/Schlauchspiele. Umgekehrt habe ich aber folgendes Problem mit Open World: es fühlt sich in manchen Spielen immer gleich an (Oblivion, Skyrim), es ist völlig egal wo ich hingehe, es ist praktisch völlig dasselbe.
Richtig vorgemacht hat es etwa STALKER mit spezifischen Settings, Gefahren (Environmental), ständig was neues zu Entdecken (nicht wie in Oblivion, Skyrim mehr vom gleichen/ähnlichen) usw. Und das wird halt die Herausforderung von Witcher 3.

Naja jetzt tust du gerade Skyrim aber wirklich unrecht. Die Settings waren schon recht gut dafrüf das man sich in einer nordischen Welt aufgehalten hat.
Wir haben alles von Eiswüste, über Tundra, Karges Bergland, Weite Ebene, Laubwälder und Nadelwälder, Sumpf und Geysire. Viel mehr geht halt vom Setting nicht.

Und in der Welt selbst war halt schon mit das so das möglichste drinnen, was man in ein Spiel dieser Art packen kann.
Genau das Feeling was sie beschreiben war doch in Skyrim. Das man einfach auf dem Weg mehr gemacht hat als vll am Ziel. Ich weiß nicht wie oft ich Mainquest oder Gildenquests unterbrochen habe um nochmal ne Höhle, ein Grab oder ne Quest zu erforschen. Es gab immer wieder kleine Lager die Geschichten erzählt haben, Hinweise auf die Dwemer, Häuser mit tollen NPCs usw.

Ich weiß nicht wie Witcher3 das toppen will, ich denke mal sie verheben sich sich richtig krass. Eine Spielwelt die nochmal ein Fünftel größer werden soll wie Skyrim halte ich alleine für waghalsig. Schon Skyrim ist wirklich riesig und an manchen Stellen fast schon zu groß. Aber dann auch noch an jeder Stelle was zu bringen ist utopisch. Skyrim schafft es gerade soweit, das man auf jeder größeren Reise zumindest 1-2 Sachen hat, aber man bedenke auch die Entwicklungszeit und das Studio was dahinter steckt. Die haben schon Ahnung von Openworld. Ich will nichts schlecht reden, aber ich denke die machen selbst zuviele Hype drum, die haben Witcher 1 und 2 garnicht gehypt und das war auch gut so. Auf der damaligen Gamescom ist Witcher 2 eingeschlagen wie ne Bombe, weil keiner so ein gutes Spiel in Erwartung hatte. Außerdem hat Witcher immer von der Mainquest gelebt, während Skyrim eher das klassische Sandboxspiel war.
Ne Mainquest über so eine lange Spielzeit (50 Stunden) halte ich für sehr schwierig in Bezug auf Spannungsbögen. Das hochhalten dergleichen wird nach ner Zeit einfach wirklich hart.

Ich freue mich drauf, aber ich werds nicht vorbestellen, da haben mir einfach schon zuviele das blaue von Himmel versprochen.
 
jo aber erstes indiz wir sowieso cyberpunk, bisher hat cdpr sicher immer steigern können, ich denke für w3 könnte es reichen, das wär zumindest das was ich wünschen würde. ich halte es zumindest nicht für utopisch.
 
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