Xbox One: Retail-Boxen und 60-Dollar-Preise müssen laut Ex-Bulletstorm-Entwickler "sterben"

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Gebrauchtspiele sind nach wie vor ein großes Diskussionsthema, erst recht, nachdem Microsoft bei seiner neuen Konsole Xbox One eine 180-Grad-Wende in Sachen DRM vollzogen hat. Für den ehemaligen Bulletstorm-Entwickler Adrian Chmielarz war das ein Fehler, der das Unvermeidliche nur hinauszögert.

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AW: Xbox One: Retail-Boxen und 60-Dollar-Preise müssen laut Ex-Bulletstorm-Entwickler "sterben"

"Meiner Ansicht nach muss der 60-Dolllar-Preis sterben"

Ist er aber nicht trotz digitaler Download-Spiele selbst auf den Konsolen. Digitale (Download) Versionen sind bei Realease nie billiger als im Laden und Monate später oft auch nicht. Die großen Elekronikketten bieten so zum Beispiel neue Spiele am Release-Wochenende gerne für 55€ an und nicht die schwachsinnigen 70€ im PS-Store.

Das Schlimmste an der Sache ist ja noch, dass dieses komplett dem Angebot- und Nachfrageprinzip widerspricht. Retail-Spiele auf physischen Datenträgern sind begrenzt verfügbar, was höhere Preise rechtfertigen kann. Download-Spiele hingegen sind in ihren Anzahl unbegrenzt, wodurch ihr Wert praktisch 0€ beträgt.

Naja ich warte noch immer darauf, dass ein europäisches Gericht beschließt, dass der Handel mit digitalen Downloadspielen legal ist. Ich denke die Chancen sind nicht schlecht dafür. Mal sehen was dann passiert. Meine Vermutung ist ja, dass sich die Spiele trotzdem weiterhin prächtig verkaufen werden, sofern sie ordentlich gemacht sind.
 
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in ein paar punkten hat er recht, z.b. assasins creed: sammle 100 federn, eh bitte wofür?

anderseits nur wenn man gebrauchtspiele oder retailversionen streicht werden die einnahmen nicht größer. jeder zahlt jetzt schon was er für games auszugeben bereit ist und wer spiele verkauft investiert dies idr in neue. woher verdammt noch mal sollen denn die zig milliarden mehreinnahmen kommen wenn die leute jetzt schon am ende ihrer finanziellen möglichkeiten sind bzw soviel arbeiten das es noch für das ein oder andere forum reicht aber einfach keine 20 st die woche mehr für gaming übrig sind und sich so ein spiel nun einfach nicht mehr lohnt?

im endeffekt könnt ich mir jedes monat die cbs holen und wäre damit mehr als ausgelastet, der kann froh sein das ich wenigstens ab und zu seinen beutel klingeln lass!
 
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"Nicht alle Spieler fielen darauf rein. Aber die, die es taten, zahlten fünf, zehn, fünfzehn Dollar für zusätzliche Inhalte, die nur einem Teil der Entwickler-Ressourcen und der Zeit des kompletten Spiels benötigten", so Chmielarz.
Und der Rest kauft sich das ganze Spiel für 9,99 im Steamsale.:ugly:
Wirklich zielführend ist das nicht und führt in meinen Augen zu keinem guten Ergebnis.

"Auf diese Weise wurden auch Mikrotransaktionen geboren. Es wird immer Leute geben, die für einen goldenen Sattel oder extra Munition in einem Spiel, für das sie schon 60 Kröten ausgegeben haben, bezahlen. Die Zahlen sind irrwitzig – manche Triple-A-Games haben zweistellige Millionenbeträge auf diese Weise eingenomme
Welche sollen das sein? So viel mit gibt es da ja nicht bzw mir fällt nur ein einziges ein.

"Meiner Ansicht nach muss der 60-Dolllar-Preis sterben", doch das sei nur im digitalen Bereich möglich, nicht bei GameStop, denen es nur um teure, neue Spiele und Gebrauchtspiele gehe und deren Name sehr passend sei.
Komisch das man dann auf dem PC schon Boxed Spiele als Preorder für keine 20 Pfund kriegt.
MS wollte die Preise auch nicht senken, sondern wie auf dem gleichen Level belassen.
[/QUOTE]
Wie der 24-Stunden-Online-Check sei nichts richtig oder brutal ehrlich erklärt worden .[/QUOTE]
Es gibt auch keine richtige Erklärung dafür, aus Konsumenten Sicht.
 
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"Meiner Ansicht nach muss der 60-Dolllar-Preis sterben"

Ist er aber nicht trotz digitaler Download-Spiele selbst auf den Konsolen. Digitale (Download) Versionen sind bei Realease nie billiger als im Laden und Monate später oft auch nicht. Die großen Elekronikketten bieten so zum Beispiel neue Spiele am Release-Wochenende gerne für 55€ an und nicht die schwachsinnigen 70€ im PS-Store.

Das Schlimmste an der Sache ist ja noch, dass dieses komplett dem Angebot- und Nachfrageprinzip widerspricht. Retail-Spiele auf physischen Datenträgern sind begrenzt verfügbar, was höhere Preise rechtfertigen kann. Download-Spiele hingegen sind in ihren Anzahl unbegrenzt, wodurch ihr Wert praktisch 0€ beträgt.

Naja ich warte noch immer darauf, dass ein europäisches Gericht beschließt, dass der Handel mit digitalen Downloadspielen legal ist. Ich denke die Chancen sind nicht schlecht dafür. Mal sehen was dann passiert. Meine Vermutung ist ja, dass sich die Spiele trotzdem weiterhin prächtig verkaufen werden, sofern sie ordentlich gemacht sind.

Da muss ich dir Recht geben, die Download-Preise im PS-Store sind weitaus teurer, als Retail-Versionen die bei Amazon und Co. gekauft werden. Das übträgt sich ja auch auf Filme. Wer einen HD-Film im PS-Store kaufen möchte, zahlt dafür meist mehr als für eine Blu-ray die bei Amazon versandkostenfrei verschickt wird. Das ist aber nicht nur bei Sony so, Apple und Google haben leider die gleiche Preispolitik. Lediglich einzelne MP3-Songs werden inzwischen zum fairen Preis von einem Euro angeboten.
 
AW: Xbox One: Retail-Boxen und 60-Dollar-Preise müssen laut Ex-Bulletstorm-Entwickler "sterben"

Da muss ich dir Recht geben, die Download-Preise im PS-Store sind weitaus teurer, als Retail-Versionen die bei Amazon und Co. gekauft werden. Das übträgt sich ja auch auf Filme. Wer einen HD-Film im PS-Store kaufen möchte, zahlt dafür meist mehr als für eine Blu-ray die bei Amazon versandkostenfrei verschickt wird. Das ist aber nicht nur bei Sony so, Apple und Google haben leider die gleiche Preispolitik. Lediglich einzelne MP3-Songs werden inzwischen zum fairen Preis von einem Euro angeboten.

Obwohl schon 1€ für MP3-Songs recht hoch angesetzt ist. Theoretisch könnte man die MP3´s auch billiger anbieten da ja hier, da Digital, kein Booklet und Verpackung anfällt.

Die MP3 im einzelnen ist finde ich zu teuer wenn man sich aber das Album kauft kommt man meistens billiger weg ;)

Was die Preise bei manchen Download Games angeht kann ich nicht sehr viel dazu sagen da ich ein großer Fan von Retail Boxen bin und ich es wirklich schade fände wenn so etwas durch Games on Demand aussterben würde.

Ich finde es toll in den Laden zu gehen und mich durch die Games zu wühlen (das ist das einzige Kindliche Verhalten das einem Erwachsenen noch bleibt :D ) wo wäre man da wenn es das nicht mehr geben würde?

Nur noch Monitorgebleichte Nerds die sich sabbernd von Store zu Store kämpfen um ihr Spiel als Datei in "Händen" halten zu dürfen :D:D

Da wird doch der Traum eines Sammlers wach :D Ein Ordner auf der Festplatte voll Digital Deluxe Games ohne jeglichen nutzen :D

Ich seh schon die Sammler unter sich...

"sehet her meine Sammlung digitaler CE Versionen, leider kann ich damit nicht prahlen aber ich kann euch eine Liste drucken", "Oh cool die 72 Dateien hast du aber schön sortiert aufgelistet hier" "Ja ich habe extra die Ordneroptionen genutzt damit diese nicht so durcheinander stehen" :D
 
AW: Xbox One: Retail-Boxen und 60-Dollar-Preise müssen laut Ex-Bulletstorm-Entwickler "sterben"

Ich kaufe Spiele prinzipiell immer Retail, ist einfach schmucker.:)
 
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Um die Spieler dazu zu bringen, "die Scheibe im Laufwerk zu lassen", wurden DLCs entwickelt. "Nicht alle Spieler fielen darauf rein. Aber die, die es taten, zahlten fünf, zehn, fünfzehn Dollar für zusätzliche Inhalte, die nur einem Teil der Entwickler-Ressourcen und der Zeit des kompletten Spiels benötigten"
Schön seine eigenen Vermutungen von "offizieller" Seite bestätigt zu bekommen. :ugly:
Jetzt braucht sich auch keiner mehr verarscht fühlen, denn wir werden verarscht!
(ja, nur teilweise;) gibt ja auch sinnvolle DLCs, i know)
 
AW: Xbox One: Retail-Boxen und 60-Dollar-Preise müssen laut Ex-Bulletstorm-Entwickler "sterben"

Gebrauchtspiele sind für den Entwickler Adrian Chmielarz quasi die Wurzel allen Übels in der Branche. Da es Gebrauchtspiele gibt, an denen Spielestudios und Publisher nichts mehr verdienen, ließen sich diese neue Möglichkeiten einfallen. Um die Spieler dazu zu bringen, "die Scheibe im Laufwerk zu lassen", wurden DLCs entwickelt. "Nicht alle Spieler fielen darauf rein. Aber die, die es taten, zahlten fünf, zehn, fünfzehn Dollar für zusätzliche Inhalte, die nur einem Teil der Entwickler-Ressourcen und der Zeit des kompletten Spiels benötigten", so Chmielarz. Die Spieler würden also 25 Prozent eines vollen Preises bezahlen, oft genug, um die vermeintlichen Verluste wegen Gebrauchtspielen auszugleichen.
Was die Entwickler sich immer aufregen! Die stellen das so da als würde man, wenn es das Spiel nicht gebraucht geben würde, es sich neu kauft.
Dem muss nicht immer so sein, ich kaufe bei der Xbox360 ausschließlich gebraucht und wenn es das Spiel nicht gebraucht geben würde, würde ich es gar nicht kaufen. Mir sind Preise von 50-70 Euro für ein Spiel einfach zu teuer.

Mehr als 30 Euro bin ich (egal wie toll das Spiel auch ist) nicht bereit auszugeben.

Das sind alles so blöde Behauptungen, wie mit den Musik Raubkopien.
Die, was ja schon mehrfach bewiesen wurde, gar nicht wirklich der Industrie schaden.

Warum machen die nicht direkt günstige Preise und gut, dann muss auch keiner zu gebrauchten Spielen greifen. Die Argumente, warum das aktuell nicht möglich sei, sind doch nur an den Haaren herbeigezogen.
 
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Einfach nur eine total dämlich Aussage sorry. Wozu aufwändig 100 Federn in Asssassins Creed programmieren, wenn die ohnehin die wenigstens sammeln. Oder ins Marketing ganze 100 Millionen pumpen. Die Publisher rechnen mit immer so unrealistisch hohen Verkaufszahlen das ist ja schon wahnsinn.

Mal davon abgesehen kriegen die es ja mit den digitalen Inhalten trotzdem nicht hin. Dragons Dogma Dark Arisen soll erst im Sommer auf Xbox Live kommen und hat bei Release Retail 30 € gekostet. Ja da warte ich doch sicher bis zum Sommer nur für eine digitale Edition.

Und der Gebrauchtmarkt zerstört rein gar nichts. Das Gamestop eine goldene Nase verdienst stimmt zwar aber wer das spiel neu kaufen wollte hat es bereits gekauft. Der rest kauft es entweder gebraucht oder gar nicht! Und selbst mit rein digitalen Editionen würde MS oder wer auch immer nichts am Preis ändern 60 € für eine digitale Edition Metal Gear Solid Rising ist einfach übertrieben und kostet als Retail gerade mal 30-40 aktuell. Hätten Sie an den Preisen was ändern wollen wäre das schon längst passiert denn es braucht keine neue Generation um den Preis zumindest an der Retail version anzupassen!

Aber ne lieber den Retail markt sterben lassen so das ich gar keine Wahl habe als 60 € für ein Spiel zu zahlen das seit Monaten auf dem Markt ist!

Aber nett das er zugibt das man uns mit den DLCs nur verarschen wollte! :daumen:
 
AW: Xbox One: Retail-Boxen und 60-Dollar-Preise müssen laut Ex-Bulletstorm-Entwickler "sterben"

Komisch, ich als Gamer finde Day One DLCs und jährliche Neuaufgüsse viel schlimmer. :stick:

Du hast immer gleiches spielprinzip vergessen :D

Immerhin sind wir wenigstens die nervigen QTE so ziemlich los

Außerdem: Wenn der retailmarkt verschwindet, was sollen wir Gamer denn dann noch tun wenn unsere Frauen uns mal wieder Stundenlang zum shoppen mitschleppen? :devil:
 
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"Meiner Ansicht nach muss der 60-Dolllar-Preis sterben"

Ist er aber nicht trotz digitaler Download-Spiele selbst auf den Konsolen. Digitale (Download) Versionen sind bei Realease nie billiger als im Laden und Monate später oft auch nicht. Die großen Elekronikketten bieten so zum Beispiel neue Spiele am Release-Wochenende gerne für 55€ an und nicht die schwachsinnigen 70€ im PS-Store.
Nun, bei Konsolen handelt es sich um geschlossene Systeme, da hat man die hohen Preise zu schlucken oder es sein zu lassen. Auf dem PC ist das ein wenig anders. Ja, die Normalpreise bei Steam sind grausig hoch (Erklärung siehe unten), allerdings halte ich Leute, die sich über hohe Preise im Steam-Store aufregen inzwischen für Idioten, die das Internet scheinbar nicht zu nutzen wissen (nicht in den falschen Hals kriegen: Du explizit bist damit nicht gemeint), da du ja differenziert das Konsolenlager betrachtest). Es gibt eine Handvoll sehr empfehlenswerter und vertrauenswürdiger (legaler) Key-Händler, die bereits am Release-Tag Steam Keys neuer Spiele für 37€ oder drunter anbieten, es war nie billiger als heute PC-Spiele zu beziehen. Ich für meinen Teil kaufe weiterhin im Steam Store selber, weil ich die Entwickler selber und den Betreiber der Plattform gerne unterstütze, und mir die paar Euro mehr ehrlich gesagt wuppe sind. Wer ein wenig genauer auf den Preis gucken muss oder will, dem stehen genug Alternativen offen, oder man wartet einfach ein paar Monate, bis zum ersten Sale. Über hohe Downloadpreise beim PC heutzutage zu jammern entbiert jedenfalls jedweder Grundlage ... Konsoleros hingegen sind gef***t, es sei denn, die Publisher erbarmen sich, und senken die Preise ihrer Spiele im PSN/XBLM (Haha ...).
Das Schlimmste an der Sache ist ja noch, dass dieses komplett dem Angebot- und Nachfrageprinzip widerspricht. Retail-Spiele auf physischen Datenträgern sind begrenzt verfügbar, was höhere Preise rechtfertigen kann. Download-Spiele hingegen sind in ihren Anzahl unbegrenzt, wodurch ihr Wert praktisch 0€ beträgt.
Liegt daran, dass die Publisher hier ihre grosse Chance sehen nicht nur ihre UVP durchzudrücken, sondern sie vom grösseren Kuchen auch noch alles behalten (zumindest alst 1st Party Betreiber einer Plattform), abzüglich Steuern. Das ist zu verführerisch, als das man da alternative Preismodelle mal ausprobieren würde ... ausserdem würde ihnen der Einzelhandel aufs Dach steigen, wenn sie die Spiele selber billiger als Download anbieten als im Laden, das steckt dahinter.
Naja ich warte noch immer darauf, dass ein europäisches Gericht beschließt, dass der Handel mit digitalen Downloadspielen legal ist. Ich denke die Chancen sind nicht schlecht dafür. Mal sehen was dann passiert. Meine Vermutung ist ja, dass sich die Spiele trotzdem weiterhin prächtig verkaufen werden, sofern sie ordentlich gemacht sind.
Zumindest bei Software ist das ja der Fall, müsste eigentlich auch auf Spiele daher anwendbar sein. Durch die Bindung an einen Account, bzw. die Tatsache, dass man PC-Spiele nurmehr mietet, indem man ein eingeschräktes, unbeschränktes Nutzungsrecht erwirbt, hebelt das ganze aber eh aus. Wer den Bestimmungen bei Steam, Origin und Co. (zwangsweise) zustimmt, der hat sich mit dieser Handhabe nunmal einverstanden erklärt. Also gilt: Deal with it.
 
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