Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

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Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner und Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Schaar haben Microsofts kommende Konsole Xbox One kritisiert, weil unklar sei, was mit den per Kinect erfassten Bild- und Tondaten passiere. Die Ministerin verlangt diesbezüglich Aufklärung von Microsoft.

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AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Dies wiederum sieht Datenschützer Schaar nicht ganz so drastisch: "Dass Microsoft jetzt mein Wohnzimmer ausspioniert, ist bloß eine verdrehte Horrorvision." Er glaube nicht, dass Microsoft mithilfe von Kinect die Nutzer abhören wolle.

LOL?

Und so jemand ist Datenschutzbeauftragter??? :ugly::daumen2:

So jemand hat grundsätzlich rein aus beruflichen Gründen schon paranoid zu sein.... Das ist SEINE AUFGABE! Er muss nämlich für Schutz sorgen, und das tut man nur angemessen, wenn man ein bischen zur Paranoidität neigt....

Wenn die Gefahr nicht besteht, dann ok, aber hier kann man ja einfach NICHTS darüber aussagen, und muss einfach "vertrauen"... Vertrauen ist aber ein beschissener Partner, wenn es um Datenschutz geht. :kotz::daumen2:
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Ernsthaft?

Frau Aigner verlang und redet den ganzen Tag, gemacht hat die Gute aber noch nie wirklich was.....

und jetzt mal Butter bei die Fische. Natürlich kann man mit der Kinect viel machen aber das muss man ja auch nicht immer alles nutzen bzw. böswillige Unterstellungen als Tatsachen verbreiten.

ich hol jetzt mal ganz weit aus damit man meinen Standpunkt vllt einfacher versteht:

Wenn jemand damals gekommen wäre und gesgat hätte:

"Also ne das Internet das wollen wir nicht. Da soll mir jeder erstmal genau darüber Auskunft geben was er damit macht. Damit kann man meinen PC ausspionieren, Urherberrechtsverletzungen begehen und unseren Kindern den Zugang zu nicht Jugenfreien Medien geben. Das wird nicht eingeführt!"

Wo wäre der Vortschritt? Der User will immer was neues tolleres etc. aber dabei darf es auf keinen Fall auch nur die Möglichkeit geben das XYZ damit veranstaltet werden könnte.
Was will MS mit meinem klobigen Bewegungen wenn ich Bowling auf der XBox spiele?

Und ganz ehrlich. Meine Stromrechnung ist ein fettes Monster. Das werd ich nicht los aber seinen besten Freund kann ich besiegen. Er heißt "Stand-by". Dann ist auch ruhe mit dem Always-On der Kinect.

Übringens haben die meisten heutzutage 2 Kameras und ein Mirkofon ständig dabei und die Gerät funken auch noch die ganze Zeit!Da sagt niemand was ;)
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

LOL?

Und so jemand ist Datenschutzbeauftragter??? :ugly::daumen2:

So jemand hat grundsätzlich rein aus beruflichen Gründen schon paranoid zu sein.... Das ist SEINE AUFGABE! Er muss nämlich für Schutz sorgen, und das tut man nur angemessen, wenn man ein bischen zur Paranoidität neigt....

Wenn die Gefahr nicht besteht, dann ok, aber hier kann man ja einfach NICHTS darüber aussagen, und muss einfach "vertrauen"... Vertrauen ist aber ein beschissener Partner, wenn es um Datenschutz geht. :kotz::daumen2:


WORD:daumen:
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Wir werden sowieso schon permanent ausspioniert von diversen Geheimdiensten, die Computer und die Netzwerke sind so gebaut dass immer eine Hintertür offen ist zum Reingucken.

Es ist also nur Heuchelei von diesen Ministern, dass es sie interessiert - genausogut könnten sie auch gar nichts sagen :D


Ihr werdet schon sehn wenn auf einmal aus euren Lautsprechern in einer bestimmten Spielsituation eine fremde Stimme kommt und euch live fertig macht dann wird euch das Spielen vergehen - und das ist noch die mildeste Version - man kann noch allerhand visuelle Tricks anwenden um einen fertigzumachen.
 
Ernsthaft?

Frau Aigner verlang und redet den ganzen Tag, gemacht hat die Gute aber noch nie wirklich was.....

und jetzt mal Butter bei die Fische. Natürlich kann man mit der Kinect viel machen aber das muss man ja auch nicht immer alles nutzen bzw. böswillige Unterstellungen als Tatsachen verbreiten.

ich hol jetzt mal ganz weit aus damit man meinen Standpunkt vllt einfacher versteht:

Wenn jemand damals gekommen wäre und gesgat hätte:

"Also ne das Internet das wollen wir nicht. Da soll mir jeder erstmal genau darüber Auskunft geben was er damit macht. Damit kann man meinen PC ausspionieren, Urherberrechtsverletzungen begehen und unseren Kindern den Zugang zu nicht Jugenfreien Medien geben. Das wird nicht eingeführt!"

Wo wäre der Vortschritt? Der User will immer was neues tolleres etc. aber dabei darf es auf keinen Fall auch nur die Möglichkeit geben das XYZ damit veranstaltet werden könnte.
Was will MS mit meinem klobigen Bewegungen wenn ich Bowling auf der XBox spiele?

Und ganz ehrlich. Meine Stromrechnung ist ein fettes Monster. Das werd ich nicht los aber seinen besten Freund kann ich besiegen. Er heißt "Stand-by". Dann ist auch ruhe mit dem Always-On der Kinect.

Übringens haben die meisten heutzutage 2 Kameras und ein Mirkofon ständig dabei und die Gerät funken auch noch die ganze Zeit!Da sagt niemand was ;)

Es geht hier nicht darum den Fortschritt aufzuhalten. Die Debate über das Thema Datenschutz ist trotzdem nicht schlecht.

Du bist der Ansicht Microsoft könne nichts anfangen mit deinen Bewegungen die durch das Kinect erfasst werden, dann verstehe ich nicht warum solche "nutzlose" Daten auf einem Server gespeichert werden müssen. Könnte man auch Lokal auf der One speichern wenn es dazu dient das Spielerlebnis zu verbessern.

Die EU ist auf dem richtigen Weg, man muss diesen Ami Unternehmen einen Riegel vorschieben, um ihnen klarzumachen das Kundenspionage wie es in der USA üblich ist, hier nicht erwünscht ist.
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Lustig, einerseits nix gegen den Bundestrojaner sagen bzw machen aber auf der anderen Seite für den besorgten Bürger heucheln. Bäh, immer diese scheinheiligen Politiker.
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Datenschutz(debatten) sind notwendig und richtig, keine Frage.
ich selbst behaupte das ich sehr darauf bedacht bin was ich wem mitteile und was nicht.

Sicher haben solche Daten nichts auf dem Server zu suchen, aber deswegen grundsätzlich alles schlecht zu reden und ein Stück gute Hardware darauf zu reduzieren halte ich für falsch.

Aber was soll ein Konzern noch machen? Sie können nur sagen wir nutzen das nicht und entsprechende Einstellungen in die Systeme integrieren.
Weder können sie Nachweisen das sie nichts weitergeben, noch können wir das. Welcher Beweise,Tatsachen was auch immer muss ein Konzern/ Hersteller erbringen damit alle beruhigt glauben können das dem auch so ist? Mit fällt keiner ein.

Gleiches ist doch aufm jedem PC/Handy whatever. ich stelle kein das ich keine Informationen an den Hersteller senden möchte. Natürlich kann es anders sein aber weiß ich das?
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Was will MS mit meinem klobigen Bewegungen wenn ich Bowling auf der XBox spiele?
In dem im Artikel verlinkten ZDNet-Beitrag steht:
"Microsoft-Manager Phil Spencer hatte angekündigt, die gesammelten Daten auch zu Marktforschungszwecken einzusetzen."
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

LOL?

Und so jemand ist Datenschutzbeauftragter??? :ugly::daumen2:

So jemand hat grundsätzlich rein aus beruflichen Gründen schon paranoid zu sein.... Das ist SEINE AUFGABE! Er muss nämlich für Schutz sorgen, und das tut man nur angemessen, wenn man ein bischen zur Paranoidität neigt....

Wenn die Gefahr nicht besteht, dann ok, aber hier kann man ja einfach NICHTS darüber aussagen, und muss einfach "vertrauen"... Vertrauen ist aber ein beschissener Partner, wenn es um Datenschutz geht. :kotz::daumen2:


Ich sag nur der Skype-Skandal vor kurzem.
"Microsoft wird schon nicht die Chats 'mitlesen'/analysieren/auswerten".

Realität:
Microsoft HAT die Chats mitgelesen und analysiert und https Links mit Robots "besucht". Inklusive "gestohlener" Logindaten etc pp.

Kaum schlug das in den Medien große Wellen, hat Microsoft urplötzlich damit aufgehört. Vorerst.
Ein absolutes Unding also, denen zu unterstellen mit ihrem Wohnzimmer-Trojaner etwas ähnliches vor zu haben.

Aber da sieht man mal wieder, was für Stümper in unserer Regierung hocken. Die ham selbst von Tuten und Blasen keine Ahnung und sollen dann das vermeindlich Beste für das Volk erreichen... ja nee ... is klar.
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Datenschutz(debatten) sind notwendig und richtig, keine Frage.
ich selbst behaupte das ich sehr darauf bedacht bin was ich wem mitteile und was nicht.

Sicher haben solche Daten nichts auf dem Server zu suchen, aber deswegen grundsätzlich alles schlecht zu reden und ein Stück gute Hardware darauf zu reduzieren halte ich für falsch.
DOCH GENAU DAS! Ist der einzig richtige Weg. Einfach stehen lassen, egal wie geil das Ding an sich ist :daumen2:

Die müssen das richtig richtig böse in der Brieftasche spüren, erst dann wird ein Umdenken einsetzen... Wenn ich an die Reportage denke, was bzgl Arbeitnehmerüberwachung in den USA möglich ist UND! auch gemacht wird, dann wird einem schlecht :kotz:

Aber was soll ein Konzern noch machen? Sie können nur sagen wir nutzen das nicht und entsprechende Einstellungen in die Systeme integrieren.
Weder können sie Nachweisen das sie nichts weitergeben, noch können wir das. Welcher Beweise,Tatsachen was auch immer muss ein Konzern/ Hersteller erbringen damit alle beruhigt glauben können das dem auch so ist? Mit fällt keiner ein.

Gleiches ist doch aufm jedem PC/Handy whatever. ich stelle kein das ich keine Informationen an den Hersteller senden möchte. Natürlich kann es anders sein aber weiß ich das?
GANZ EINFACH!

Nicht erheben... Das ist der beste Weg!

Und wenn man schon erheben muss/will, dann wird das ALLES! lokal verarbeitet und NICHTS! an die Server@home gesendet. Das ist ja auch nicht nötig...

Den Netzwerktraffic kann man ja auch relativ einfach analysieren. Also ist es auch leicht zu zeigen, dass da nichts nach drausen geht, was nicht nach drausen soll. Das könnte man sogar, wenn man denn will, recht einfach in Router usw als Kontrolle einbauen.

Unabhängige Institutionen könnte man auch damit beauftragen, das regelmäßig zu prüfen. Gibts ja in der Lebensmittelbranche auch, dass da Fresenius usw unabhängig testen.

Also es gibt schon unmengen! an Möglichkeiten, man muss nur WOLLEN!

Und genau hier liegt eben das Problem... Die WOLLEN GARNICHT! Die sehen da nämlich $_$ und sonst garnichts... Daten sind viel Wet. Nicht der einzelne Datensatz, aber wenn man von Millionen von Leuten gute Profile hat, dann sind die auch in Summe Millionen von $/€ Wert. Es gibt unglaublich viele Firmen/Organisationen die richtig rattig auf deine Daten sind. Egal ob das jetzt Bank, Versicherung oder zukünftiger Arbeitgeber ist.

Wenn ich die Möglichkeit als Arbeitgeber hätte was über meinen zukünftigen Angestellten zu erfahren, dann würde ich das auch SOFORT nutzen. Da wäre ich auch bereit 10-50€ zu bezahlen pro Anfrage. Das sind für mich als Unternehmen nur Peanuts, wenn ich dafür keinen Arbeitnehmer bekomme, der "zufällig" immer an Brückentagen krank ist usw usw.

Die Dimension verkennen hier viele. Klar, was will ich als Privatmann schon mit den Infos, aber Firmen können da SEHR viel mit anfangen, einfach schon weil Sie oft eben über Jahre hinweg sehr viel Geld mit uns machen, oder eben uns beschäftigen. Da sind selbst 100€ schnell mal keine Summe mehr, die einen Stört, und bei nur 10€ werden bei >30Millionen Konsolen unglaubliche Summen draus. Es kann ja unzählige Anfragen geben. Ne Werbeagentur wird jetzt nicht 10€ zahlen, wie nen Arbeitgeber/Bank/Versicherung für Detailinfos, aber sicherlich für das 100er Pack 10€.

Also ich kann nur sagen: Haut eure Infos ruhig raus, und breitet euer Leben vor der Welt aus. Aus Perspektive der Wirtschaft reib mir da die Hände...
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Datenschutz(debatten) sind notwendig und richtig, keine Frage.
Aber was soll ein Konzern noch machen? Sie können nur sagen wir nutzen das nicht und entsprechende Einstellungen in die Systeme integrieren.
Weder können sie Nachweisen das sie nichts weitergeben, noch können wir das. Welcher Beweise,Tatsachen was auch immer muss ein Konzern/ Hersteller erbringen damit alle beruhigt glauben können das dem auch so ist? Mit fällt keiner ein.

Gleiches ist doch aufm jedem PC/Handy whatever. ich stelle kein das ich keine Informationen an den Hersteller senden möchte. Natürlich kann es anders sein aber weiß ich das?

Tja das Kind ist in den Brunnen gefallen weil M$ einfach nicht klar sagt was Sache ist. Welche Daten werden erfasst, warum und wo werden sie gespeichert.
Dadurch hat M$ bei mir nur eins erreicht. Sollte die XBONE ein angeschlossenes Kinect vorraussetzen kann M$ das Gerät behalten. Da können die Herren mit
nem Ruhezustand usw kommen wie sie wollen. Wenn die Kamera angeslossen sein muß dann kommt mir das Gerät nicht ins Haus.
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Zumal das für Hacker ein gefunden Fressen ist...

Die bekommen doch auch direkt $.$ bei der Meldung...

Free Porn/Erpressungswerkzeug frei Haus geliefert...

Hack das Ding, implementier ne Laustärkeerkennung, was trivial sein sollte, und zeichne alles auf, was über X dB liegt. Du bekommst so allein bei der Masse an Nutzern bestimmt am Tag 1-100 krasse Beziehungskonflikte mit.

Entweder bei YT usw einstellen und dick klicks und damit Geld absahnen, oder aber direkt an die ran treten, und damit drohen, dass man das öffentlich macht. Was glaubste, wieviele da bereit sind auch mal 100€ zu zahlen, damit das "verschwindet".

Rülpsen vorm Fernseher, oder mal dick einen ziehen lassen sollte man sich dann echt überlegen. Vielleicht zeichnet ja einer gerade auf, und setzt es bei Gelegenheit in Frazenbuch um einen fertig zu machen usw usw.

Wenn ich nicht ein gesetzestreuer Mensch wäre, ich wüsste sofort, was ich machen würde, sobald die neue XBOX da ist....

Richtig mich ran setzen, und sie versuchen zu hacken! Da liegt Gold auf der Straße....
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Und wenn man schon erheben muss/will, dann wird das ALLES! lokal verarbeitet und NICHTS! an die Server@home gesendet. Das ist ja auch nicht nötig...

Den Netzwerktraffic kann man ja auch relativ einfach analysieren. Also ist es auch leicht zu zeigen, dass da nichts nach drausen geht, was nicht nach drausen soll. Das könnte man sogar, wenn man denn will, recht einfach in Router usw als Kontrolle einbauen.

Auslesen kein Problem Bsp. Wireshark. Bums aus fertig. Dann komm der nächste und sagt "Habt ihr denn auch alle Server gezeigt? Sicher das nicht wonaders auch noch Daten rausgehen?"

Es geht mir darum wann man denn mal zufireden ist, angenommen die Daten seien nötig auf Servern.

Ich will das ganze Trara ja nicht verteidigen, jedoch muss man auch mal was anderes machen als immer nur meckern "alles ist *******".

Und nochmal: In der Hosentasche liegt n Mirkofon und ne Kamera die kann man auch super hacken. Schmeißt dus jetzt weg nur weil die Möglichkeit da ist?

Ich denke vorallem sollte alle erstmal abwarten was sich bis zum Verkauf ergibt und was MS dazu noch alles sagt. Gedanken machen sollte man sich rechtzeitig vorallem der Datenschutz, letztendlich können wir im Moment aber nur spekulieren was genau auf die Käufer zukommt.
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Nein mein Handy kann man nicht hacken :P

Das hat nämlich kein Inet :D

Und bzgl Wireshark. Ich logge da natürlich den gesamten Traffic und gut ist. Dann seh ich ja, was alles raus geht, und was nicht.
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Ihr werdet schon sehn wenn auf einmal aus euren Lautsprechern in einer bestimmten Spielsituation eine fremde Stimme kommt und euch live fertig macht dann wird euch das Spielen vergehen - und das ist noch die mildeste Version - man kann noch allerhand visuelle Tricks anwenden um einen fertigzumachen.

Erinnert mich an manche englische Stadt - sind ja teils flächendeckend viedeoüberwacht. In manchen wirfst Du meinetwegen Papier auf den Boden und eine Stimme aus Richtung Kamera fordert Dich auf, dies rückgängig zu machen (nicht das ich Umweltverschmutzung befürworte - aber solch Überwachung ist pervers).

Lustig, einerseits nix gegen den Bundestrojaner sagen bzw machen aber auf der anderen Seite für den besorgten Bürger heucheln. Bäh, immer diese scheinheiligen Politiker.

Oder zuletzt Bestandsdatenauskunft - Potentielle Kontrolle aller möglichen Daten, selbst bei einer reinen Ordnungswidrigkeit(!!) - ohne zwingenden richterlichen Beschluss afaik. Und das,
obwohl das BVG solche Exzesse immer wieder kassiert - es kümmert die Politik anscheinend schlicht nicht :(
@Heuchelei - müssen sie ja; sind bald Wahlen :devil:

Wobei mir schon Ministerin Ilse Aigner besonders auffällt - auch wenn's schon abgedroschen klingt: für mich scheint sie ihren Titel eher so aufzufassen, die Industrie vor den Verbrauchern zu schützen.
Wobei - man kann ihr nicht vorwerfen, sie hätte gar nichts gemacht.
Sie hatte sich demonstrativ bei Facebook abgemeldet - die waren da sicher recht beeindruckt :ugly:

". Dies wiederum sieht Datenschützer Schaar nicht ganz so drastisch: "Dass Microsoft jetzt mein Wohnzimmer ausspioniert, ist bloß eine verdrehte Horrorvision." Er glaube nicht, dass Microsoft mithilfe von Kinect die Nutzer abhören wolle." - Nein Herr Schaar - es hatte auch niemand die Absicht eine Mauer zu bauen :what:
(und wie wir sicher oft von unsereren Lehrer/innen hören durften: Glauben heisst nicht Wissen) :ugly:
 
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AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Da war doch mal ne News, da hat ein Typ den Mädels Trojaner untergejubelt und hat über ihre Webcams in ihre Zimmer geguckt :devil:
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Dies wiederum sieht Datenschützer Schaar nicht ganz so drastisch: "Dass Microsoft jetzt mein Wohnzimmer ausspioniert, ist bloß eine verdrehte Horrorvision." Er glaube nicht, dass Microsoft mithilfe von Kinect die Nutzer abhören wolle.
Na, hat da jemand seine Finger im Spiel?
Irgendwelche Datenschützer bekommen doch wieder Geld um sowas zu publizieren. :ugly:
Ich warte bis zum Release ab und bevor ich die Xbox One anmache, nehme ich das Ding auseinander und gucke aus was Kinect besteht.
Danach werde ich ein Foto meines Wohnzimmers vor Kinect hängen und schauen ob und wie sich eine Verbindungsüberwachung realisieren lässt. :D
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Könntet ihr ein Game zocken (vor allem Shooter und so) wenn ihr beobachtet und ausgewertet werdet ?

Vielleicht dient dann euer Video als Lehrvideo für angehende Psychologen :D
 
AW: Xbox One ein Trojaner im Wohnzimmer: Ministerin verlangt Auskunft über Nutzerdaten

Könntet ihr ein Game zocken (vor allem Shooter und so) wenn ihr beobachtet und ausgewertet werdet ?

Vielleicht dient dann euer Video als Lehrvideo für angehende Psychologen :D

Shooter, Xbox?! "hust" Cod Kiddies "hust"

Die Psychologen dürfen sich dann auf solche Lehrvideos freuen :D

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