ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
DX9 wird vor allem wegen der Konsolenkompatibilität weiterhin genutzt. Deren Fähigkeiten sind ~auf DX9 Niveau, d.h. alle Crossplattformtitel benötigen entweder zwei Renderpfade, oder sie haben einen DX9-Pfad mit optionalen Erweiterungen.
Die Verbreitung von DX11 bleibt abzuwarten. Compute Shader sind, im Gegensatz zu Tesselation, durchaus zu gebrauchen - aber für vollkommen neue Berechnungen. Man hat auch nicht die OS-Probleme von DX10 (das sich wegen Vista nie durchsetzen konnte). Ich würde also durchaus mit Spielen rechnen, die z.T. DX11 benutzen - aber zwingend nötig wäre es für ihre Darstellungsqualität vermutlich nicht. (vergl. DX10-Modus von Crysis)
PhysX ist ein komplett anderer Schuh. Was du mit GPU-PhysX berechnen kannst, würde tatsächlich keine CPU schaffen. Die Frage ist natürlich, ob man 60000 Glassplitter überhaupt berechnen muss, um eine berstende Scheibe darzustellen...
Die aktuellen GPU-PhysX-Titel nutzen die zusätzliche Leistung zwangsläufig nur für einige wenige Effekthaschereien, weil die eigentliche Spielmechanik bei (fast) jedem Radeon-Besitzer auch mit CPU-PhysX laufen muss. Entsprechend sinnlos sind die GPU Einsätze, entsprechend selten - und da sie bei seltenem Einsatz die volle Leistung nutzen können, ohne zu stören: Entsprechend sinnlos übertrieben.
Es wären aber durchaus Spiele denkbar, die GPU-PhysX sinnvoll einsetzen. Natürlich müssten sich die Spieledesigner dann sehr viel Gedanken über eine umfangreiche, spielspaßfördernde Physik machen. Und natürlich müssten sie auf einige optische Effekte verzichten, damit die GPU genug Leistung übrig hat.... (was hassen Designer heutzutage scheinbar? Denken. Was lieben sie? Grafikengines, die ihnen 50 Seiten Preview-Screenshots = Werbung bringen...)
Die Verbreitung von DX11 bleibt abzuwarten. Compute Shader sind, im Gegensatz zu Tesselation, durchaus zu gebrauchen - aber für vollkommen neue Berechnungen. Man hat auch nicht die OS-Probleme von DX10 (das sich wegen Vista nie durchsetzen konnte). Ich würde also durchaus mit Spielen rechnen, die z.T. DX11 benutzen - aber zwingend nötig wäre es für ihre Darstellungsqualität vermutlich nicht. (vergl. DX10-Modus von Crysis)
PhysX ist ein komplett anderer Schuh. Was du mit GPU-PhysX berechnen kannst, würde tatsächlich keine CPU schaffen. Die Frage ist natürlich, ob man 60000 Glassplitter überhaupt berechnen muss, um eine berstende Scheibe darzustellen...
Die aktuellen GPU-PhysX-Titel nutzen die zusätzliche Leistung zwangsläufig nur für einige wenige Effekthaschereien, weil die eigentliche Spielmechanik bei (fast) jedem Radeon-Besitzer auch mit CPU-PhysX laufen muss. Entsprechend sinnlos sind die GPU Einsätze, entsprechend selten - und da sie bei seltenem Einsatz die volle Leistung nutzen können, ohne zu stören: Entsprechend sinnlos übertrieben.
Es wären aber durchaus Spiele denkbar, die GPU-PhysX sinnvoll einsetzen. Natürlich müssten sich die Spieledesigner dann sehr viel Gedanken über eine umfangreiche, spielspaßfördernde Physik machen. Und natürlich müssten sie auf einige optische Effekte verzichten, damit die GPU genug Leistung übrig hat.... (was hassen Designer heutzutage scheinbar? Denken. Was lieben sie? Grafikengines, die ihnen 50 Seiten Preview-Screenshots = Werbung bringen...)