Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

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Vor Kurzem kündigte der Peripherie-Spezialist Razer ein Update der Gaming-Maus Deathadder an. Nun plant Razer offenbar Ähnliches mit der Krait-Gaming-Maus. Diese wurde ursprünglich 2006 vorgestellt - 2013 soll nun auch von dieser Maus eine Neuauflage erscheinen. Zu welchem Preis, ist derzeit noch nicht bekannt.

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AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

oha, kehrt razer jetzt zu seinen ursprüngen zurück mit kantigeren, symmetrischen mäusen und nur gelegentlichen ausflügen in die asymmetrie? die taipan ist ja quasi ein copperhead/diamondback-nachfolger.
könnte ganz gut sein, die krait habe ich bis auf ihren mausrad-fehler geliebt, und 3 tasten sind meiner meinung nach zum spielen immernoch perfekt, zum surfen dürften es dann gern 2 mehr sein, aber hey, so ist die krait halt nicht ausgelegt ;)
 
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Ou jaaa der Mausrad Fehler :D Zum Glück ist das mit einem Sekundenkleber gelöst :D Ich finde den "Linke-Maustaste" Fehler viel schlimmer: Die linke Maustaste reagiert nur ab und zu, wenn die Maus einige Jahre auf dem Buckel hat. Aber ansonsten Top-Maus, würde mir die neue Krait wahrscheinlich sogar zulegen.
 
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An alle, die mit dem Gedanken spielen, in nächster Zeit Peripherie jedweder Art von Razer zu erwerben: überlegt euch gut, ob ihr Razer und deren Synapse 2.0-Müll unterstützen wollt.
Denn wenn Razer erstmal damit Erfolg hat, gibt es evtl. Nachahmer die ihre Kunden (aka "Opfer") genau so dreist schikanieren wollen.Darüber hinaus meint Razer jetzt auch noch, Neuauflagen (egal ob Mäuse, Tastaturen oder Mauspads) mit deutlich höheren Preisen zu versehen. Auch sowas darf man nicht unterstützen - meine Meinung.

Spätestens, wenn Razer auf seiner Synapse 2.0-Peripherie sitzen bleibt, werden die schnell wieder zum "normalen" Treiber zurückkehren - garantiert ;)
 
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AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

Ich finde den "Linke-Maustaste" Fehler viel schlimmer: Die linke Maustaste reagiert nur ab und zu, wenn die Maus einige Jahre auf dem Buckel hat. Aber ansonsten Top-Maus, würde mir die neue Krait wahrscheinlich sogar zulegen.

mhm das hatte ja jede razer damals... :D

und was alle mit ihrem synapse haben... dann kennen die halt meine emailadress - wuhuu? stört mich nicht groß, kennen eh 32 onlineshops, stört mich nicht. und dafür hab ich meine settings auch nachdem ich den rechner neu aufsetze. früher hat man sich noch über neue features gefreut...

ps: auf deinem profilbild, nightlight, liegt ja ein schönes destructor. konsequentes boykottieren sieht anders aus.
 
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AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

meine razer mamba 2012 nutzt kein synapse 2 habe auch keinen acc dafuer also ich werde die firma auch weiterhin nutzen, ist die einzige die mich nie entäuscht hatt nicht wie logitech und billig roccat
 
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Spätestens, wenn Razer auf seiner Synapse 2.0-Peripherie sitzen bleibt, werden die schnell wieder zum "normalen" Treiber zurückkehren - garantiert ;)

Das wird nicht passieren. Denn durch User ist es heut zu tage scheiß eagal das mit den Daten passiert. hauptsache sie haben es "leichter". nur bei Staatlichen und Schufa sachen wird sich auf geregt, da sie ja "persönliche" Daten haben.

Das Google, Facebook, Payback und wie sie alle heißen mehr über einen wissen wie der Staat interesiert keinen. (Nutzer Statiskiken sag ich nur)
 
AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

Eine Maus die nach Hause telt um sie voständig nutzen zu können is so nötig wie Gesichtsbuch(Facebook) als Email\ Nachrichtendienst zu benutzen.
 
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mhm das hatte ja jede razer damals... :D

und was alle mit ihrem synapse haben... dann kennen die halt meine emailadress - wuhuu? stört mich nicht groß, kennen eh 32 onlineshops, stört mich nicht. und dafür hab ich meine settings auch nachdem ich den rechner neu aufsetze. früher hat man sich noch über neue features gefreut...

ps: auf deinem profilbild, nightlight, liegt ja ein schönes destructor. konsequentes boykottieren sieht anders aus.


Aha
Es ist Dir also egal das Deine Mausbewegungen und Tasteneingaben (wenn man eine neue Razer Tastatur nutzt) aufgezeichnet werden und übertragen werden (können) :daumen:
 
AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

Das ist doch einfach nur ne Taipan ohne Daumentasten.
Jein, sie ist v.a. auch wesentlich kleiner und leichter, irrc sogar kleiner als die Salmosa Asia Edition.

Wenn man den Preis auf der chinesischen Seite von Razer (299 CNY) mit dem der DA 2013 (399 CNY), welche hier 70€ kostet, vergleicht kommt man auf gut 50€.

Bei einer so simplen Maus macht der Synapse 2.0 Zwang erst recht keinen Sinn.
 
AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

Razer lebt und lebt und lebt von ihrem Hype...
Das neue Synapse wird viele sicher nicht stören (geht ja schon mit wuhuu hier los :klatsch:) und die Dauerprobleme wie Doppelklick, quitschende Tasten und was weiß ich noch alles stören auch die wenigsten.
Razer suckt einfach nach wie vor... suckt den Freaks die Kohle aus der Tasche... :daumen2:
 
AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

Aha
Es ist Dir also egal das Deine Mausbewegungen und Tasteneingaben (wenn man eine neue Razer Tastatur nutzt) aufgezeichnet werden und übertragen werden (können) :daumen:

aha. ja ist es mir. es ist mir auch egal, was facebook über mich sammelt - ich überleg mir vorher was ich da reinschreib und was da steht können auch gerne arbeitgeber, verwandte oder bürokraten über mich wissen.
und ganz ehrlich - glaubt ihr, das razer jeden tastendruck sammelt und mich danach ausspioniert, wie die nsa? ist das nicht etwas paranoid?
und ja: ich habe sowohl facebook als auch steam als auch - ja wirklich - origin. :D

(wenn das wuhu über mir hier auf meinen ersten comment bezogen war: ironie ist kompliziert zu erlesen ;) gemeint war "schade das razer schon wieder eine neue maus auf den markt bringt, früher als es nur 3 oder so gab war es übersichtlicher, aber immerhin gehen sie ein bisschen "back to the roots" - nebenbei: hier liegt bis auf ein paar kopfhörer nix von razer, soviel dazu, dass nur freaks sich nicht an der cloud speichern)
 
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AW: Razer spendiert Gaming-Maus Krait eine Überholung

Ehrlich gesagt ist mir das egal, ob Razer meine Mausbewegungen kennt.
Trotzdem ist die Sache ein übler Witz.
Es geht ja mehr ums Prinzip.

Für euch ist die Sache ja schon durch, aber ich bin erst gestern über diesen Mumpitz gestolpert und mein Blutdruck ist immer noch nicht ganz wieder unten.

Als ich den Artikel las, habe ich mich aber besonders über die Stellungnahme von Razer geärgert.
Selten so einen gequirlten Bullshit gelesen, wie das, was Mai Ling von Razer da verzapft.
Erstmal ist Hardwarespeicher wohl kein finanzielles Thema, weder in Mäusen noch in Tastaturen, und auch kein Thema der Größe - denn für das gleiche Geld, dass man 2006 für Flashspeicher hingelegt hat, gibt es heute ein zig-Faches - na, ein Mehrfaches auf jeden Fall. Die fünf Profile, die eine Copperhead aus der Zeit in der Hardware halten konnte, sind wohl heutzutage problemfrei auf 50 - wenn nicht sogar mehr - aufstockbar, ohne das die Hardware deshalb mehr kosten müsste. Nicht, dass ich unbedingt soviele Profile direkt an der Maus verwalten wollte.

Und es ist auch wirklich enorm TOLL und großzügig, dem Nutzer zu gestatten, seine Hardware offline zu nutzen - wenn auch nicht mit allen Features.
Hallo, Razer, habt Ihr eigentlich noch alle Kerzen an der Tanne?
Ich möchte nach dem Kauf von Hardware, für die ich viele (bei Razer meist zu viele) Euronen hingeblättert habe, mit Sicherheit nicht erst online darum betteln müssen, sie nutzen zu dürfen - um dann als Belohnung offline nicht alle Funktionen nutzen zu dürfen.
Die Klaut muss mal wieder für jeden Unfug herhalten.
Es gibt wohl kaum einen guten Grund, warum man die Profile dort zwangsbunkern muss.
Und auch keine Vorteile.
Mal abgesehen davon, das ich Synapse 2.0 kaum dafür brauche, wenn ich doch was in meiner Klaut-Drops-Box oder whatever ablegen möchte - ob das jetzt Profile oder sonst etwas ist.
Wie auch immer - Speicherplatz spart man wohl kaum: Mein Standardprofil für die Tastatur ist kleiner als 4 KB - ja KILOBYTE. Wobei der Begriff "Profil" schon etwas irreführend ist, denn es enthält wiederrum schon mehrere unterschiedliche Tastaturbelegungen für jeden Bedarf - also die eigentlichen Profile.
Verschwenderisch, wie ich bin, existiert noch die eine oder andere Sicherheitskopie dieses Hauptprofils auf meiner Systemplatte. Aber bis die Platte wegen der Profile aus allen Nähten platzt, ist wohl noch etwas Zeit.

Natürlich kann man die Profile abspeichern, wohin man möchte - z.B. auf einen USB-Stick. Darauf kann ich bei Bedarf weniger umständlich zurückgreifen als übers Netz. Wenn ich es überhaupt brauche - denn eigentlich habe ich doch in meiner Maus den Synapse-Hardwarespeicher mit Profilen für jeden Fall gefüllt.
Hat nicht eigentlich jeder immer einen USB-Stick dabei? Ich habe seit > 10 Jahren immer einen Stick am Schlüsselbund. Zur Mehrfachnutzung - Bierflaschen kann man damit auch aufhebeln.

Nee, Razer, irgendwie machen eure Argumente hinten und vorne keinen Sinn.
Außer für einen Zweck - aber das ist bestimmt nur eine boshafte Unterstellung:
"Lieber Kunde,
plötzlich und unerwartet ist uns aufgefallen, dass uns Schnickschnack wie Hardwarespeicher in unseren Eingabegeräten bei der Produktion Geld kostet, das man eigentlich auch sparen kann.
Deshalb schieben wir dir jetzt eine Softwarelösung unter, damit wir uns den Hardwareaufwand bei zukünftigen Produkten sparen können. Sowas funktioniert schließlich seit Jahren ganz supi bei Billigprodukten ohne aufwändige Hardware.
Damit es nicht ganz so schnell auffällt, das wir gerne auf billig machen würden, aber natürlich weiter unser Preisniveau halten wollen, schmücken wir die Software mit ein paar Sachen, die grade angesagt sind, wie z.B. Cloudfunktionalität, denn irgendwie verkauft sich damit alles besser.
Unsere Marketingabteilung hatte die glorreiche Idee, den seit Jahren durch Steam und ähnliche Plattformen weichgeklopften Anwendern, die Zwangsaktivierung und Onlinebindung mit ein wenig Zuckerguss darüber inzwischen für eine feine Sache halten, eine Kontobindung für die Nutzung dieser Software aufs Auge zu drücken.
So wissen wir vorteilhafterweise wer was wann wie nutzt - das erspart uns wirklich umständliche Marktanalysen, weil wir jetzt immer wissen, was du, werter Kunde, mit dem Tinnef, den wir dir verscherbelt haben, treibst.

Viele Dank für deine Unaufmerksamkeit.
Lege dich wieder schlafen.

Dein Razer-Team"

Nachtrag zu Mäusen:

Doppelklick-Probleme sind kein Razer-Monopol und hat auch nichts mit schlechter Verarbeitung oder defekten Schaltern zu tun. Die habe ich mit jeder Maus - irgendwann, meist nach zwei Jahren, dann ist die Maus auf.
Ich habe mich vor 'nem Jahr schon zu der Problematik in epischer Breite geäußert (und wie ich sie bei meiner Razermaus gelöst habe ;)) - deshalb fasse ich mich diesmal relativ kurz.
Meiner Razer Copperhead wurde zwischenzeitlich von der Steelseries Sensei in Rente geschickt - die nun wirklich kein Billigprodukt ist, die hat schon ordentliche Komponenten.
Aber die übliche Zwei-Jahres-Lebensspanne hat sie mit Leichtigkeit unterschritten.
Kein Jahr hat sie durchgehalten, bis die ersten ungewollten Doppelklicks auftauchten.
Okay, natürlich habe ich das Problem wie üblich beseitigt, aber etwas erstaunt war ich schon.
 
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