News Ein Bit in einem Eisenatom - Forscher wollen Festplatten revolutionieren

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Sehr schön, aber natürlich wie immer bei Temperaturen fernab jeder Anwendbarkeit - 4,6 K. Die Instabilität dieser Systeme bei höheren Temperaturen (soll heißen Raumtemperatur) ist für die praktische Anwendung ein wesentlich größeres Problem als der eigentliche Schaltvorgang.
 
Atome... Wie Old-School. Warum macht man das nicht mit Higgs Bosons? ;)
Mhh ... naja, man bedenke mal die Grösse des Geräts, das zum Detektieren dieses Teilchens benötigt wird / den "Lesekopf" der beim CERN zum Einsatz kommt ... platztechnisch wirds in einem handelsüblichen ATX-Gehäuse da doch ein "wenig" eng, von der Stromrechnung mal ganz zu schweigen ... :schief:
 
Mhh ... naja, man bedenke mal die Grösse des Geräts, das zum Detektieren dieses Teilchens benötigt wird / den "Lesekopf" der beim CERN zum Einsatz kommt ... platztechnisch wirds in einem handelsüblichen ATX-Gehäuse da doch ein "wenig" eng, von der Stromrechnung mal ganz zu schweigen ... :schief:
Wenn ich mich nicht verlesen habe, dann haben sie STM und XAS benutzt. Und da gibts wohl doch ein paar mehr Orte als Cern, an denen es diese Messgeräte gibt. Oder was hat das nun mit Cern zu tun?
 
Ich find die Überschrift etwas falsch. Es ist ja an sich ein Bit in einem Molekül. Mit dem Eisenatom allein könnte man ja nichts anfangen.

Die Technik klingt dennoch interessant :)
 
Wenn ich mich nicht verlesen habe, dann haben sie STM und XAS benutzt. Und da gibts wohl doch ein paar mehr Orte als Cern, an denen es diese Messgeräte gibt. Oder was hat das nun mit Cern zu tun?
Ich hab Cern als den Oberbegriff für die Truppe verwendet, damit jeder weiss wer und was gemeint ist, ganz einfach. Nachher kommen sonst nur wieder ??? hier.
 
Ich hab Cern als den Oberbegriff für die Truppe verwendet, damit jeder weiss wer und was gemeint ist, ganz einfach. Nachher kommen sonst nur wieder ??? hier.
Da hast du auch wieder recht.
Wobei das Forum hier wohl der falsche Ort ist, um ein solches Thema zu diskutieren. Der News-Artikel wurde sehr gut verständlich verfasst. Die exakte Wissenschaft dahinter versteht hier aber vermutlich so gut wie niemand (ich rede von dieser .pdf-Datei: Orginal-Artikel).
 
Wenn ich mich nicht verlesen habe, dann haben sie STM und XAS benutzt. Und da gibts wohl doch ein paar mehr Orte als Cern, an denen es diese Messgeräte gibt. Oder was hat das nun mit Cern zu tun?

Schau dir einfach mal den Detektor an, mit dem die das Higgs-Bosom nachgewiesen haben. Der ist über 10 Meter hoch und wiegt mehr als der Eifelturm.

Scheint ja eine interessante Technik zu sein, aber auch nicht die einzige, die sich in der Entwicklung befindet. Bis es mal brauchbare, bezahlbare Geräte gibt, vergeht sicher noch ein Jahrzehnt^^
 
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