Windows 8: Microsoft reagiert auf Nutzerbeschwerden

Fazit zu den Posts die ich immer wieder über Win 8 lese ;)

Metro zu 99° Nein wenigstens bei Inst abstellbar = meine 100%tige Unterstützung ich brauch es auch nicht
Ribbons da scheiden sich die Geister = mir egal ;)
DX11.1 nicht zwingen wichtig aber warum nicht

und jetzt das für mich WICHTIGSTE was wieder in Win8 einzug hält :daumen::daumen::daumen: Direct Sound :hail:
 
Wenn Microsoft Metro zur Pflicht macht, dann wird Windows 8 an mir vorbeiziehen...ja mit allen anderen neuerungen kann ich prima leben, ist ja kaum eine Verschlechterung bei...aber wenn man zum Beispiel in der Systemsteuerung, im Gerätemanager oder sonst so iwas verwalten will (siehe Verwaltung xD) und man muss sich erst ewig durch diese Metro-Rotze durchklicken, anstatt einfach Rechtsklick->Computer = All u need..., dann ist das für professionelle User einfach untragbar. Ich bin Poweruser und es muss alles ruckzuck gehen, sonst muss ich wieder Stunden damit verbringen das System durch Batches usw. anzupassen, damit ich alles gleich parat hab, was ich brauche. Es geht mir nicht um die Programme die ich installiere...die Shortcuts sammeln sich im Ordner Anwendungen und dieser ist auf dem Desktop...4 Klicks um ein Programm zu starten wofür ich nichtmal 2 Sekunden brauche...Das ist in Ordnung!!! Die verdammten Programme müssen mir nicht ewig vor der Nase rumfliegen wie bei Metro...für tablets mag das ja alles supertollig sein, aber bitte Microsoft, bei allem was euch heilig ist, lasst den Metrodreck aus den Desktop und Non-Touch Geräteversionen draussen und macht ne Windows 8 Tablet Edition. Ich will meinen geliebten Desktop, mit sämtlichen lieb-gewonnenen Shortcuts! Sie sollen nicht den selben Fehler machen wie Apple mit ihrem Mac Gerumpel...da ahben auch immer alle gesagt Mac OS ist so toll...aber nach mehreren Monaten intensiven (zwangsweisen) arbeiten damit kann ich nur sagen, dass MAC OSX einfach nur eine billig gemachte kostenpflichtige Linux-Distribution ist. Für Otto-Normaldoof ok, weil man sich kein Kopf machen braucht...für Poweruser die hin und wieder solche Systeme administrieren ein Graus im Vergleich zu Windows. Und jetzt will Microsoft auch diesen Weg gehen Q.Q Och Menno.
 
Windows 8 - wer braucht das denn? Win7 brachte die 64Bit-Erweiterung und damit mehr als 4GB Hauptspeicher. Für Spieler zudem DX11. Alles andere kann man sich doch selbst basteln, wenn man unbedingt will. Wenn es nichts wirklich Neues gibt, dann ist Win7 mein System für die kommenden 10 Jahre. So wie XP zuvor (jedenfalls kams mir so lang vor:P).
 
Fazit zu den Posts die ich immer wieder über Win 8 lese ;)

Metro zu 99° Nein wenigstens bei Inst abstellbar = meine 100%tige Unterstützung ich brauch es auch nicht
Ribbons da scheiden sich die Geister = mir egal ;)
DX11.1 nicht zwingen wichtig aber warum nicht

und jetzt das für mich WICHTIGSTE was wieder in Win8 einzug hält :daumen::daumen::daumen: Direct Sound :hail:

Das sehe ich genauso, und wenn ich per Registrycrack Metro abschalten kann, ist es mir egal. Denn nur Hier liegt das Problem. M$ will jeder PC als Tablet behandeln, und das ist mMn ein riesen Fehler. Dass WP8 und W8 den gleichen Kern haben werden, finde ich gut. Aber die UI sollte vom System (PC/SP/Tablet) abhängig sein und nicht umgekehrt.

Also, Ende Februar soll die Beta kommen, dann wissen wir wie es weiter geht.
 
diese leisten fand ich schon immer nervig! nahmen sie doch enorm viel platz in der vertikalen weg

:huh:
Also ich hatte da i.d.R. eine Zeile und selbst die hätte ich mir manchmal noch sparen können, wenn ich auch Symbole in einer Reihe mit "Datei",... hätte anordnen können. Jetzt hab ich einen Reiter (höher, als "Datei",...) und darunter ein Ribbon, dass etwas mehr als zwei Symbol-Zeilen hoch ist. Unterm Strich ein klarer Verlust von Platz. Noch viel schlimmer aber: Symbolleisten konnte man an jeder beliebigen Fensterkante anordnen - das Ribbon ist immer oben. Also da, wo die meisten Leute am ehesten zusätzlichen Platz brauchen, wenn sie mit Texten arbeiten. Menüleisten dagegen kann man auch rechts oder links platzieren (wo dank dem Trend zu slimline-Displays ja mehr als genug Platz ist) und so die Bildschirmhöhe bestmöglich für den eigentlichen Arbeitsbereich nutzen.

btw. hat schon mal jemand positiv angemerkt, wie gut man im neuen office dank ribbons auch ohne maus arbeiten kann? das ribbon kann so auch standardmäßig ausgeblendet werden. ein druck auf die ALT taste und schon ist alles zugänglich. klar, mit ALT konnte man auch schon zuvor ins menü, aber dort angekommen konnte man bei weitem nicht so komfortabel navigieren.

Für quasi alle wichtigen Funktionen gibt und gab es schon immer Tastaturkombinationen (und für den Rest konnte man welche einrichten) und die waren praktischerweise auch Kontextunabhängig und eine einzelne Kombination (während der Zugriff übers Ribbon erstmal den Wechsel auf den richtigen Reiter verlangt). Aber das ist das gleiche, wie schon gesagt: Wer keine Ahnung hat, der kommt mit den Ribbons wesentlich besser rein - z.B. weil er Tastaturbefehle für alles mögliche schön eingeblendet bekomt. Aber wer intensiv mit den Programmen arbeitet, für den ist es einfach nur umständlicher.


Ich denke es liegt bei ribbon immer dadran welche funktionen man braucht.

Für die meisten ist es genau richtig und es wird immer welche, die gerade hauptsächlich die funktionen brauchen, die jetzt schwieriger zu erreichen sind.

Hängt weniger mit der Art der Funktionen ab, als vielmehr mit der Zahl und der Nutzungshäufigkeit. Dank Ribbon sind heute ~alle Funktionen mit zwei bis drei Klicks zu erreichen. Früher brauchte man 3 bis 6 Klicks über die Menüs und dazu gab es eine beschränkte Auswahl von vielleicht maximal 20 Funktionen (irgendwann wurde es echt unübersichtlich), die man über Schaltflächen mit einem Klick ausgelöst hat.
Für Leute, die selten mit Office arbeiten oder für die sehr sehr seltene Fraktion der Leute, die alle naslang komplett andere Funktionen nutzt und einmal in der Woche alles, ist die Ribbon-Lösung somit ein Gewinn - man sucht weniger nach der einen Funktion, die dummerweise doch fünf Klicks tief versteckt war. Aber alle, die alltäglich damit umgehen, hatten diese früher ohnehin in ihre Schaltflächen gepackt - genauso wie alles andere, was sie häufiger brauchten (aber nicht so häufig, dass man sich nicht die Kombination merken konnte). Für letztere Gruppe sind es unterm Strich jedesmal zwei- bis dreimal soviele Klicks, und nie weniger, als zuvor - und eben weniger Platz, als zuvor (siehe oben).

Die Frage ist also, und das wird gerade beim Explorer interessant: Hat man bislang mehr Funktionen regelmäßig genutzt, als in eine einzeilige, konventionelle Schaltflächenzeile passen würden?
Wenn es gar ein nicht konfigurierbares Ribbon wird (wie iirc bei Office07) sogar "als in zwei Zeilen mit kontentionellen Schaltflächen passen würden?"
Nur wenn die Frage "Ja" lautet, bietet der Umstieg auf Ribbon eine kompatkere oder zumindest gleich kompakte Oberfläche. Ansonsten hat man unnötigen Balast.
 
Warum will Microsoft einfach nicht einsehen, dass kaum jemand dieses Metro-Zeug will?
Ist ja super für Tablets aber fürn PC Käse.

Erinnert mich irgendwie an Diablo3 wo fast die gesamte Community geschrien hat es sieht aus wie WOW (ob das zutrifft oder nicht sei mal dahingestellt, ist hier ja egal) nur Blizzard wollte/will das mit Gewalt nicht wahrhaben.


Vielleicht merkt Microsoft es dann, wenn sich Win8 in den Regalen festklammert und man kann dann mit Win9 wieder vernünfig arbeiten (mit der "Standardeinstellung" des OS)^^

Naja was solls, ich werd win7 wohl wie schon win98 und XP so lange behalten bis mich die Hardware zu einem neuen OS zwingt... bis dahin gibts dann wahrscheinlich Windows 9 oder 10.
 
ich nutze die kern-office-produkte (W, E, P, O) und viele ihrer funktionen täglich intensiv für uni, mehrere jobs und privat und finde es mit den ribbons dennoch sehr viel praktischer. allein schon das kontext-sensitive reinschalten von grafik- oder tabellenleiste! oder überhaupt das tabellenzeichnen (ok, das ist weniger ribbon als viel mehr neue funktion).
vielleicht ists ja geschmackssache, aber wesentlich übersichtlicher und klarer strukturiert sind die ribbons allemal! durchschalten mit dem mausrad ist auch cool. und stark anpassbar sind sie ebenfalls...
klar nehmen die minimal mehr bildschirmhöhe weg, aber die hat man bei den heutigen monitorgrößen idr sowieso zur genüge. prinzipiell muss ich dir da aber recht geben. würde die leisten aber auch nur ungern an den seiten haben wollen.
 
Warum will Microsoft einfach nicht einsehen, dass kaum jemand dieses Metro-Zeug will?
Ist ja super für Tablets aber fürn PC Käse.

Erinnert mich irgendwie an Diablo3 wo fast die gesamte Community geschrien hat es sieht aus wie WOW (ob das zutrifft oder nicht sei mal dahingestellt, ist hier ja egal) nur Blizzard wollte/will das mit Gewalt nicht wahrhaben.


Vielleicht merkt Microsoft es dann, wenn sich Win8 in den Regalen festklammert und man kann dann mit Win9 wieder vernünfig arbeiten (mit der "Standardeinstellung" des OS)^^

Naja was solls, ich werd win7 wohl wie schon win98 und XP so lange behalten bis mich die Hardware zu einem neuen OS zwingt... bis dahin gibts dann wahrscheinlich Windows 9 oder 10.

Recht haste! :daumen: Selbst für Tablets taugts mir niccht, ich steh auf Livewallpaper. :D

Und für den Desktop ist Metro echt ein schlechter Scherz... :kotz:

Und der Witz ist ja wirklich, dass fast jeder drüber schimpft, bloß Microsoft ist zu blöd, das zu erkennen. :ugly:

Von mir aus optional - dann kann jeder selbst entscheiden, aber wenn sie mir das wirklich aufzwingen wollen, dann ist Win7 mein letztes Windows, das bleibt Dan auf dem Spielerechner, auf dem Rest werde ich dann auf Linux setzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen Dos und Windows 95 waren in etwa 10 Jahre und 5-8 Windowsversionen...

Windows 8 - wer braucht das denn? Win7 brachte die 64Bit-Erweiterung und damit mehr als 4GB Hauptspeicher. Für Spieler zudem DX11. Alles andere kann man sich doch selbst basteln, wenn man unbedingt will. Wenn es nichts wirklich Neues gibt, dann ist Win7 mein System für die kommenden 10 Jahre. So wie XP zuvor (jedenfalls kams mir so lang vor:P).
64bit für den normalen Markt war aber Windows XP und das erste brauchbare Windows Vista.
Das hat nicht viel mit 7 zu tun.
Hängt weniger mit der Art der Funktionen ab, als vielmehr mit der Zahl und der Nutzungshäufigkeit. Dank Ribbon sind heute ~alle Funktionen mit zwei bis drei Klicks zu erreichen. Früher brauchte man 3 bis 6 Klicks über die Menüs und dazu gab es eine beschränkte Auswahl von vielleicht maximal 20 Funktionen (irgendwann wurde es echt unübersichtlich), die man über Schaltflächen mit einem Klick ausgelöst hat.
Für Leute, die selten mit Office arbeiten oder für die sehr sehr seltene Fraktion der Leute, die alle naslang komplett andere Funktionen nutzt und einmal in der Woche alles, ist die Ribbon-Lösung somit ein Gewinn - man sucht weniger nach der einen Funktion, die dummerweise doch fünf Klicks tief versteckt war. Aber alle, die alltäglich damit umgehen, hatten diese früher ohnehin in ihre Schaltflächen gepackt - genauso wie alles andere, was sie häufiger brauchten (aber nicht so häufig, dass man sich nicht die Kombination merken konnte). Für letztere Gruppe sind es unterm Strich jedesmal zwei- bis dreimal soviele Klicks, und nie weniger, als zuvor - und eben weniger Platz, als zuvor (siehe oben).
Wie gesagt hängt das sehr davon ab, wer damit was macht.

Ich selber gehöre zu den eher unregelmäßigen Nutzern (etwa ein mal die Woche) mit unterschiedlichen Funktionen. Deshalb passt es wunderbar mit der Ribbon, besonders da 99% der Funktionen mit 2 Klicks (spätestens idR eher 1 Klick) erreichbar sind und das ohne die Furchtbaren aufklapp Menüs. (Ich nutze dabei sowohl Excel, als auch Word. Selten auch Powerpoint)

Meine Freundin nutzt Word täglich und die will die alte auch nicht mehr haben. Dagegen hat sie eine Arbeitskollegin, die wert sich bis heute gegen die neuen Versionen (was problematisch ist, da sie jetzt die Dateien der Kollegen nicht mehr öffnen kann). Die Dame ist aber auch 20-30Jahre älter und hat wohl nur keine Lust das neue mal auszuprobieren (hats nur gesehen und direkt abgelehnt).

Ich schätze mal, dass für 95% aller Officenutzer (ob beruflich oder privat) die Ribbonoberfläche mehr vor als Nachteile mit sich bringt. Du scheinst leider zu den anderen 5% zu gehören.
Die Frage ist also, und das wird gerade beim Explorer interessant: Hat man bislang mehr Funktionen regelmäßig genutzt, als in eine einzeilige, konventionelle Schaltflächenzeile passen würden?
Wenn es gar ein nicht konfigurierbares Ribbon wird (wie iirc bei Office07) sogar "als in zwei Zeilen mit kontentionellen Schaltflächen passen würden?"
Nur wenn die Frage "Ja" lautet, bietet der Umstieg auf Ribbon eine kompatkere oder zumindest gleich kompakte Oberfläche. Ansonsten hat man unnötigen Balast.
Ich habe am anfang mal eine Statistik zu der Nutzung gesehen und es ist wohl so, dass 80-90% der Nutzungen auf 5 Funktionen oder so ähnlich reduzierbar sind.
Aber gerade beim Browser halte ich die Ribbonoberfläche auch für Überflüssig. Sie ist eigentlich bei allem unter 1000 Pixel Bildschirmhöhe störender als die alten Schmalen. wenn man diese Höhe und am besten auch die Breite zur Verfügung hat, dann ist Ribbon eindeutig besser nutzbar als das alte System.
 
Windows 8 - wer braucht das denn?
Damals hieß es auch Windows XP, wer braucht das denn? Wir haben doch Windows 98. Und bis zum Release von SP2 war XP genauso ein Fail wie Windows ME.

Win7 brachte die 64Bit-Erweiterung und damit mehr als 4GB Hauptspeicher.
Nein. Die gab es schon bei XP und Vista.... und Linux kann das noch viel länger :D

So wie XP zuvor (jedenfalls kams mir so lang vor:P).
Anscheinend hast du wirklich vergessen/verdrängt das XP vor SP2 wirklich der größte Müll war.
 
XP war auch schon vor SP2 das einzige voll Multimedia-/Spiele-taugliche OS, das mit 1+ GiB RAM und mehreren Threads umgehen konnte. (und es war auch @SP1 stabiler als 98se, das gebe selbst ich zu. Okay: Wenn es dann doch mal abgestürzt ist, war es dafür gehäuft komplett hinüber :ugly: )
 
stabiler als 98se oder Me wars schon, aber dafür habe ich die geschwindigkeit von 98se/Me stets geliebt und bin daher auch erst sehr spät auf xp gewechselt.
 
das war genau die gleiche geschichte wie mit Vista.
Hatte man den Ram/Prozessor wars super, wenn nicht dann nicht.

Ich hatte damals einen Ghz Porzessor und ausreichend ram und deshalb lief XP ohne SP auch super.
bei Vista hatte ich Quadcore mit 4gb Ram und es lief auch gut.
 
Es geht aber nicht um "gut" laufen, es geht um "besser" laufen ;)
Und wo Vista bei Quadcores noch einigermaßen punkten konnte, blieb XP zum Zeitpunkt des Erscheinens nur extremer Speicherausbau als Beispiel, denn mehr als einen Thread gabs erst zwei Jahre später - für die meisten hier vermutlich sogar erst vier-fünf Jahre nach dem Erscheinen von XP. Auf Hardware, die es noch unterstützt, ist 98se aber afaik durchgängig die schnellere Wahl. Ich selbst bin auch erst Ende 2003 umgestiegen, um HT und 1 GiB nutzen zu können.
 
Ok besser als XP. Gerade was stabilität/bluescreens anging.

Wie gesagt, hatte ich gerade da passend neue/gute hardware, dass ich die anfangszeit nicht so negativ im kopf hatte.

Edit: Wobe ich glaube doch nur dualcore bei vista hatte. Quadcore kam erst später. Aber die 4gb ram haben viel rausgeholt.
 
habe vista stets(!) problemlos mit dual core und 3gb ram betrieben und ein kumpel ebenfalls! er hat sogar seit vista release bis zum 4 jahre späteren umstieg auf win7 nicht ein einziges mal das system neu aufsetzen müssen! und er ist ebenfalls ein vielnutzer.
soetwas war früher undenkbar.
 
Ich bleibe bei meinem, mehr oder weniger, "Vorurteil".
Ich habe die Developer Preview getestet und kann überhaupt nicht damit arbeiten.
Zudem stechen die Farben so brachial ins Auge das es schon weh tut und dieses ganze Design ist zum erschlagen.
 
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