Breitband-Internet: 77 Prozent der Bundesbürger hängen am Netz

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ich gurke jetzt auch seit über 10 Jahren auf ner Furz-DSL Leitung rum - bin mal gespannt ob ichs vielleicht bis 2020 schaffe hier mehr als DSL2000 reinzubekommen - und das in ner Großgemeinde mit 18.000 Einwohnern mitten in nem recht großen Wohngebiet :(
 
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Ich habe meinen Anschluß gerade gekündigt und bei mir war keine Umfrage.
Meine Mutter hat kein Internet, meine Schwester hat kein Internet, usw. ..... müßen wohl alle in meiner Stadt leben, seltsamer Zufall.
 
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Weiß ja nicht woher die diese Information mit 77% nehmen aber wenn ich mich mal so umguck hier in der gegend ist mehr als 3000er nicht drin. Teilweise nichtmal DSL nur ISDN oder UMTS neuerdings xDD
 
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In Österreich sieht es auch nocht viel besser aus. Ich lebe in der viert größten Stadt (Salzburg). Die Telekom wollte mir erst 1 mbit/s unterjubel, obwohl ich für 8mbit bezahlen muss. Nach etlichen Beschwerden bekomme ich jetzt 4mbit.
Es ist echt beschämend, dass der ehemalige Sowjetstaat Estland uns Meilen weit voraus ist:
"per Gesetz garantiert Estland den Zugang zum Internet. Im ganzen Land gibt es Wi-Fi-Zugangspunkte zum Internet, mit denen die bewohnten Flächen abgedeckt werden. 99 Prozent des Landes sind mit diesem kostenlosen Hotspot-Netz abgedeckt." "Bereits Ende der 90er Jahre hatte jede Schule einen Internetzugang."
 
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Da liegt genau der Hund begraben:
Die Sovjetstaaten hatten ja kaum solche Infrastruktur.
Und wenn man sowas neu aufbauen muss, dann, haben sie sich gedacht, auch richtig!
 
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Kling in Zahlen immer toll.:what: Aber wie schnell ist es den bei manchen. Gurke auch mit ner 2000er rum, das reicht zwar zum Online spielen aber....:daumen2:
Ausbau in Sicht :P ,denkste. Andere Möglichkeiten sind zu teuer, da stimmt mir das P/L Verhältnis nicht.
2 km weiter beim Schwager gibs 16000+, ziehe bald ne Leitung dahin , da komm sicher noch 6000 an bei mir :ugly:
 
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@Hansvonwurst
"Die Sovjetstaaten hatten ja kaum solche Infrastruktur."
In der ehemaligen DDR sieht es aber auch schlecht aus.
 
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mich würde gerne mal interessieren wie die von dem die zahlen stammen "Breitband" definieren da ich diese zahlen irgend wie anzweifle :D
 
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1000 Einwohner.
2011 Ausbau.

Jetzt hat 1/3 DSL 16.000 real 3kb/S TKom (1&1)
DNS:Net unser Ausbauer (laut meiner Erinnerung fast zu 100% vom Staat gesponsert) macht noch einmal >1/3 mit DSL 25.000 real,
der Rest hat nichts. Außer nicht funktionierendes GPRS.

In Spanien müssen die Leute, wenn sie ein neues Haus gebaut haben, Einspruch gegen FiberToTheHome für einmalig Erschließungskosten, 1000€ erheben.

Breitband versorgt ist man wenn man DSL 2MBit/s erhält. (Gemeinde Warngau - DSL-Breitband-Studie) wurde diese Jahr auf 2 festgelegt. Die IHK gibt 128kb/s an. IHK Kassel - Breitband-Internet
 
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Ich finds auch besch******. Ich wohne 5km vom Zentrum einer Großstadt mit über 300k Einwohnern entfernt und bekomme 3000 dsl, aber bei einer Dämpfung von 40-50 db, und dem entsprechend ist die Qualität auch bescheiden. Und mittlerweile wird einem ja auf einigen Seiten auch schon angeboten, die Seite anders anzuzeigen, weil das Inet so lahm ist, und dass obwohl man angeblich mit DSl bestens für die Zukunft gerüstet ist. Ist wirklich ne Unverschämtheit was man sich da beim Ausbau der Infrastruktur leistet, und das ja nichtnur beim Inet, sondern auch beim Stromnetz.:daumen2:
 
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