WLAN-Router: Untersuchung zeigt, Router von T-Online und Vodafone mit Werkseinstellungen unsicher

PCGH-Redaktion

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Teammitglied

• 20. August 2011

• #1

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joel3214

Software-Overclocker(in)

• 20. August 2011

• #2

Emmm schon ewig bekannt so was
Hatten wohl nichts zu tun

 

R

rabe08

BIOS-Overclocker(in)

• 20. August 2011

• #3

Mein 803er hatte nach 1 Minute eine neue SSID und ein neues - sicheres - WPA-Passwort. Ich dachte, das machen alle so...

 

Jimini

PCGH-Community-Veteran(in)

• 20. August 2011

• #4

rabe08 schrieb:

Mein 803er hatte nach 1 Minute eine neue SSID und ein neues - sicheres - WPA-Passwort. Ich dachte, das machen alle so...

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Eben - wer seinen Router auf Werkseinstellungen laufen lässt, handelt fahrlässig. Es sollte heutzutage klar sein, dass Standardpasswörter IMMER ersetzt werden sollten.

MfG Jimini

 

B

Bersercore

Guest

• 21. August 2011

• #5

Ich wußte bisher auch nicht, wie die Werkseinstellungen generiert werden. Wer was zu verstecken hat und sich halbwegs auskennt benutzt entweder kein WLAN oder nutzt die vorhanden Möglichkeiten. Wielange brauchen diese Amateure denn um einen geänderten Schlüssel zu knacken?

 

rehacomp

Software-Overclocker(in)

• 21. August 2011

• #6

Jimini schrieb:

Eben - wer seinen Router auf Werkseinstellungen laufen lässt, handelt fahrlässig. Es sollte heutzutage klar sein, dass Standardpasswörter IMMER ersetzt werden sollten.

MfG Jimini

Zum Vergrößern anklicken....

Nur das die meisten 0815 User sich freuen, wenn das Ding endlich läuft, da wird von den weingsten was geändert. Somit sind in vielen geräten eben die Werksstandards drin.
Wenn diese dann leicht zu knacken sind, dann sollte der Hersteller was ändern.
Rechtlich gesehen ist der Schutz aber ausreichend, da es erst geknackt werden muss, und somit illegal zugriff erlangt wird.

Aber ich finde es noch schlimmer, wenn WLAN garnicht oder nur mit WEP verschlüsselt wird, was noch leichter zu knacken ist.

 

Jimini

PCGH-Community-Veteran(in)

• 21. August 2011

• #7

rehacomp schrieb:

Nur das die meisten 0815 User sich freuen, wenn das Ding endlich läuft, da wird von den weingsten was geändert. Somit sind in vielen geräten eben die Werksstandards drin.

Zum Vergrößern anklicken....

Das stimmt natürlich. Zumindest in meinem Umfeld fragen PC-Unbedarfte zum Glück eigentlich immer jemanden, der / die sich damit auskennt. Okay, manchmal auch zu meinem Leidwesen

MfG Jimini

 

Hideout

Software-Overclocker(in)

• 21. August 2011

• #8

Da sollten die Hersteller wirklich nachbessern, entweder die Schlüsselgenerierung ändern oder den Benutzer darauf hinweisen er solle den werkseitig vergebenen Schlüssel ändern.
Der Normale User baut das Ding auf und freut sich einfach das es endlich läuft..

 

BloodySuicide

BIOS-Overclocker(in)

• 21. August 2011

• #9

Also WENN jemand viel Langeweile und kriminelle Energie hat, und WENN derjenige sich dann auch noch passendens IT-Wissen zulegegt hat, dann ist es knackbar.
WENN, WENN, WENN. Alles ist knackbar. Die Speedports z.Bsp. haben eine einmalige SSID mit passendem einmaligen 16 bis 18 stelligen Schlüssel.
Steht hinten auf dem Gerät drauf, funktioniert und ist sicher, soweit es für nen normalen Nutzer geht. Nichts ist wirklich 100%ig sicher.

 

Jimini

PCGH-Community-Veteran(in)

• 21. August 2011

• #10

Heutzutage ist sowas doch schon mit Fertigtools knackbar. Die SSID kann man, wie auch in dem Artikel geschrieben ist, auch dann heruasfinden, wenn diese nicht gebroadcastet wird. Natürlich ist nichts sicher und jedes System knackbar. Dass hierzu aber besondere kriminelle Energie vorauszusetzen ist, sehe ich nicht so - Einbruchsversuche dürften von 99,99% kaum bemerkt werden, somit kann man sich da viel Zeit lassen, die Netze in der Nachbarschaft durchzugehen.

MfG Jimini

 

C

Cola_Colin

Freizeitschrauber(in)

• 21. August 2011

• #11

Glaub ich hab so ein Arcor-Gerät.
Aber WLan abgeschaltet.
Bei einer Distanz von ~1m zwischen Telefondose, Router und PC lohnt das nicht