Wikipedia: Autoren-Schwund beim Online-Lexikon

Das größte Problem an Wikipedia:

Man verfasst/ändert einen Artikel und bekommt trotz ausreichender Quellen erstmal von nem Veteran virtuell eine aufs Maul gehauen.

Selbst erlebt im Artikel zum Bugatti Veyron. In einem offiziellen Schreiben der Firma wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 407 km/h angegeben. Den Artikel verbessert (von 403 auf 407), eine Kopie des Schreibens verlinkt, das erste was gemacht wird ist die Anderungen Rückgängig zu machen um einen Monat später dann doch (kleinlaut) die Änderungen wieder zuzulassen.
 
Das größte Problem an Wikipedia:

Man verfasst/ändert einen Artikel und bekommt trotz ausreichender Quellen erstmal von nem Veteran virtuell eine aufs Maul gehauen.

Selbst erlebt im Artikel zum Bugatti Veyron. In einem offiziellen Schreiben der Firma wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 407 km/h angegeben. Den Artikel verbessert (von 403 auf 407), eine Kopie des Schreibens verlinkt, das erste was gemacht wird ist die Anderungen Rückgängig zu machen um einen Monat später dann doch (kleinlaut) die Änderungen wieder zuzulassen.

das sieht ja danach aus, dass sich die wikipedia selbst nicht an ihre regeln hält, bzw. die rechte hand nicht weiß was die linke macht.
 
Kein wunder das niemand mehr schreiben will, wenn sie in Israel eine Konferenz abhalten.
Die einzigste Nation im Nahen Osten die sich damit rühmt eine Demokratie zu sein :lol:

ps.: Deutschland (also wir) schenken denen [korrigiert] U-Boote [/korrigiert] die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Steht sowas auf Wikipedia?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch schon die Erfahrung machen dürfen, dass von mir mit Quellenangaben korrigierte Unwahrheiten einfach wieder rückgängig gemacht wurden. Selbsternannte Altvordere wachen über ihre Beiträge wie über die eigene Brut. Es geht oft gar nicht darum, ob etwas richtig oder falsch ist. Sondern darum, den eigenen Beitrag als Denkmal zu pflegen. Deswegen schreibe ich schon lange nichts mehr auf Wikipedia.


Kein wunder das niemand mehr schreiben will, wenn sie in Israel eine Konferenz abhalten.

Bis auf ein paar verkappte Judenhasser aus Linkspartei und NPD sollte das kaum jemanden an der Mitarbeit hindern.

Die einzigste Nation im Nahen Osten die sich damit rühmt eine Demokratie zu sein :lol:

Es ist ja auch die einzige Demokratie im Nahen Osten.

ps.: Deutschland (also wir) schenken denen Atom U-Boote. Steht sowas auf Wikipedia?

Deutschland baut keine Atom-U-Boote. Atom-U-Boote sind solche, die Atomenergie als Antrieb nutzen. Nur weil man die theoretisch mit Atomwaffen ausstatten kann, sind es trotzdem keine.
 
Deutschland baut keine Atom-U-Boote. Atom-U-Boote sind solche, die Atomenergie als Antrieb nutzen. Nur weil man die theoretisch mit Atomwaffen ausstatten kann, sind es trotzdem keine.
Hey, find mal ein paar Leute die verrückt, erm ... patriotisch genug sind den Reaktor gezielt in 'nem feindlichen Hafen zu überlasten! :devil:
 
Ich habe auch schon die Erfahrung machen dürfen, dass von mir mit Quellenangaben korrigierte Unwahrheiten einfach wieder rückgängig gemacht wurden. Selbsternannte Altvordere wachen über ihre Beiträge wie über die eigene Brut. Es geht oft gar nicht darum, ob etwas richtig oder falsch ist. Sondern darum, den eigenen Beitrag als Denkmal zu pflegen. Deswegen schreibe ich schon lange nichts mehr auf Wikipedia.




Bis auf ein paar verkappte Judenhasser aus Linkspartei und NPD sollte das kaum jemanden an der Mitarbeit hindern.



Es ist ja auch die einzige Demokratie im Nahen Osten.
Und ich bin Moses.
 
ps.: Deutschland (also wir) schenken denen [korrigiert] U-Boote [/korrigiert] die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Steht sowas auf Wikipedia?

Ja, steht im Wiki. Nur weil du es nicht findest, heißt es nicht, dass es nicht vorhanden ist...

(kleiner Tipp. Schau dir mal den Artikel zum UBoot an. Dolphin falls du nicht weißt, welches.)
 
Das größte Problem an Wikipedia:

Man verfasst/ändert einen Artikel und bekommt trotz ausreichender Quellen erstmal von nem Veteran virtuell eine aufs Maul gehauen.

Selbst erlebt im Artikel zum Bugatti Veyron. In einem offiziellen Schreiben der Firma wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 407 km/h angegeben. Den Artikel verbessert (von 403 auf 407), eine Kopie des Schreibens verlinkt, das erste was gemacht wird ist die Anderungen Rückgängig zu machen um einen Monat später dann doch (kleinlaut) die Änderungen wieder zuzulassen.
In der Form habe ich das auch schon sehr häufig erlebt. Auch hatte ich es zwei mal mit "Löschnazis" zu tun die einfach den Artikel gelöscht haben und nach ein paar Wochen war er (unverändert) wieder online. Seit dem bin ich geheilt von der Wikipedia.
 
Wikipedia benutze ich fast täglich, ich kann mir ein Internet ohne Wikipedia gar nicht mehr vorstellen.
Ich hoffe das Jimmy Wales das Problem mit dem Autoren Nachwuchs in den griff bekommt.
 
Das Problem ist hausgemacht - Es ist die Macht der "Mentoren" jener selbsternannten "Wiki-Wächter", die wie Blockwarte ihre "Wiki-Gärtlein" verteidigen.
Neue Autoren werden durch willkürliche Löschungen vertrieben, Pseudo-Diskussionen über den Wert oder Unwert von neuen Beiträgen,
oder schlimmer von Korrekturen offensichtlicher Fehler werden systematisch von kleine Fraktionen unterbunden. Deswegen
wimmelt es in Wikipedia von Fehlern, weil die die offene, demokratischen Struktur einer globalen Wissensansammlung von allen für alle
längst zugunsten eines autoritären Prinzips der Zensur durch einzelne ausgehöhlt worden ist. Die Opfer sind die User.
 
Zurück