rUdeBoy
Software-Overclocker(in)
@alle die meinen, es entstehe kein Schaden (oder meinen Southpark stelle die Realität zu 100% korrekt dar):
Es geht nicht darum, wie gut es Leuten geht oder nicht. Es geht darum, dass jedes Unternehmen (sei es eine Produktionsfirma oder ein Kino) am Ende des Geschäftsjahres bilanzieren muss. Da soll der Umsatz von Jahr zu Jahr nach Möglichkeit ein großes Plus aufweisen.
Wenn jetzt (Achtung: fiktive Zahl) jeder vierte, der einen Film auf kino.to gesehen hat, ins Kino gegangen wäre, so entsteht ein Verlust für das Kino/die Produktionsfirma. Dieser Verlust wird von denen eingefordert, die weiterhin ins Kino gehen... und das nur, damit am Ende des Geschäftsjahres die Bilanz stimmt.
Meiner Meinung nach, ist es richtig solche Seiten vom Netz zu nehmen. Wenn jetzt die dahinterstehende Industrie im Umkehrschluss zu ihren Argumentationen, dass geringere Besucherzahlen durch Raubkopien zu höheren Preisen führen, die Preise wieder senken, damit wieder Ex-Raubkopierer (oder Ex-Stream-Seher) wieder ins Kino kommen, dann sollen die Staatsanwälte an den Betreibern von kino.to ruhig ein Exempel nie dagewesenen Ausmaßes statuieren
So viel zu meiner Sicht der Dinge.
PS:
Legale Portale fehlen?! Nutz einmal google und man findet genug Dienstleister, die ihre Filme entweder bequem per Post zu dir senden (sog. Online-Videotheken) oder Streamanbieter. Billig ist das im Vergleich zu kino.to nicht, dafür die Qualität unvergleichbar besser.
Wer sich aber Filme mit schiefem Bild und grausiger Tonspur ansieht, der scheint was das angeht sowieso ein dickes Fell zu haben... hauptsache billig/umsonst...
Es geht nicht darum, wie gut es Leuten geht oder nicht. Es geht darum, dass jedes Unternehmen (sei es eine Produktionsfirma oder ein Kino) am Ende des Geschäftsjahres bilanzieren muss. Da soll der Umsatz von Jahr zu Jahr nach Möglichkeit ein großes Plus aufweisen.
Wenn jetzt (Achtung: fiktive Zahl) jeder vierte, der einen Film auf kino.to gesehen hat, ins Kino gegangen wäre, so entsteht ein Verlust für das Kino/die Produktionsfirma. Dieser Verlust wird von denen eingefordert, die weiterhin ins Kino gehen... und das nur, damit am Ende des Geschäftsjahres die Bilanz stimmt.
Meiner Meinung nach, ist es richtig solche Seiten vom Netz zu nehmen. Wenn jetzt die dahinterstehende Industrie im Umkehrschluss zu ihren Argumentationen, dass geringere Besucherzahlen durch Raubkopien zu höheren Preisen führen, die Preise wieder senken, damit wieder Ex-Raubkopierer (oder Ex-Stream-Seher) wieder ins Kino kommen, dann sollen die Staatsanwälte an den Betreibern von kino.to ruhig ein Exempel nie dagewesenen Ausmaßes statuieren
So viel zu meiner Sicht der Dinge.
PS:
Legale Portale fehlen?! Nutz einmal google und man findet genug Dienstleister, die ihre Filme entweder bequem per Post zu dir senden (sog. Online-Videotheken) oder Streamanbieter. Billig ist das im Vergleich zu kino.to nicht, dafür die Qualität unvergleichbar besser.
Wer sich aber Filme mit schiefem Bild und grausiger Tonspur ansieht, der scheint was das angeht sowieso ein dickes Fell zu haben... hauptsache billig/umsonst...