G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Jetzt ist Ihre Meinung zu G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Ich werde trotzdem die "alten" Rips verwenden...ich sehs irgendwie nicht ein...wieder neuen DDR3-Ram kaufen zu müssen...
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

du musst auch nicht neue kaufen, die alten sind ja zu 1155 kompatibel ;)
mir haben die Ripjaws optisch noch nie zugesagt, fast so schlimm wie die G1-Killer Mainboards von Gigabyte
die schicksten RAMs sind für mich immernoch die Mushkin Blackline mit dem FrostByte Heatsink und die Corsair Dominator GT :daumen:
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Die Frage ist, bringen die Versionen mit mehr als 1333 Mhz überhaupt messbar was oder sollte man sich bei Sandy Bridge einfach nur an kurze Latenzen halten?!
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

also die preise sind auf jeden fall sehr gut . für die 1333mhz mit cl7 weniger als 55€ zu verlangen is ne ansage
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Die sehen ja mal wieder hüpsch aus :daumen:, nur sind die sicher etwas teuerer.
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Ja ist ne Überlegung wert. Optisch passen die ja auch ganz gut zum Asus P8P67 und Preise scheinen auch ganz ok zu sein
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Die Frage ist, bringen die Versionen mit mehr als 1333 Mhz überhaupt messbar was oder sollte man sich bei Sandy Bridge einfach nur an kurze Latenzen halten?!

Hab vor wenigen Tagen einen Test angesehen (glaub bei CB), den ich nicht mehr finde. Im Test angetreten sind 1333er und 2133er RAM.
Dort schaffte der 2133er RAM circa 0%-10% bessere Leistung, sehr oft jedoch die +-0% (besonders in Spielen).
Da es 1600er RAM zur Zeit günstig gibt, würde ich so einen empfehlen. :)
Und kurze Latenzen sind sinnvoll, wenn sie durch geringen Aufpreis erkauft werden können, denn der Effekt der Latenzen ist gering.
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Ich finde das Design ähnelt den neuen Corsair Venegance RAMs.
Trotzdem sehen sie Klasse aus und haben ein schwarzes PCB! :daumen:
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Sehr schick. :)
Blau und schwarz gefallen mir am Besten, passen gut zu den neuen Asus Boards! ;)
 
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Hab vor wenigen Tagen einen Test angesehen (glaub bei CB), den ich nicht mehr finde. Im Test angetreten sind 1333er und 2133er RAM.
Dort schaffte der 2133er RAM circa 0%-10% bessere Leistung, sehr oft jedoch die +-0% (besonders in Spielen).
Da es 1600er RAM zur Zeit günstig gibt, würde ich so einen empfehlen. :)
Und kurze Latenzen sind sinnvoll, wenn sie durch geringen Aufpreis erkauft werden können, denn der Effekt der Latenzen ist gering.

Naja da der Uncorebereich ja in den Core gewandert ist, und wenn man OC nur per Multi betreibt, dann sollte man eigentlich nur noch von den Latenzen profitieren, aber auch in der aktuellen PCGH gibts dazu nur einen kleinen Benchmarkteil.

Na mal schauen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: G.Skill präsentiert RipjawsX-Serie speziell für Intels Sandy Bridge

Ich erwarte auch die Tests von Sandy Bridge + neuen Speichern.
Bis jetzt hab ich in vielen Tests beim Thema CL immer wieder feststellen können, dass man wenig feststellen kann. In der PCGH 3/2011 gibts einen sicher guten Test dazu! :)
 
Zurück