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"Es sei zwar nicht auszuschließen, dass lange Telefonate via Handy das Tumorrisiko fördern..."
"...denn man fand heraus, dass der regelmäßige Gebrauch von Handys, sogar die Tumorgefahr verringern kann."
Irgendwie widersprechen sich für mich die Aussagen, sofern ich nicht etwas übersehen haben sollte. Schon klar, dass es keine Beweise gibt, aber man kann doch wenigstens Tendenzen aufstellen, oder?
Kleiner DopplungsfehlerDer Großteil der Befragten gehört zu den Wenigtelefonierern. Sie telefonieren im Monat höchstens zwei Stunden im Monat mit dem Handy
Nachdem wir das also geklärt haben, können wir unsere Handys, Bluetooth-Headsets, Funktelefone, Schnurlostelefone,Funkwecker und Walky Talkys wieder raus holen. Sehr schön!
Okay. Ich denke, dass es doch wichtig war, das einmal abzuklären. Aber jetzt können wir das Thema wohl endlich abhaken.
Gruß
Dana
Und es muss auch kein Krebs sein, den die Strahlung auslöst es reichen zB Störungen die die Aufmerksamkeit negativ beeinflussen etc... man muss die Dinger (Handys etc) jetzt nicht unbedingt deshalb abschaffen, man sollte aber so weit wie möglich versuchen die Strahler in unmittelbarer Umgebung zu deaktivieren wenn diese nicht gerade benötigt werden, wie zB das Handy in den Flugzeugmodus versetzen beim Schlafen etc...
Nein. Um die Funktion deines Gehirns zu beeinflussen brauchst du transkraniale magnetische Stimulation. Alles andere dringt entweder nicht zum Cortex durch, ist falsch gerichtet oder nicht koordiniert genug. Und das dicke Stromkabel vom TMS stellt soviel Energie für diese Stimulation bereit, dass du jeden einzelnen Impuls laut knacken hörst (lauter als ein Elektroschocker imo). Kein Mobiltelefon der Welt kann das erreichen. Das einzige was passieren kann ist, dass dein Gewebe etwas wärmer wird (was ja eigentlich den Zellstoffwechsel sogar ankurbeln sollte; dadurch sollte, bedingt durch den Aufbau vom Hirn, doch eigentlich dann die Verarbeitungsqualität von Daten steigen).
Handys haben andere Einflüsse auf die Menschen, die sie benutzen. Musiknutzung (= akustische Emissionen) scheinen mit niedrigem IQ und sozialökonomischen Status zu korrelieren. Menschen, die solche Menschen auch nur von Weitem sehen, halten sich fern. Soziale Interaktion zwischen diesen Gruppen kommt zum Erliegen. Handyprolls werden durch die Evolution zur Marginalie.
Was sind das für Leute, die Behaupten, das durch Handystrahlung keine Hirntumore entstehen?!
Es ist noch viel zu früh zu sagen, das keine Tumore durch Handystrahlunen entstehen.
Die Realität sieht anders aus. Jegliche Strahlung, die nicht natürlichen Ursprung ist, ausgeschlossen sind erdeinwirkende Strahlung, ist für ein biologisches Wesen gefährlich.
Ich bin mir sehr sicher, das Handystrahlung verschiedene Krankheiten auslösen kann.
Wer das verneint, will es sich das nicht Eingestehen.
Wenn ich lange mit dem Handy telefoniere, bekomme ich an der Stelle, wo das Handy am Ohr hängt anfangs leichte Kopfschmerzen.
Das ist ein Zeichen dafür, dass das Handy gesundheitsschädigend auf mich einwirkt.
Wer der Meinung ist, das Handystrahlungen ungefährlich sind, ist in meinen Augen ein Lügner.
Es kann sein, das manche Menschen sehr heftig auf die Strahlen reagieren, andere betrifft es aber überhaupt nicht.
Schrei doch nicht so!
Was ich dazu sagen muss: Wenn ich länger mit dem Handy telefoniere, dann wird der bereich im/am Kopf recht warm (kp ob das nur bei mir so ist) jedenfalls ist das ein unangenehmes gefühl, nicht schmerzhaft, aber unangenehm.
Mein Vater war einer der ersten die Mobilfunk Telefone verkauft hat und ist auch immer mit Einem am Ohr rumgelaufen. Nach ca. 5 Jahren hatte er auf einmal Anfälle die denen eines Epileptischen Anfall glichen. Beim Arzt wurde sein Kopf durchleuchtet und auf den Bildern sah man deutlich einen dunklen Schatten im Gehirn genau über dem Ohr, welches er immer zum telefonieren benutzte.
Er hatte dann für Jahre regelmäßig diese Anfälle, weil er weiter wie immer telefonierte.
Vor ca. 6 Jahren hat er aufgehört in dem Bereich zu arbeiten und telefonierte auch schlagartig nur noch sehr selten mit Mobilfunk Telefone. Die Anfälle waren sofort für immer komplett weg und der Schatten ist auch nicht mehr zu sehen.
Ich denke mal das sollte alles sagen.
Das bedeutet nicht, dass es diese nicht negativ beeinflusst! Nur weil viele keine Symptome zeigen, sprich "äußere" Anzeichen von Einwirkung der Strahlung bedeutet das nicht, dass es diese Leute auch wirklich kalt lässt! Die, die heftig reagieren haben ggf irgend einen Fehler, der sie durch Strahlung Schmerzen erfahren lässt. Weil wir nun diese Schmerzen nicht haben, heißt das gar nichts! Du kannst dir auch jeden Tag Gift einflößen und deinen Körper schädigen, deshalb fühlst du nicht zwangsläufig etwas! Vielleicht fühlt sich das ja sogar noch gut an! Bis zum "GAU"...
Meinst du wirklich?Kann der sich erwärmende Akku sein.
Naja, hat auch was mit Glauben zu tun... Handies gibt es nun lange genug, um statistisch abgesicherte Aussagen treffen zu können:
- Krebs im Kopfbereich ist NICHT angestiegen
- es sind NIRGENDWO Korrelationen zu finden
- es ist keine komplette Generation ausgerottet worden
Ich versteigere mich sogar zu der Aussage, das Hydrogendioxid weitaus gefährlicher in seinen Auswirkungen ist. Jedes Jahr NACHWEISLICH Hunderttausende Tote und niemand unternimmt etwas!
Vielleicht wäre es für die Skeptiker sinnvoller, in einem esoterisch angehauchten Forum weiterzudiskutieren, da gibt es mehr Applaus.
Meinst du wirklich?
Aber dann müsste er sich ja auf locker 50°C erhitzen das ich die wärme so deutlich IM Ohr fühle... hm... vieleicht werde ich auch einfach nur irre und bilde mir den Kram auch nur ein...
...hab ich eigentlich schonmal geschrieben das ich dieses -> <- Smiley extremst geil finde?
Der Schwager meines Arbeitskollegen, hat auch auf dem Bau gearbeitet und musste dadurch viel mit (noch analogen) Mobiltelefonen telefonieren. Er ist kürzlich an einem Gehrintumor gestorben! Analog ist natürlich nicht digital, wie heutige Handys (andere Modulation der Strahlung = Andere Frequenzspektren) und dadurch war die Sendeleistung damals auch höher. Dennoch merkt man, dass da ein negativer Einfluss besteht.
Kann Zufall sein dass der einen Gehirntumor hatte. Ein Fall im Bekanntenkreis ist wohl zu wenig für Statistik