Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

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Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

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Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

und wo ist die news?

das wussten wir schon sehr lange zeit, aber wer glaubt den schon dem kunden wenn der anbieter alles besser weiß und die politiker im schwitzkasten hat.
 
Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Endlich mal einer der sich traut die Wahrheit anzusprechen :daumen:! Alleine durch diese organisierten Fehlkalkulationen der Entwickler, wird man fast schon dazu angeregt sich die Programme/Dateien/was auch immer aus dem Netz "servieren" zu lassen.
Trotzdem ist das kein freispruch für FileSharing! Schließlich ist das auch eines der Gründe warum Ubisoft seine Spiele unspielber gemacht hat...


Mfg,


Kazoo
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

und wo ist die news?

Die News ist, das das nun nicht nur wir, sondern auch der US Gerichtshof weiß.



Das z.B. Ubisoft auf die "Bedrohung" des Filesharings so extrem reagiert ist eben dumm von denen. Sie verursachen dadurch vermutlich einen größeren Schaden als die Raubkopierer mit ihren nichtkäufen :ugly:
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Dass die Fileshareing Auswirkungen übertrieben werden ist doch schon lange fast jedem klar.
Weil untertreiben kann man ja garnicht, wenn man den geldgeilen Konzernen glauben will. :schief:
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Mich würde es nicht wundern, wenn die Urheberrechtsabgaben ALLER Medien zusammengezählt mehr Geld ergeben würde als der Schaden, der durch Kopien in Deutschland entsteht.

Hier wird mal wider doppelt abkassiert meine ich.

Irgendwann kommt noch wer auf die Idee den Autoherstellern Geld von jedem verkauften Fahrrad zuzustecken oder Urheberrechtsabgaben auf Küchengeräte, schließlich kann ich damit meine Lieblingsleckereien aus der Bäckerei nachbacken...

Wie wäre es mal mit Urheberrechtsabgaben auf illegale Fälschungen aus dem großen Auktionshaus? Jeder Blinde erkennt auf den ersten Blick dass dort z.B wenn man Nike Shox ein gibt die ersten 20 Ergebnisse gefälschte Waren sind... Das macht Arbeitsplätzte kaputt, weil solche Sachen gleich Kontainerweise angeschifft werden, nicht ne gebrannte CD die sich mal jemand eben angefertigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Filesharing von geistigem Eigentum ist nach wir vor strafbar, doch der US-Rechnungshof legte nun eine Studie vor, die die Auswirkungen des Raubkopierens im Internet deutlich weniger schlimm darlegt, wie es die Industrie gerne glauben machen möchte.

Wer findet den peinlichen Grammatikfehler? ;)
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Naja, dass die Zahlen vollkommen überzogen sind war schon immer jedem klar der sich etwas mit der Materie beschäftigt, trotzdem kann man das Problem an sich dadurch nicht kleiner reden, schwarzkopieren mag ein Kavaliersdelikt sein, aber trotz allem entgeht den Publishern dadurch tatsächlich Geld, ich kenne etliche Leute die seit Jahren nix mehr gekauft haben, weder Filme, Musk noch Spiele, dafür aber ne Rapidshare-Flat fürs saugen besitzen. >_<

Bei aller Freundschaft, aber da ich auch etliche Entwickler kenne (ein paar Leute von Dice z.B. via Steam - die zoggn gerne TF2/L4D2 ^^) und ich deren Standpunkt auch kenne fällt es einem irgendwie scdhwer nicht zum Denunzianten zu werden und diese Straftaten net der Polizei zu melden ..... (ich rede hier wirklich von notorischen "Raubkopierern", deren Standpunkt "Ne, ich geb das Geld lieber für Partys aus" ist, die aber trotzdem unbedingt immer alle neuen Sachen auf ihrem PC haben wollen ...), man selber kommt sich dann auf der nächsten LAN fast wie'n Depp vor, da man als einziger da ohne schwarz kopierte Titel antanzt. :-/



@ PCGH: Lest euren Artikel bitte noch mal durch, der bedarf einer kleinen Fehlerkorrektur ...
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Filesharing von geistigem Eigentum ist nach wir vor strafbar, doch der US-Rechnungshof legte nun eine Studie vor, die die Auswirkungen des Raubkopierens im Internet deutlich weniger schlimm darlegt, wie es die Industrie gerne glauben machen möchte.

Wer findet den peinlichen Grammatikfehler? ;)


Meinste das "wir"? Ja, sollte wohl "wie" stehen :)

Ist doch gut, lenkt von eigenen Fehlern ab ^^
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Die Industrie rechnet pro heruntergerladenem Film, Spiel oder Musikstück mit einem nicht geglückten Verkauf. Klar ist aber auch, dass viele Menschen ein Produkt gar nicht kaufen würden, wenn sie Geld dafür bezahlen müssten.

Hui, das predige ich jetzt schon seit 7 Jahren -,-'

Aber wegen der Ubisoft-Sache:
Das ist derart dämlich von denen, so zu reagieren, dass es jeder Beschreibung spottet. Die denken doch echt nur so weit wie ein 4-Zentner-Schwein springen kann :what:

Bisher wurde noch JEDER Kopierschutz früher oder später geknackt. Und das neue Mist-Ding wurde schließlich auch schon ausgehebelt.

Die stecken saumäßig viel Knete in so einen Kopierschutz (der muss schließlich auch entwickelt werden usw.), piesacken die Leute damit, Raubkopien gibt es trotzdem genauso viele und die wundern sich, dass die Verkäufe ausbleiben, weil die ehrlichen Leute den Mist boykottieren, so doof kann man doch gar nicht sein.

Vor geraumer Zeit hatte mal ein Entwickler gesagt "So, hier mal ein Spiel ohne Kopierschutz" - durchschnittliches Spiel, super Verkaufszahlen, ganz wenige Raubkopien (fragt mich nicht nach dem Namen, habe da nur mal einen Artikel drüber gelesen).

Wäre doch viel besser, wenn die den Kopierschutz wegließen, dann würden die sich das Geld für den Schutz sparen, mehr Raubkopien gäbe es deswegen auch nicht (erwartungsgemäß sogar weniger), aber die Verkäufe würden steigen. Das wäre doch mal eine Win-Win-Situation. Aber auf die Idee kommen die nicht, man muss ja unbedingt sein Zeug schützen. Wann verstehen die endlich, dass man die digitalen Dinge nicht endgültig schützen kann?!

Das geht eben nicht, warum also sich selbst und alle anderen damit stressen, wenn es ohne den Schutz sehr wahrscheinlich viel mehr Gewinn geben würde?

Ich will hier keine Raubkopien "legitimieren" usw. Aber das, was die Studios mit ihrem Kopierschutz-Wahn anrichten, bringt einfach keinem was.
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Endlich kommt auch mal jemand anderes auf den Trichter, dass nicht jeder Download mit einem Verlust gleichgesetzt werden kann! Denn:

1. ist es möglich, dass das Produkt auf gar keinen Fall gekauft worden wäre.
2. gibt es mit Sicherheit auch genug Leute, die nach einem Anspielen das Original kaufen.
3. Gibt es auch Leute, die ein Spiel bereits im Original besitzen, es aber nochmal runterladen, um es uncut zu haben, eine andere Spache zu haben oder um einfach nicht von einem lästigen Kopierschutz genervt zu werden.
Ein Jugendlicher, der sich 20 Filme im Monat runterlädt, hätte sicher nicht das Geld gehabt, alle im Kino zu sehen oder auf DVD zu kaufen.​
An diesem einfachen Beispiel sieht man, dass man den Verlust nicht 1:1 verrechnen kann und sollte!
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Wui das weis doch jeder seit Anbeginn der Raubkopien. Traurig dass die Vorgehensweisen der MI & Co erst jetzt mal hinterfragt werden lol.
 
AW: Studie: Auswirkungen des Filesharing werden übertrieben

Hui, das predige ich jetzt schon seit 7 Jahren -,-'

Aber wegen der Ubisoft-Sache:
Das ist derart dämlich von denen, so zu reagieren, dass es jeder Beschreibung spottet. Die denken doch echt nur so weit wie ein 4-Zentner-Schwein springen kann :what:

Bisher wurde noch JEDER Kopierschutz früher oder später geknackt. Und das neue Mist-Ding wurde schließlich auch schon ausgehebelt.

Die stecken saumäßig viel Knete in so einen Kopierschutz (der muss schließlich auch entwickelt werden usw.), piesacken die Leute damit, Raubkopien gibt es trotzdem genauso viele und die wundern sich, dass die Verkäufe ausbleiben, weil die ehrlichen Leute den Mist boykottieren, so doof kann man doch gar nicht sein.

Vor geraumer Zeit hatte mal ein Entwickler gesagt "So, hier mal ein Spiel ohne Kopierschutz" - durchschnittliches Spiel, super Verkaufszahlen, ganz wenige Raubkopien (fragt mich nicht nach dem Namen, habe da nur mal einen Artikel drüber gelesen).

Wäre doch viel besser, wenn die den Kopierschutz wegließen, dann würden die sich das Geld für den Schutz sparen, mehr Raubkopien gäbe es deswegen auch nicht (erwartungsgemäß sogar weniger), aber die Verkäufe würden steigen. Das wäre doch mal eine Win-Win-Situation. Aber auf die Idee kommen die nicht, man muss ja unbedingt sein Zeug schützen. Wann verstehen die endlich, dass man die digitalen Dinge nicht endgültig schützen kann?!

Das geht eben nicht, warum also sich selbst und alle anderen damit stressen, wenn es ohne den Schutz sehr wahrscheinlich viel mehr Gewinn geben würde?

Ich will hier keine Raubkopien "legitimieren" usw. Aber das, was die Studios mit ihrem Kopierschutz-Wahn anrichten, bringt einfach keinem was.


Stardock Spiele :daumen:
Sind of a solar empire zum Beispiel. Kein kopierschutz und super verkaufszahlen. So macht man das.
 
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