AMDs 890GX-Chipsatz im Test: Schneller und sparsamer als 790GX, native SATA-3-Unterstützung

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Das ist je ein netter Test, aber es macht doch keinen Sinn bei der Messung der Leistungsaufnahme noch eine 4870 zu stecken.
 
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Finde schon, dass das Einstecken einer seperaten Grafikkarte Sinn macht, da man so auch schön mit einem Chipsatz ohne integrierten Grafikkern (770) vergleichen kann.
 
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sagt mal, sind diese benchmarks auf seite zwei euer ernst?
eine 2T große festplatte und ein office prozessor auf einer platiene mit onboard grafikkarte.
sowas ist doch nicht aussagekräftig.

die festplatte ist viel zu groß um schnell arbeiten zu können.
nutzt dafür eine 250GB oder 320GB die sind am meisten verbreitet.

der prozessor ist zu schwach für alltägliche bürosoftware.
das kostet arbeitszeit der mittarbeiter.
ein vollprozesseor ist da besser geeignet.

und zu guterletzt:
warum macht ihr mit einer onboardgrafikkarte spiele benchmarks?
die sind für office anwendungen ausgelegt und nicht für spiele.
 
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Ähh... zum Ersten: Der einzige Zusammenhang zwischen Größe und Geschwindigkeit bei Festplatten is die Größe der Platter, bzw. die Datendichte. Und da geht die Tendenz eher dahin dass die großen Platten die schnellsten sin.

Zum Zweiten: 250-320GB sin vielleicht noch in Notebooks weit verbreitet, neuere Desktoprechner hingegen findet man kaum noch unter 400-500GB.

Zum Dritten: Alle Testprozessoren sind gute Mittelklasse - Lower-High-End-Modelle und sind Leistungsmäßig vollkommen ausreichend.

Zum Vierten: Die Onboardgrafik wird gebencht weil sie neu is, um sie mit vorherigen Onboardlösungen zu vergleichen un net um neue Rekorde aufzustellen ;)
 
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sagt mal, sind diese benchmarks auf seite zwei euer ernst?
eine 2T große festplatte und ein office prozessor auf einer platiene mit onboard grafikkarte.
sowas ist doch nicht aussagekräftig.

die festplatte ist viel zu groß um schnell arbeiten zu können.
nutzt dafür eine 250GB oder 320GB die sind am meisten verbreitet.

der prozessor ist zu schwach für alltägliche bürosoftware.
das kostet arbeitszeit der mittarbeiter.
ein vollprozesseor ist da besser geeignet.

und zu guterletzt:
warum macht ihr mit einer onboardgrafikkarte spiele benchmarks?
die sind für office anwendungen ausgelegt und nicht für spiele.

Zuviel Bild gelesen ? Ein Quadcore mit jeweils 3,0Ghz ist als Office Prozessor für das alltägliche Arbeiten mit Bürosoftware zu schwach?
:lol:WTF :lol:
Man braucht für Word wohl schon nen Sixcore was ?
Soviel geistiges Unvermögen muss ich einfach mit Ironie begegnen...
Ein Singlecore reicht für Office vollkommen (Bildbearbeitung und Videoschnitt sind keine Officeprogramme)

Und für die nicht so technisch versierten. Die größe einer Festplatte sagt nichts über deren Geschwindigkeit aus. Da es 2TB Festplatten aber erst seit ca. 1/2 Jahr zu kaufen gibt und 300GB Platten seit etwa 4 -5 Jahren ist anzunehmen, das die 2TB Platte die neuere Technik verwendet und dadurch schneller ist ( Ausgenommen VelociRaptor Platten von WD/ Serverfestplatten)
 
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@dr.cupido
Das denke ich aber auch. Gut wenn so einige Fenster offen sind, ist ein Dualcore schon schneller.
@avoid
Dass man einen Phenom oder i5 als zu schwachbrüstig bezeichnet ist stark übertrieben.
Die Sekunde, die man da bei der Arbeitszeit einspart, haut man finanziell mehrfach wieder für den Strom zum Fenster raus. Ich denke da wäre ein i3 in 32nm genau das Richtige...
 
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Ein Singlecore reicht für Office vollkommen (Bildbearbeitung und Videoschnitt sind keine Officeprogramme)

Was aber an der schlechten Multicoreoptimierung liegt. Einen Kern laste ich dir jedenfalls auch mit Excel problemlos für ein 20-30 Sekunden aus. (28s zum Laden, 16s zum Speichern -ohne Änderung, ohne Neuberechnung- in einem spontanen Test bei 3,45GHz. Ich hätte auch noch Dateien mit knapp doppelter Größe, aber da müsste ich erst die Auslagerungsdatei erweitern :ugly: )
 
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