Linux-Version von Skype wird Open Source

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der richtige Weg mMn...

nur ob es reicht, wenn die Oberfläche freigegeben wird um sich weiter durchzusetzen ist eine andere Frage, bzw. ob das nur eine Pseudo-Freigabe ist, damit Open Source dabeisteht
 
So lange sie weiter so gute Linux Unterstützung haben ist es mir recht das sie ihr Protokoll nicht frei geben.
 
ich finds eher scheinheillig, da das protokoll das wirklich wichtige is...

Richtig! Das Protokoll ist der springende Punkt. Warum ist das nicht offen?
Wenn das so wäre könnte man zB. Skype direkt mit der Fritz!Box nutzen ... !
:)

(Aber was soll man machen? So nutze ich halt Sipgate zum telefonieren nach Ecuador und einen Messenger zum Chatten.)
 
Gut, zwar ist der Protokoll immer noch CLOSED, aber zumindest kann jede Distri den Rest ordentlich in ein System integrieren.

Ich spreche aus Erfahrung, mit der Einführung der Pulsaudio hat es sehr lange gedauert bis Skype auf Ubuntu ordentlich mit der Audiohardware funktioniert hat. Da Skype selbst bis jetzt den Linux-client ein bisschen vernachlässigt hat.
 
Durch das geschlossene Protokoll kommt es aber immer noch nicht in die distros -.-

Die verfolgen mit dem geschlossenen Protokoll eh nur den Ansatz "Security by obscurity". Nicht ohne Grund warnt das BSI vor dem Einsatz von Skype in Unternehmen :ugly:
 
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