Oh mann...
Also das is wirklich dummes Gelaber. Ja, es wurde immer mal wieder kälter und dann wieder wärmer, aber nie so heftig wie zur Zeit. An deiner Stelle würde ich mir mal "An Inconvenient Truth" anschauen. Der erklärt sachlich und mit Humor, was heute los ist und klärt vorallem Leute wie dich auf, die offensichtlich keine Ahnung haben und nur das daherlabern, was irgendwelche 2.klassigen Journalisten geschrieben haben, die selbst keine Ahnung haben. Fakt ist, dass dir jeder Wissenschaftler, der sich mit dieser Sache beschäftigt sagen wird: Ja, es gibt den Klimawandel und ja, höchstwahrscheinlich ist das CO2 massgeblich dran beteiligt.
Ich kann den Film echt nur jedem empfehlen, denn was sonst so in den Medien berichtet wird ist entweder Panikmache oder Verharmlosung...
Nö, Al Gore erklärt Stuss, ich kenne den Film, da werden Zahl schön herum verdreht.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Anstieg von Co2 und der Temperatur, allerdings wurde hier die Kausalität einfach mal umgedreht. Nicht primär Mehr CO2 > höhere Temperatur sondern eher Höhere Temperatur > mehr CO2 gilt, wobei beider einander nicht ausschließt, lediglich die Dimensionen sind andere, was eine um 1% gesteigerte Sonnenaktivität, und damit die Unmenge an zusätzlicher Energie die auf uns trifft bedeutet ist ein Witz gegen das eher harmlose Gas CO2.
Einen Klimawandel gäbe es auch ohne uns, wie verstärken ihn lediglich etwas, genaueres wissen aber auch die Heinis der UN auch nicht, die waren sich ganz und gar nicht einig da viele Faktoren im Wetter noch nicht richtig verstanden werden, bisher gitl das CO2 weitläufig als alleinverantwortliches Gas, die erhöhte Sonnenaktivität die nicht nur höhere Temperaturen sondern auch mehr CO2 aus den Meeren herauslöst gehört mitbedacht.
Im Übrigen ist "Klimawandel" ein überhypter Begriff. "Wetterwechsel" beschreibt das selbe, hat aber weniger negative Assoziationen. Das ist mehr oder minder was natürliches, es gab Zeiten auf der Welt in denen unser Breitengrad komplett mit Eis bedeckt war, und auch Zeiten, wo es nirgends Eis zu finden gab, lediglich die Tatsache das wir auf die bekloppte Idee kamen unsere Metropolen so nah am Wasser und das +/- etwa auf Meereshöhe macht das Ganze zu einer schlimmen Sache. Auch wird rumgeheult, dass einige Regionen dadurch zur Wüste werden ..... und ?! Dadurch werden wiederum Regionen im Norden bewohnbarer wo man sich heute noch der Hinter abfriert, Nordrussland und Nordkanada. Die von einer Klimaveränderung verursachte Migration von Millionen von Menschen von gearschten Regionen weg ist das Problem, und das sich viele weitere Gegenden "umgewöhnen" müssen, und eventuell andere Pflanzen anbauen müssen als bisher.
Veränderung ist auf der Erde was natürliches, und abertausende von Tierarten- und Generationen mussten da durch und haben sich entweder angepasst oder sind an der Veränderung gescheitert, dass es heute noch Lebenwesen wie uns gibt zeigt das man durch Anpassung Veränderungen überlebt, und uns bleibt nichts anderes übrig, da es - höchstwahrscheinlich - aufgrund einer seit Jahrzehten verstärkten Sonnenaktivität in erster Linie zur Klimaveränderung gibt, wir Menschen machen da nur fleißig mit indem wir zusätzlich noch bisher gebundene Treibhausgase freisetzen, und so gesehen sind wir selber schuld. Das wird aber nicht den Untergang der Menschheit bedeuten, selbst wenn sich die nutzbare Fläche insgesamt verkleinern sollte, viele Wissenschaftlern sind eh längst der Ansicht, dass wir über die Verhältnisse des Planeten leben, da es zu viele Menschen gibt, so gesehen könnten das Umweltfanatiker auch durchaus als "reinigendes" Ereignis sehen, die die Population wieder zurechtstuzt, lernt man heutzutage im Bio-Untericht, das es einen gewissen Punkt gibt, an dem sich die Population nicht weiter steigern lässt, wie haben diesen Punkt durch neue Technik und Ausbeutung gedehnt, und zahlen bald die Quittung dafür.
Trotz alledem sollte man nicht Panik schieben, sondern gesittet und in Ruhe über Problemlösungen nachdenken, und nicht in typischer Bild-Manier Weltuntergangsszenarien herbeidenken.
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen (etwas): Klimamodelle sind gelinde gesagt Bullshit. Alöe noch so hochgezüchtetn Großrechner können einen feuchten Dreck vorherberechnen wenn es ums Wetter geht, schon alleine der Wetterbericht ist unzuverlässig wenn er mal über eine Woche in die Zukunft schaut, und dann wollen die ernsthaft das Weltwetter in über 90 Jahren berechnen, mit Modellen, die nicht mal im Ansatz alle möglichen Faktoren korrekt kennen und einbeziehen ?!
IN 100 Jahren kann ALLES passieren, ein riesiges Erbeben könnte eines der großen Gebirge der Welt wegsacken lassen, und so wären völlig neue Ströumgsverhätnisse auf dem entsprechenden Kontinent gegeben, die Sonne könnte auch überraschend in eine Ruhefase eintreten, und die Welttemperatur würde mal ebend um gepflegte 5 Grad fallen (was schon mal dagewesen ist, weit vor unserer Zeit), auch werden viele zyklisch auftretende Strömungsanomalien noch nicht richtig verstanden ...... aber aufgrund der Basis eines Treibhaus(modell)es und ein paar Jahrzehnten Beobachtung der Wetterentwicklung meint man genau zu wissen, wie sich das Wetter in Jahrzehnten verhalten wird .... ja, genau.
Darum lieber die GPUs von der Berechnung von sowas Hirnrissigem lieber mit praktischen Dingen beschäftigen ...... zocken wäre zwar ne Alternative, aber dann doch lieber Zeugs wie F@H, was mit praktischem Effekt.