Intel Celeron N3350 ausreichend?

Torben456

BIOS-Overclocker(in)
Hallo zusammen,

ich suche gerade ein günstiges "Ultrabook", ich möchte auf der Arbeit damit nur surfen, programmieren (HTML, C++, Python) und ab und zu Photoshop nutzen.

Ist der Celeron N3350 dafür ausreichend? Hat jemand Erfahrungen mit der CPU? Alternativ müsste ich fast das doppelte ausgeben für ein Ultrabook mit N4200.
 
Also eher nicht zu empfehlen oder wie kann ich die Aussage verstehen? Bin halt nicht so in der Notebook-Szene aktiv, daher meine Frage. ;)
 
Ist der Celeron N3350 dafür ausreichend? Hat jemand Erfahrungen mit der CPU? Alternativ müsste ich fast das doppelte ausgeben für ein Ultrabook mit N4200.
Versuche einen N5000 zu bekommen. Zusammen mit SSD geht das, alles darunter bricht ziemlich schnell zusammen. Der N3350 ist ein jämmerlicher 2 Kerner mit 6W, da geht sehr wenig. Mit einen N4200 kann man bedingt leben, insbesondere wenn man z.B. mit XTU die Leistung von 6W auf 8 oder derer 10W erhöht, das merkt man fast linear. Der N5000 dagegen bringt merklich Mehrleistung, die in Richtung eines i3-6006 geht, und das ist dann ok für Deine Anwendungen, ohne, dass Du Wunder erleben darfst Meine Meinung

Cinebench R15 - CPU multi core 64Bit
N3350 - 85 Punkte
N4200 - 160 Punkte
N5000 - 250 Punkte

ab 329,-€ beginnen erste Geräte. Das kleine Medion Convertibel solltest Du dir mal näher ansehen, Test findest Du z.B. hier:
Test Medion Akoya E2293

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Ich suche halt ein Ultrabook mit Alu-Gehäuse. Es sollte 13 oder 14" groß sein, daher ist das Medion Gerät schonmal raus.

Ich habe an folgendes Gerät gedacht -> TREKSTOR PRIMEBOOK P14B bei notebooksbilliger.de

Ich bekomme allerdings bei Ebay für knapp 160€, das selbe Modell mit einem Celeron N3350 in einem neuwertigen Zustand.
Werde ich die Leistung im Alltag wirklich deutlich merken, das der Aufpreis es wert ist?
Ich werde nichts parallel machen, sondern mich auf eine Aufgabe beschränken, sprich ich werde wenn schon nur surfen oder nur programmieren und nicht beides gleichzeitig.
Ist es bei der Leistung eher zum empfehlen Linux oder Windows zu nutzen, was arbeitet euer Meinung nach ressourcensparender?
 
Ich bekomme allerdings bei Ebay für knapp 160€, das selbe Modell mit einem Celeron N3350 in einem neuwertigen Zustand.
Gut, 160,-€ ist natürlich ein fairer Preis. Da muss man dann halt Abstriche machen. Natürlich kann mit mit einen N3350 "leben", dann dauert es eben alles länger.

Ich suche halt ein Ultrabook mit Alu-Gehäuse. Es sollte 13 oder 14" groß sein, daher ist das Medion Gerät schonmal raus.
Ah, neue Infos, da findet sich was.

Vergiss es, habe ich im Mediamarkt getestet, ist unerträglich lahm. Es gab die Trekstor Dinger mal bei CSL mit N4200, das war dann merklich flüssiger. Ich habe Dir oben noch die Cinebench Multi Core Werte nachgetragen. Meine Rat wäre ein N5000. Aber für 160,-€ wird es natürlich schwer.

Ich such mal was, ich würde auf 128GB gehen, andererseits reichen 64GB für Windows oder Linux und wenige Programme, dazu dann ein 128GB USB Stick, der nur 7mm herausschaut, der dauerhaft drin bleiben kann für Daten

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Kleinster USB Stick: SanDisk Ultra Fit 128GB, USB-A 3.0 (SDCZ430-128G-G46) ab €'*'21,84 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
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Ganz weit weg von 160,-€, beim doppelten, beginnen wirklich sinnvoille Geräte, mit denen Du arbeiten kannst, 8GB RAM müssen nicht sein, aber unter 120GB SSD wird es sehr begrenzt und die fest verlöteten sind oft sehr langsam. Das muss man wissen.
Medion Akoya E4253, Pentium Silver N5000, 8GB RAM, 256GB SSD (30026567) ab €'*'379 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
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Ist es bei der Leistung eher zum empfehlen Linux oder Windows zu nutzen, was arbeitet euer Meinung nach ressourcensparender?
Ganz klar Linux!

Ich sammle mal ein wenig,

Das ist was "feines", schnelle CPU und 128GB austauschbare M2 SSD : 239,-€ (aber natürlich kein Alu)
Lenovo V130-14IKB, Pentium Gold 4415U, 4GB RAM, 128GB SSD (81HQ00N8GE) ab €'*'239 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Die CPU ist Multicore dank 15W dreimal so schnell wie ein N3350, single Core ist mit einem Skylake Kern auch viel mehr drin als mit den lahmen Atomkernen der "N" Prozessoren.
Intel Pentium 4415U SoC - Benchmarks und Specs - Notebookcheck.com Technik/FAQ
....
 
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Das Lenovo sieht interessant aus.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, das es so leicht wie möglich sein soll. Aber ich denke mal 1,6kg sollten noch verkraftbar sein^^
Ich denke mal die Akkulaufzeit ist bei dem Lenovo aber nicht so hoch, ist echt ne schwere Entscheidung :/

Mich spricht das Trekstor halt optisch total an, ich mag das flache Design, man kann es halt einfach mal eben aus der Tasche holen und es ist halt noch mobiler, als das Lenovo Gerät.

Ich weiß halt nur nicht ob ich auf Hardware-Power verzichten soll und etwas leichtes nehme. 160€ sind halt schon echt nen top Preis. Kann man den N3350 mit dem J3350 vergleichen? Der arbeitet in meinem NUC und er ist mir für Alltagsaufgaben vollkommen ausreichend.
 
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, das es so leicht wie möglich sein soll.
Das dachte ich mir :D

Darum begann ich mit den 11,6" Displays. Und ja, die Trekstore Dinger in Vollaluminum machen echt was her. Die sind sehr wertig und haben in der Regel einen Einschub für eine M2 SSD. Aber der N3350 ist wirklich grenzwertig, das würde ich mir nicht antun, wirklich nicht.

Ich stand vor derselben Entscheidung. Ich wollte irgendwas billiges, damit man immer mobil etwas ganz leichtes dabei hat. Und ich habe mir viel angeschaut. Es wurde dann doch etwas richtig teures, aber dafür hat man das dann wirklich lange. Die gibt es immer wieder für 800,-€, ja, ist das vierfache, aber es ist einfach genial: Wenn Du das Geld irgendwie über hast (ja, klar, hat man im Studium nie), dann schau es Dir an. Alleine das Display ist Gold wert, das Gewicht ist grandios, der Akku hält 12h, das Magnesiumgehäuse ist einzigartig, beleuchtete Tastatuturen braucht man wirklich in dunklen Räumen, etc.
Notebooks mit Hersteller: Toshiba, Klasse: Convertible Preisvergleich Geizhals Deutschland
Test: Test Toshiba Portege X20W (7600U, 512 GB) Convertible - Notebookcheck.com Tests

Denn gerade beim Display sind die "billig Gurken" katastrophal, z.T. mit extremen PWM Flackern und seeeehr dunkel mit unter 200cd/m². Such Dir immer Tests zum Notebook heraus und versuche, es vorher einmal im Betrib zu sehen und die Klappertastaturen zu testen.

Und ich rate immer wieder zum Convertible mit Stift. Das ist genau für Vorlesungen absolut ideal, weil man Skripte als PDF aufruft und in den Skripten schreiben kann. Und man darf es da nutzen, wo Laptops verboten sind, weil man es wie einen Block Papier flach auf den Tisch legt.

Weiter zu dem, was Du suchst:
200,-€ Aluminumgehäuse, etwas schneller als der N3350:
TrekStor SurfBook A13B-CO (36823) ab €'*'199 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland


215,-€ N5000 (Händler aber fragwürdig...)
Acer Aspire 1 A114-32-P0K1 schwarz ab €'*'215 (2019) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
...
 
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Kann man den N3350 mit dem J3350 vergleichen? Der arbeitet in meinem NUC und er ist mir für Alltagsaufgaben vollkommen ausreichend.
Bedingt, weil der "J" CPUs 15W haben. Das macht den Unterschied zu den 6W des N3350
Aber wenn Du damit klar kommst, nimm ihn.

Wie schon gesagt, man kann probieren, mit XTU die Leistung etwas zu erhöhen. Das
geht dann zwar auf die Akkulaufzeit, aber auch nicht wirlich. Und die Leistung geht
ziemlich linear nach oben, weil die CPUs den Boost Takt nicht halten. Wichtig ist eine
aktive Kühlung. Viele der 6W Laptos haben keine und dann bricht die Leistung im Betrieb
weiter ein, oft runter auf 4W, weil die Dinger zu heiß werden.
 
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Ich habe halt ein altes Macbook Pro von Mitte 2009, das ich zuhause verwende, das Ding ging geht halt noch gut ab und ist vollkommen ausreichend, wäre es nicht so schwer, würde ich es auch mitnehmen.
Geld ist an sich ist nicht das Problem, bin kein Student mehr, aber ich möchte halt nicht so viel Geld für das Gerät ausgeben. Ich benutze es halt während meiner Arbeit nebenbei um mal eben nen Bootstick ready zu machen oder um Netflix zu schauen, HTML Seiten aufzubauen usw.
Ich denke mal der Celeron 3350 sollte dafür ausreichen, wenn nicht, dann verbinde ich einfach das Gerät per RDP mit meinem Rechner zuhause. ;) Ich bedanke mich auf jeden Fall für deine Mühe und werde auf den Thread zurückkommen sobald ich das Gerät hier habe und werde berichten ob ich XTU verwenden kann. :ugly:
 
Ich persönlich kann dir von den extrem günstigen Geräten nur abraten.

Gerade wenn du auf den Teilen etwas anderes machen willst als Surfen sind die im Grunde nicht nutzbar.

Auch wenn die Arbeitsgeschwindigkeit für dich mit 4GB RAM und dem Prozessor noch erträglich ist (für mich ist sie das nicht), wirst du auf der Tastatur keine langen Texte schreiben.
Die Touchpads waren auch immer eine Zumutung.

Meine Empfehlung wäre ein gebrauchtes Lenovo X230 / X240 ThinkPad mit 8gb RAM. Da hast du ausreichend Leistung und auf der Tastatur kann man auch sehr gut arbeiten.
 
Wenn du das Teil nicht schon in einem halben Jahr wieder in die Tonne treten willst, dann nimm für eine Neuanschaffung entweder mehr Geld in die Hand, oder schau mal was du an Gebraucht- oder Refurbished-Ware bekommst.

Sowas wäre eine faire Wahl denke ich: ᐅ refurbed™ Lenovo Thinkpad X240 | i5-4300U | 12.5'' ab € 330 | jetzt 30 Tage gratis testen

Wie du das noch konfigurierst, ist deine Sache. 8 GB DRAM und eine 250 GB SSD sollten aber drin sein. Die gleiche CPU (4300U) habe ich auch in meinem Surface Pro 2. Hat zwar nur zwei Kerne und eine höhere maximale Leistungsaufnahme, ist aber trotz der in die Jahre gekommenen Haswell-Architektur noch recht potent.
 
Das Lenovo sieht interessant aus.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, das es so leicht wie möglich sein soll. Aber ich denke mal 1,6kg sollten noch verkraftbar sein^^
Ich denke mal die Akkulaufzeit ist bei dem Lenovo aber nicht so hoch, ist echt ne schwere Entscheidung :/
Gewichtsersparnis kostet halt. Mein neuer (falls mal nötig) Laptop wiegt bei 13,3" knapp 1kg. Bevor ich wieder 6-8 Jahre fast das doppelte mit mir herum schleppe, verzichte ich lieber auf ein paar Cent bei der privaten Rente und lege das Geld in vergängliche HW an. Das Gewicht ist bei mir mittlerweile der einzige Grund, warum der Thinkpad X220 meist zu Hause bleibt und ich das Windows-Tablet einpacke, bevorzugt ohe Tastatur.

Ich benutze es halt während meiner Arbeit nebenbei um mal eben nen Bootstick ready zu machen oder um Netflix zu schauen, HTML Seiten aufzubauen usw.
Scheint ja eine auslastende Arbeit zu sein, wenn man nebenher Zeit zum Programmieren hat.

Also eher nicht zu empfehlen oder wie kann ich die Aussage verstehen? Bin halt nicht so in der Notebook-Szene aktiv, daher meine Frage.
Wo kommt dann die Angabe von C++ her? Zusammen mit Deiner langjährigen Mitgliedschaft hier im Forum solltest Du doch sowohl CPU-Vergleichsseiten kennen wie auch in der Lage sein, Deine eigenen Anforderungen an die CPU zu bestimmen.

Aber ja, auch der Celeron N3350 genügt für alles, was Du genannt hast. Ich habe früher mal ein paar Monate lang auf einem Atom-Netbook der ersten Stunde mit VS2010 programmiert. Man lernt halt ganz andere Dinge damit wie mit einem Rechner, der zeitgemäße Performance hat.
 
Die reine Rohleistung kenne ich ja, ich wollte halt nur Erfahrungsberichte zu der CPU haben.
Ich meine damit Feedback von Usern, die die CPU selber nutzen und mir Erfahrungsberichte mitteilen können.
 
Ich meine damit Feedback von Usern, die die CPU selber nutzen und mir Erfahrungsberichte mitteilen können.
Die dürften sich hier halt gerade mit der Anforderung an die Progammierung kaum finden.

Zumindest so, wie ich sie verstehe. Für HTML Offlineentwicklung benötigt man meist wohl auch einen laufenden Webserver auf dem Gerät, mit Pech sogar noch eine Datenbank. Bei C++ (oder jeder anderen Compilersprache) würde ich nicht ohne IDE arbeiten wollen, was selbst ohne das ressourcenverschwendende VisualStudio auch noch etwas Rechenleistung für Codevervollständigung und Debuging erfordert.

Bei beidem Anwendungen ist eine CPU mit 2 Kernen ohne HT m.M.n. am Ende.

Dann noch Photoshop, bei dem ich auch davon ausgehe, dass Du damit mehr machen willst wie das, was auch MS Paint kann.

Sowas alles auf einem Gerät, das weder CPU-Leistung noch genügend Speicher hat (64 GB eMMC). Das würde mir keinen Spaß machen, auch nicht für 160€-300€, und ich würde das Gerät sehr schnell verfluchen. Dafür gibt es genügend, ähnlich schwere, aber bedeutend leistungsfähigere Leasing-Rückläufer, oder halt den schon verlinkten Lenovo V130 mit dem 4415U (wenn er mal lieferbar ist).
 
Vor 2-3Jahren hatte ich so ein Gerät, +1k € Klasse mit dieser CPU als Tablet in der Hand.

Selbst Windows 10 war damit, nur im OS selber, kaum ein Spaß.
16GByte RAM, 256 GByte SSD.

OS und AV mussten bissel was machen?
Stillstand für den User.

Updates dauern lange?, du hast ja keine Ahnung.

Browser und Textbearbeitung ohne Adblocker?
Oha.

Schreibmaschine, ja, dafür taugt es , auch Filme schauen wenn in Hardware unterstützt.
Programmieren, ja, geht. Nur kompilieren....

Sagen wir es mal so, Leute die damit Geld verdienen haben sich auf Ryzen 8Kerne und TR gestürzt.

U.A. um währenddessen weiterarbeiten zu können.
Egal in welcher Lage.

1 Aufgabe, ja das kann es. Nicht schnell, mit viel Wartezeit, aber es geht.
Erinnerte mich an die ersten Ultrabooks. Die mit 2 GByte RAM und 5400RPM HDD.
 
Die dürften sich hier halt gerade mit der Anforderung an die Progammierung kaum finden.

Zumindest so, wie ich sie verstehe. Für HTML Offlineentwicklung benötigt man meist wohl auch einen laufenden Webserver auf dem Gerät, mit Pech sogar noch eine Datenbank. Bei C++ (oder jeder anderen Compilersprache) würde ich nicht ohne IDE arbeiten wollen, was selbst ohne das ressourcenverschwendende VisualStudio auch noch etwas Rechenleistung für Codevervollständigung und Debuging erfordert.

Bei beidem Anwendungen ist eine CPU mit 2 Kernen ohne HT m.M.n. am Ende.

Dann noch Photoshop, bei dem ich auch davon ausgehe, dass Du damit mehr machen willst wie das, was auch MS Paint kann.


Sowas alles auf einem Gerät, das weder CPU-Leistung noch genügend Speicher hat (64 GB eMMC). Das würde mir keinen Spaß machen, auch nicht für 160€-300€, und ich würde das Gerät sehr schnell verfluchen. Dafür gibt es genügend, ähnlich schwere, aber bedeutend leistungsfähigere Leasing-Rückläufer, oder halt den schon verlinkten Lenovo V130 mit dem 4415U (wenn er mal lieferbar ist).

Der EMMC Speicher wird durch eine SSD ersetzt. Ich kann mich nur daran erinnern, das Visual Studio mit C# Programmierung auf einem Intel Atom x5 lief, daher denke ich das der Celeron das ebenfalls halbwegs schafft. Ich bin echt genügsam, das ganze muss keine Rakete sein. Wie gesagt, wenn ich merke das echt extrem langsam wird, verbinde ich das Teil per RDP mit meinem Rechner zuhause, dann geht das auch für mich klar. Ich wollte halt was leichtes schlankes und habe mich gefragt, ob ich RDP nutzen muss oder ob die Leistung ausreicht. Aber das werde ich spätestens Ende der Woche selbst herausfinden, dann sollte das Gerät hier sein. Ich werde dann berichten^^
 
Ich bin kein Freund von RDP, aber ich bin mal gespannt auf deinen Erfahrungsbericht. Mit der verfügbaren Nettoleistung wirst du keinen Spaß haben, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe häufig einen ähnlichen Workflow, bis mich irgendwann der i5-3320m derart genervt hat, dass es nun ein aktuelles MacBook Pro samt dicker Coffee-Lake-U-CPU ist. Da kommt erst mal Leben in die Bude.

Eine Frage noch, im Eingangspost schreibst du, dass das zum Surfen und Programmieren auf der Arbeit gedacht ist. Stellt der Arbeitgeber nicht in der Regel selbst was anständiges zur Verfügung?
 
Ich habe vor Ort einen festes Notebook und einen Rechner. Ich nutze das Gerät für mich privat und auch auf der Arbeit, ich bin halt nicht jeden Tag im Vollstress ich darf mich auch selber weiterbilden und das möchte ich gerne machen in dem ich weiter programmiere.Ich bin halt IT-Systemelektroniker, ich bin eher der Hardware-Mensch, Software interessiert mich aber auch, daher bring ich mir das Ganze selber bei, während der Arbeitszeit.^^

Ich mach das Ganze halt gerne auf meinem privaten Gerät, ist ne persönliche Präferenz^^
 
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