Wie flexible sind virtuelle Kerne wirklich?

D

DBGTKING

Guest
Hi Leute ja ihr lest richtig. Ich wusste zuerst hält nicht wo ich das erstellen sollte. Nun schildere ich wie ich zu der Frage bei mir gekommen ist.


Noch nicht lange her, da habe ich den xeon e5 2699v4 im Betrieb. Testete bei H264. Auch mal zwei der niedrigeren Aufnahmen. Dabei geht es mir also nimmer um die Einstellungen selber. Habe also 22 echte und 22 virtuelle Kerne. Nun habe ich das mit allen getestet. Nun merkte ich ja nur 50-55 % auslastung. Also ht ausgemacht und es lief daraufhin schneller. Ja ist klar ersichtlich. Virtuelle Kerne bremsen das ganze aus. Und von einigen Tests auch beim I9 7980xe klar ersichtlich. Ihm quälen die selben Probleme. Aber ich will sie ja nicht einfach brachliegen lassen.
ich weiß dank dem Testen das zwei Videos bei H264 alle 22 Kerne voll auslastet.
nun kommt die Überlegung neben den zwei unterschiedlichen Video Umwandlung auch noch zu zocken. Nun die Frage, wie flexible sind die virtuellen Kerne. Kann ich die echten Kerne z. B 4 davon einfach so zum spielen verwenden und die virtuellen einfach bei den xmedia recode hinzuschieben. Sind die denn so flexible. Das man weil der Kern ja aus 1 echten und einem virtuellen Kern besteht einfach den echten zum spielen und den virtuellen zum video Umwandlung verwenden?

Stelle mir das so vor bei der Aufteilung: 18+ ht 22 zum video umwandeln und die 4 echten Kerne zum zocken. Kann der I9 7980xe das etwa auch und kann ich dann mit ner ähnlichen Leistung rechnen oder dennoch sinken fps. Ich mein der I9 7980xe hat weil virtuelle Kerne ja ihn ausbremsen darum ja auch weniger avg fps. Bleiben die dann so niedrig oder steigen die dann weil die virtuellen Kerne nimmer so ausbremsen, massiv an?
 
Du hast alles da. Meinst Du nicht es kurz auszuprobieren geht schneller als diesen ewig langen Text zu schreiben?
Ich hab nämlich das blöde Gefühl das hier nicht so viele mit 22-Kernern rumrennen, die nix anderes damit zu tun haben als Videos zu codieren und gleichzeitig zu zocken, und das auch noch möglichst so, das kein Kern sich langweilt.
 
Auch wenns für Dich blöd klingt: das kann ich Dir so nicht beantworten.
Es kommt darauf an, wieviel echte Kerne gerne Dein Spiel/Anwendung hätte und/oder wie gut es für die Nutzung von HT/SMT optimiert wurde. Kerntaktpriorisierung spielt da ja auch noch mit rein bei der Auslastung. Recht flexibel zeigt sich hier AMDs TR bei den Zuteilungen. Inwieweit der Intel das so dezidiert hinbekommt weiß ich leider nicht genau.
Hab mein SMT auch aus, da das öfter eher bremst und Leistung kostet, als das es beschleunigt.
Aber bei 22 physischen Kernen würde ich 4 oder6 "Echte" dem Spiel zuteilen und 16/18 Kerne für den Rest und man umgeht mögliche Performanceverluste durch das HT. Ebenfalls die 6 "Spielekerne" so hoch als möglich takten lassen und die Auslastung der 16 "Übrigen" wie es halt gebraucht wird.
Gruß T.
 
Nun mir schon klar das es nicht so viele Leute gibt, die so viele Kerne haben. Wenn dann eher nen I9 7960x oder gar nur nen I9 7940x wird ja wohl der ein oder andere haben. Es lässt sich gut mit 16 Kernen testen weil der ja ebenfalls von ht ausgebremst wird. Wenn auch nicht in den starken maßen wie beim 18 oder gar 22 Kerner wie bei mir.
 
HT wirkt in einigen Anwendungen eben nicht. Ist aber auch klar, im Grunde ist HT dafür da, Auslastungen besser zu verteilen und nutzen. Wenn Programme aber einen Kern schon zu 100% belasten, dann kann es auch Bremsen.

Wenn ich so eine CPU hätte, würde ich es ganz einfach machen und auch testen.

3 Videos gleichzeitig Rendern.

1. Video 6 Kerne zuweisen
2. Video 6 Kerne zuweisen
3. Video 6 Kerne zuweisen

Machen 18 Kerne die schon einmal voll belastet sind. Bleiben noch 4. Und mit denen würde ich zocken. Oder eben alles auf 5 Kerne aufteilen und zum zocken 7 Kerne nutzen.

Damit bekommt man so eine CPU immer voll ausgelastet, gerade wenn man sehr viel macht.
 
HT wirkt in einigen Anwendungen eben nicht. Ist aber auch klar, im Grunde ist HT dafür da, Auslastungen besser zu verteilen und nutzen. Wenn Programme aber einen Kern schon zu 100% belasten, dann kann es auch Bremsen.

Wenn ich so eine CPU hätte, würde ich es ganz einfach machen und auch testen.

3 Videos gleichzeitig Rendern.

1. Video 6 Kerne zuweisen
2. Video 6 Kerne zuweisen
3. Video 6 Kerne zuweisen

Machen 18 Kerne die schon einmal voll belastet sind. Bleiben noch 4. Und mit denen würde ich zocken. Oder eben alles auf 5 Kerne aufteilen und zum zocken 7 Kerne nutzen.

Damit bekommt man so eine CPU immer voll ausgelastet, gerade wenn man sehr viel macht.

Ist bei deinem Beispiel mit den 6 Kernen ht an gemeint oder aus.
denn bei nur 6 kerne, da wird ht ja nicht bremsen oder war das auf ht aus bezogen und da nur die echten Kerne ran lassen?

Achja bei mehr Videos wird diese 22 Kern xenon meinen anderen Prozessor namens Intel i7 6950x gewiss weit davon ziehen. Denn zwei Videos gleichzeitig mit zocken, das führt zum Absturz vom Spiel. OK, ich gebe zu ich habe dem Spiel keine festen Kerne festgelegt. Dann ginge es ja auch. Aber die CPU ist schon alleine mit 2 Videos gleichzeitig voll am Limit. Da kostet ht massig Leistung wenn das weg wäre. Irgendwann bringt der höhere takt der CPU dann auch nix mehr. Weil wenn ich da auch so machen würde, 3 Videos dann sind wir da schon bei rund 7 oder sogar 8 Minuten pro Video. Wo der xeon dann rund 5 Minuten rumdümpelt. Hier machen sich wahrlich die vielen Kerne sehr gut bemerkbar. Also wird ht bei mehreren Sachen gleichzeitig ja dann doch mal effizient. Nicht schlecht.
 
Es lässt sich gut mit 16 Kernen testen weil der ja ebenfalls von ht ausgebremst wird.
Was ich so allgemein für ein Gerücht halte. Wenn die Software für die CPU optimiert ist/wäre, dann wird da nichts ausgebremst. Consumer-SW ist das halt nur sehr selten, wie man früher auch schön an Adobe Ligthroom 4 gemerkt hat.

Da muss ich mir nur meinen i9-9900k ansehen und die Videos mit HandBrake nach x265 konvertieren. Je nach Quellvideo und dessen Auflösung ist die CPU dabei zwischen 50 und 95% ausgelastet. HD und FullHD dümpeln irgendwie bei 60-80% herum, 4K kommt immerhin auf 85-95%.

Wobei ich sehr stark bezweifele, dass HandBrake (oder x265) seine Threads an gewisse CPU-Kerne koppelt. Unter Linux war die selber Version von HandBrake/x265 ca. 5-10% langsamer wie unter Windows. Wobei das Linux auf einer ex. SSD lief und nicht optimiert war.

Denn zwei Videos gleichzeitig mit zocken, das führt zum Absturz vom Spiel.
Dann ist entweder die Spiele-SW Schrott oder das System. Eine PC darf niemals nur deshalb abstürzen, weil ein paar mehr Threads laufen wie die CPU Kerne hat. Das System kann unbedienbar langsam werden, aber das war es auch schon.
 
Ich tippe auf die Spiele. Sind Ja schließlich nicht mehr die neuesten. Haben alle mindestens 10 Jahre oder länger auf dem bückel. Macht aber nix. Das 10 Kern System lasse ich neben dem Spielen 1 Aufnahme umwandeln. Da der xeon 22 Kerner erst ab 2 Videos gleichzeitig sparsamer wird, ist es sinnvoller auf dem die 2 Aufnahmen gleichzeitig umzuwandeln. Mehr als 2 Videos gleichzeitig sehe ich als Problem an. Weil je mehr Videos es sind, desto mehr muss vorbereitet werden um es dann umzuwandeln.

Ich wollte halt nur wissen ob wenn man neben 2 Videos umzuwandeln noch zu zocken dann ht effizienter wird. Ich denke es mal nicht. Denn mit ht waren von den 44 Kernen nur 32 zur Hälfte ausgelastet. Der Rest dümpelt vor sich hin. Also waren davon nur 10 virtuelle Kerne in Verwendung und bremsen die echten aus. Mit nur4 zusätzlichen 4 echten Kernen. W<rde die anderen noch immer herumdümpeln. Denn selbst wenn weitere 4 virtuelle Kerne zum umwandeln verwendet werden würden, dann dümpeln ja noch immer 8 virtuelle Kerne herum. Also die wenig hermerumdümpelten virtuellen Kerne bremsen dann alle echten aus. Wird also nichts bringen. Man kann sie also nicht immer effizienter werden lassen. Wenn man die restlichen nicht zusätzlich auslasten kann dann ist das wahrlich ganz schön blöd.
Da fällt mir ein das die Frage eigentlich hieß, wenn jeder Kern auch virtuelle voll ausgelastet werden, würden die dann dennoch die echten Kernen ausbremsen oder dann auf einmal ich mehr?
 
Vielleicht hilft es dir, wenn du dir vor Augen führst, was die virtuellen Kerne wirklich sind: Die sind im Prinzip nichts anderes als ein zweites Register (Warteschlange) für einen CPU Kern.

Wenn bei der Bearbeitung einer Aufgabe in einem Register gewartet werden muss - z.B. wenn Daten aus dem RAM nachgeladen werden müssen (wir reden hier von wenigen Millisekunden) kann die CPU das zweite Register bearbeiten wo die Daten vielleicht schon geladen wurden.
Dadurch kann die Auslastung der CPU verbessert werden, indem die Wartezeiten minimiert werden.

Da "dümpelt" auch kein virtueller Kern vor sich hin wenn HT/SMT aus ist, da wird die CPU nur mit einer Aufgabenliste beladen.

Eine pauschale Aussage, ob sich HT nun in deinem Fall lohnt wird keiner Treffen können. Das ist von Software zu Software verschieden.

Es gibt Software, bei der skaliert HT/SMT fast 1:1, bei anderer Software bringt es fast nichts. Immer daran denken - mit HT/SMT wird versucht die Auslastung der CPU zu erhöhen. Wenn die CPU mit nur 1 Register schon ausgelastet ist, bringt ein zweites nicht mehr viel, oder schadet sogar, weil sich der Datendurchsatz aufteilen muss.
Im Mittel bringt HT/SMT 20~30% mehr Leistung aus der CPU. Wenn du aber wert darauf legst, das einzelne Threads besonders effizient abgearbeitet werden (hohe FPS in Spielen) kann es von Vorteil sein, HT zu deaktivieren.

Die Auslastung im Taskmanager sagt übrigens nichts darüber aus, wie gut/schlecht eine Software mit HT/SMT skaliert. Die Durchlaufzeiten des Registers sind viel zu schnell, als das die vom OS erfasst werden.

Da hilft nur selber Testen.

Aber anscheinend geht es dir hauptsächlich darum, Aufgaben für den 22 Kerner zu finden, damit der sich vom Stromverbrauch rechnet.
Das ist nun mal der Nachteil den man schon immer mit Serverhardware hat: der Grundverbrauch ist im Vergleich zur Mainstream Hardware deutlich höher. Das ganze rechnet sich eigentlich nur, wenn du die ganze Zeit eine entsprechende Auslastung hast.

Hat schon seinen Grund, warum die Teile eigentlich meistens als virtuelle Server genutzt werden um die auszulasten.
Und da werden einer einzelnen CPU auch noch mehrere virtuelle Kerne zugeordnet - meist im Verhältnis 4:1. Selbst bei Datenbanken nimmt man gerne 2:1.

Sprich deinen 44 HT-Cores würden 88-176 virtuelle Kerne zugeordnet werden, damit die optimal ausgelastet werden.

Nicht falsch verstehen - ich finde die Hardware toll. Aber mir fällt im Heimbereich nichts ein, mit der die auch nur Ansatzweise vernünftig ausgelastet werden könnte.
Videoumwandlung ist ja schön und gut - ich habe aber in deinem Fall den Verdacht, das für dich ein Headless Server dafür günstiger sein könnte.
 
ähm es sind keine 44 virtuellen Kerne,sondern nur 22 virtuellen Kerne.Gut deine Kernaussage ändert dies ja nix dran.

Und das mit Headless Server,da meinst du mit sicherheit,das ich den Pc direkt an ner Switch dran hänge,wo ich mit jedem Xbelibigen drauf zugreifen kann mit Fernzugriff.Dem Aufgaben geben kann und dann ihm das machen lasse und ich derweil was anderes machen kann.Meinst du denn sowas damit.Nun das wäre tatsächlichen eine alternative.Denn ich denke mal das mit auch der desktop 18 Kerner nicht so viel bringt.Mag etwas schneller sein,aber pro umgewandelte Aufnahme nur 1 Minute schneller für 2000 € das wird sich wohl nicht mehr lohnen.Zumal auch diese CPU mehr strom frisst als meine ganzen Pcs zusammen.Ich habe das auch mal ausgrechnet.

Als beispiel habe ich einfach 120 Aufnahmen pro wochende genommen.Diese im kopf hochgerechnet.Da die CPU i9 7980xe ja ohne übertakung ja auch nicht so schnell ist.Bei 4,6 ghz braucht diese CPU ja 500 Watt.Was wie ich finde sau viel ist.Alleine meine i7 6950x braucht nur 83 Watt und nehmen wir mal an ,dank abschalten von AVX und HT braucht auch der Xeon E5 2699v4 auch so was wie 70 Watt strom.
DIese beiden zusammen brauchen also bei 2x 120 Aufnahmen = 460 Watt.
Damit komme ich also viel weiter als mit einem ollen 18 Kerner mit HT oder auch ohne.
Das heißt ich habe schon viel mehr Leistung als ich mit dem i9 7980xe jemals habe kiregen können.


Ich fand es gut den xeon e5 2699v4 für 400 € bekommen zu haben.Das ist ein guter Preis.Für den Preis kriege ich freilich keinen i9 7920x.Und für 800 ingesammt den ganzen Pc da kriege ich noch nicht mal die hälfte beim stärkeren Sockel.

Das der xeon eigentlich für was anderes gedacht war,ist mir schon klar,aber spielt für mich keinerlei ne Rolle.Nun wird er halt für diese einfachen sachen hergenommen.Diese CPU ist nun bei der Aufgabe nun die nummer eins.Zuvor war es der i7 6950x gewesen.

Ich könnte wenn ich komplett aufdrehen wollte mit allen PCs die ich so habe zusammen alles umwandeln.

i5 2500k,i5 3570, I7 3770k und die beiden oben genannten.Das wäre wohl ein Fest beim umwandeln.So schnell kann wohl auch nichtmal der 28 Kerner oder gar noch mehr Kerner umwandeln.Wenn ich all diese CPUS bis zu einem Punkt übertakten würde und dann alle gleichzeitig umwandeln.Aber ich denke mal das schaffe ich nicht weil ich habe ja nur 2 Hände.

Und wenn es halt nicht der Xeon PC als Server ist,dann habe ich ja noch den i5 3570 und i7 3770k mit dem ich durchumwandeln könnte.

Somit sind wir uns denke ich mal einig ,das streben nach noch mehr CPU wird mir am ende warlich nicht weiter helfen.Bis sich der noch mehr Kerner mal gelohnt hat,werde ich gewiss bis dahin auch schon mal fertig sein.
 
Du hast mit dem Xeon e5 2699v4 22 physische und 44 virtuelle Kerne - jedem physischen Kern sind 2 virtuelle zugeordnet. ;)

Ja - mit einem Headless Server meine ich einen Rechner ohne Bildschirm auf den du per Netzwerk zugreifst.

Übertakten ist bei einem solchen System übrigens eher kontraproduktiv. Sowohl im Bezug auf Stabilität als auch Effizienz.
Den erhöhten Stromverbrauch durch OC holst du nicht an Mehrleistung wieder rein. Das ist auch der Grund, warum der E5 2699v4 nur 2,2 Ghz Grundtakt hat - das ist halt der Sweetspot aus Leistung und Verbrauch.
Dazu kommt noch, das durch Übertakten der Grundverbrauch im Leerlauf auch deutlich ansteigt.

Die Zeit, welche das System zum Umwandeln braucht ist nicht so wichtig - das System läuft ja eh im Hintergrund. Im Zusammenspiel mit einer cleveren Standby Schaltung und Wake-On-Lan dürfte das Verbrauchsmäßig am besten sein.
Zumal du ja alle Komponenten schon da hast.

Mal eine andere Frage: was machst du denn, das du auf 120 Aufnahmen pro Wochenende kommst?
 
Du verschwendest hier deine Zeit, wenn du dir die restlichen Posts dieses Users mal durchliest wirst du sehen, dass dabei eine Menge wirres Zeug ist und er sich mit Problemen geplagt sieht die nicht existent sind.
 
Nun ich habe sovie das ich rein theroretisch jede wochenende so viel aufeinmal Umwandeln könnte.Ich könnte wenn ich viel Zeit und lust habe,sogar 500 oder 1000 Videos pro Wochende umwandeln.Allerdings soviel Zeit habe ich nicht um soviel aufeinaml vorzubreiten.Denn das kostet ja auch noch Zeit und ich hänge nicht nur tag und nacht am Pc um videos umzuwandeln.Darum war auch das zusammen mischen von zocken und umwandeln die idee gewesen.
Und ich war bevor ich den i7 6950x hatte,ganz schon verrückt gewesen.Wollte immer mehr videos gleichzeitig umwandeln.Nun habe ich es eingesehen das auf dem zwei VIdeos gleichzeitig eben keinen sinn macht.Denn dann ist der Pc auch nicht mehr für was anderem zu verwenden.Mit einer Aufnahme alleine bin ich auf dem 10 Kerner auch schneller unterwegs als mit zwei gleichzeitig.Und da er da nur 8 Kerne zum umwandeln verwendet,kann ich da auch getrost auf HT verzichten.Werde es also dort auch noch abschalten.Und das mit OC das werde ich mir noch gut überlegen.Denn du hast recht,die effizienz sinkt. Beim 10 Kerner ist die Grenze ja mit 4 ghz an effizienz ja eh schon erreicht.Weil 20 Watt sind ja nicht viel.Weil fällt das Ht weg waren es 73 Watt.Fällt OC noch weg,komme ich langsam der 50 Watt marke näher.So sparsam,kann wohl kein einziger i9 Prozessor sein.
 
Du verschwendest hier deine Zeit, wenn du dir die restlichen Posts dieses Users mal durchliest wirst du sehen, dass dabei eine Menge wirres Zeug ist und er sich mit Problemen geplagt sieht die nicht existent sind.

Nein er hat keine Zeit verschwendet.Er wollte mir vernunft beibringen.Das Ziel hat er doch erreicht.Ich habe auch nicht vor mir ein noch stärkeren Pc zu holen.Alles ist gut.
 
Das hängt einzig allein davon ab, wieviele Threads deine Software dem modernen Kernel zur parallelen Berechnung anbietet. In Spielen ist das extrem schwierig und auch mit einer Menge Overhead verbunden, die Tasks zu synchronisieren. Der Trend geht deutlich Richtung mehr Kerne und mehr Threads. Das Hyperthreading ermöglicht einem Kern schonmal harwaremäßig zwei lasthungrige Threads vom Speicher durch die Caches vorzuladen und die dann Loadbalancing mäßig durch die ALUs und FFPs zu jagen. Es dient dem Loadbalancing. Es ist ein Geschwindigkeitsvorteil bei rechenintensiven Multithreaded Anwendungen. Wenn dein Spiel allerdings nur einen oder zwei oder vier Renderthreads dem Kernel und Prozessor anbietet, dann kann Hyperthreading auch Overhead bedeuten und kann sich durch den Overhead auch negativ auswirken.

Lektüre für Anfänger: Windows Multithreading

Schau doch mal in die Sourcen von ffmpeg und dem Spiel, wie die beiden so programmiert sind. Ich schwöre, die hinken beide deiner Hardware und dem Kernel hinterher und zwar um Jahre.
 
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Das hängt einzig allein davon ab, wieviele Threads deine Software dem modernen Kernel zur parallelen Berechnung anbietet. In Spielen ist das extrem schwierig und auch mit einer Menge Overhead verbunden, die Tasks zu synchronisieren. Der Trend geht deutlich Richtung mehr Kerne und mehr Thread. Das Hyperthreading ermöglicht einem Kern schonmal harwaremäßig zwei lasthungrige Threads vom SPeicher durch die Caches vorzuladen und die dann Loadbalancing mäßig durch die ALU und FFP zu jagen. Es dient dem Loadbalancing. Es ist ein Geschwindigkeitsvorteil bei rechenintensiven Multithreaded Anwendungen. Wenn dein Spiel allerdings nur einen oder zwei oder vier Renderthreads dem Kernel und Prozessor anbietet, dann kann Hyperthreading auch Overhead bedeuten.

Ja das ist mir schon klar.Ich habe verstanden,das ich an der ausnutzung leider nichts dran ändern kann.Bei Spielen sowieso nicht(da zu alt) und bei der Software auch nicht weil die Software nur maximal 16 Kerne fürs Umwandeln nutzen kann.Und weil ich zwei gleichzeitig umgewandelt hatte,darum auch 32 Kerne insgesammt.Habe auch HD Video als 20 Minuten wie ne Serie gemacht und hatte auch nur 11 Kerne ausgelastet.Hat aber doppelt so lange gedauert.War echt ganz schön auf dem Holzweg das zwei 720x576 S Aufnahmen so lange dauern würden wie ein einzelnes HD Video in ebenfalls 20 Minuten.Dem war allerdings nicht so.Hatte zwar die Selben FPS beim Umwandeln gehabt,aber das war es schon.
Und ich habe den Fehler gemacht,DIe gesammt Bilder eines Videos durch die FPS die jeder erreicht hatte,zu teilen.Daraus kann man halt nicht zu einem noch stärkeren Prozessor schließen.Und ich erlag dem irglauben die limitierung der Software durch voll auslastung auszutricksen.Das geht halt doch nicht so einfach.Habe in ner illusion mich begeben.Aber gut das ihr mich auf dem Boden der tatsachen zurück gebracht habt.
 
Seit wann das?
Intel(R) Xeon(R) Prozessor E5-2699 v4 (55 MB Cache, 2,20 GHz) Produktspezifikationen

Aber @RtZk hat schon recht. Du verschwendest deine Zeit.
Aber immerhin hat er einen i7 6950X @4GHz der beim konvertieren nur 83W braucht :lol:.

Ja das ist ganz einfach.Schalte in der Software AVX ganz aus.Dann wird es nicht verwendet.Die Einheiten werden nciht alle voll ausgelastet.Und voila ,weniger stromverbrauch.Bald ist auch HT noch dran.Wenn das ausgeschaltet wird dann sind es sogar nur 73W.Habe es bei zwei VIdeos gleichzeitig umwandlung mal aus neugier kurz abgeschaltet gehabt.Darum weis ich wieviel stromverbrauch er hatte.

Das Tool versagt nur leider beim xeon e5 2699v4.Darum kann ich bei dieser CPU nur mutmaßungen machen,was diese CPU an strom frisst.DIe 80 Grad auf dieser Xeon,lässt mir stirnrunzeln bereiten.Mist ,ich hätte auf dieser CPU doch keine 2,8 ghz takten sollen.DIeser Takt liegt auch im idle an.Sollte wohl den Stromsparmodus einschalten.
 
Seit wann das?
Intel(R) Xeon(R) Prozessor E5-2699 v4 (55 MB Cache, 2,20 GHz) Produktspezifikationen

Aber @RtZk hat schon recht. Du verschwendest deine Zeit.
Aber immerhin hat er einen i7 6950X @4GHz der beim konvertieren nur 83W braucht :lol:.

Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Ich meine NICHT, dass die CPU 66 Threads bearbeiten kann.

Ich meine nur ein Xeon e5 2699v4 = 22 physische Kerne = 44 virtuelle Kerne.

Ich habe mich nur an der Darstellung Xeon e5 2699v4 = 22 physische Kerne + 22 virtuelle Kerne gestört, da die so technisch nicht korrekt ist.

/Edit: auch bei den aktuellen Intel Generationen liegt der Sweetspot aus Leistung / Effizienz irgendwo bei 2-3Ghz.
 
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