i7-8700k, 2700x oder doch erstmal 2600 und auf Zen2 warten?

Clim27

Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo Leute,
nach eurem Feedback hab ich mich dazu entschlossen defintiv auf die aktuell besten Mainstream-CPUs von Intel oder AMD zu setzen, wollte eigentlich erst zu einem i5-8600k greifen. Aber wenn man nach 5 Jahren aufrüstet, dann schon richtig. Einen Monat warten kann ich verkraften, danach will ich aber endlich anfangen zu bauen :)

Jetzt hab ich natürlich wieder einen blöden Zeitpunkt erwischt: Der 8700k hat Lieferschwierigkeiten und geht preislich durch die Decke (400Euro), außerdem steht der 9700k vor der Türe. Dieser soll endlich wieder verlötet sein und zu einem stolzen Preis von ca. 400 Euro erhältlich sein (und das ohne HT). Neben dem Preis stört mich am 8700k vorallem die extremen Temperaturen beim zocken (ohne zu köpfen), selbst mit großem Kühler wie den Noctua NHD15.
Deswegen tendiere ich auch aktuell zum 2700x. Dieser ist verlötet (bleibt deutlich kühler), bietet genug Kerne (hoffentlich auch für die nächsten Jahre), taktet sich selber hoch (XFR) und hat ein gutes P/L. Er ist zwar im Gaming etwas hinter dem i7, ist dafür aber im MultiTasking besser. Im Forum haben mir jetzt aber einige geraten, erstmal einen Ryzen 5 2600 mit einem X470 Board zu kaufen und dann nächstes Jahr auf einen 3700x (vllt sogar Zen3) aufzurüsten. Da das X470 ja noch bis 2020 unterstützt wird, kann das auch Sinn machen, wenn es denn jetzt schon mit dem 2600 keine zu großen Leistungseinbußen gibt?

Verwendungszweck wird neben dem Üblichen, hauptsächlich Zocken und gelegentliche Bildbearbeitung mit Lightroom sein. Das ganze dann mit einem (noch nicht vorhandenen) 32" WQHD 144Hz Monitor.
Spiele die gespielt werden: Battlefield 5, FarCry5, CSGO, Rainbow 6 und Project Cars.

Selbst mit dem Ryzen 2700x kann ich bei meiner Konfiguration schon 100Euro sparen, bin da gerade aber noch etwas skeptisch mit der RAM Kompatibilität, auch wenn diese deutlich besser geworden ist.
Beim i7 8700k macht mir vorallem die Temperatur Angst. Bei einem Silent PC wird der dann sicher deutlich zu hören sein.

Aktuelle Konfigs(1070ti wird mit einer 1080 ersetzt):
Ryzen: Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen
Intel: Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen

Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen :)
 
Zum Kühler kann ich nur sagen das man da stark aufpassen muss was die Belegung des RAM angeht da große Kühler stark über die ersten Bänke ragen, ansonsten ist der RAM beim Ryzen sehr gut und geht auch auf 3200 - 3466 habe den selben im System.

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Da habe ich eine Rückfrage an dich:

Leider meinen grundsätzlich alle, die einen 144-Hz-Monitor besitzen (oder den Kauf planen), dass man damit auf keinen Fall weniger als 144 FPS haben darf, wobei das seit Free- und GSync kein Problem mehr ist, ich selbst spiele mit 60 FPS auf 75 Hz und bin zufrieden damit. Solltest du also wirklich 144 FPS anpeilen, spricht das nach wie vor für Intel. Sollten dir aber auch 100 FPS reichen, mal mehr mal weniger, ist AMD immer noch im Rennen.

Sinnvoll wäre dann der 2600(X). Für zwei zusätzliche Kerne zahlst du beim 2700(X) drauf, ohne merklich viel Mehrleistung zu erhalten (in den meisten Spielen, wohlgemerkt, Ausnahmen gibt es immer). Ich will dir den 2700(X) keinesfalls ausreden. Vielleicht macht er sich in 6 Jahren dann doch bezahlt. Das musst du entscheiden, wie locker in dem Falle das Geld sitzt und ob der Kauf auch ein Stück nach dem Motto "Haben ist besser als brauchen" läuft.
 
Leider meinen grundsätzlich alle, die einen 144-Hz-Monitor besitzen (oder den Kauf planen), dass man damit auf keinen Fall weniger als 144 FPS haben darf, wobei das seit Free- und GSync kein Problem mehr ist, ich selbst spiele mit 60 FPS auf 75 Hz und bin zufrieden damit. Solltest du also wirklich 144 FPS anpeilen, spricht das nach wie vor für Intel. Sollten dir aber auch 100 FPS reichen, mal mehr mal weniger, ist AMD immer noch im Rennen.

Besitze aktuell schon einen 1080p 144Hz Monitor (BenqXl2411) und bin damit super zufrieden, auch ohne GSync. Ich werde evtl. nicht in jedem Spiel die 144Hz erreichen, vorallem bei WQHD, aber darauf verzichten möchte ich nicht. GSync macht natürlich durchaus Sinn, die Dinger sind halt aber auch nochmal deutlich teurer. Werde mich da mal heute informieren.

Sinnvoll wäre dann der 2600(X). Für zwei zusätzliche Kerne zahlst du beim 2700(X) drauf, ohne merklich viel Mehrleistung zu erhalten (in den meisten Spielen, wohlgemerkt, Ausnahmen gibt es immer). Ich will dir den 2700(X) keinesfalls ausreden. Vielleicht macht er sich in 6 Jahren dann doch bezahlt. Das musst du entscheiden, wie locker in dem Falle das Geld sitzt und ob der Kauf auch ein Stück nach dem Motto "Haben ist besser als brauchen" läuft.
Genau das hab ich mir auch gedacht. Geld spielt keine übergeordnete Rolle, nur sehe ich nicht ein 400Euro für eine CPU zu zahlen. Wenn sich der Aufpreis von über 100Euro zum 2700x nicht lohnt, weil man auch bei WQHD keinerlei Einbußen hat(in fast allen Fällen limitiert die GPU), dann würde auch der vollkommen in Ordnung gehen. Notfalls kann ich auch noch bis 2020 auf einen neuen Zen upgraden?
 
Ryzen3 braucht noch ein paar Monate und zwischen dem 8700K und dem 2600 liegen performancetechnisch zumindest beim Gaming (!) Welten.

Was sind für dich kritische Temperaturen? Ohne Overvolting bekommst du den 8700K mit dem Mugen 5 sicher unter 80 Grad. Wenn du natürlich die letzten 10% Performance aus der CPU pressen möchtest (5 GHz allcore), solltest/müsstest du das Ding köpfen.

Der 9700K wird kaum schneller als der 8700K werden. Es gibt schon erste Tests. Die Verlötung bringt der CPU nicht viel, da sie auch nur bis ~5 GHz geht. Dass du jetzt 400 Euro für den 8700K zahlen musst, ist extrem ärgerlich.

Der 2700X kann sich derzeit noch nicht flächendeckend in Szene setzen, weil die Multicore Spiele fehlen. In Anwendungen natürlich über jeden Zweifel erhaben, ist die CPU beim Gaming oft nicht schneller als ein 2600X.

Ob du am Ende wirklich soviel sparst, wenn du den 2600 in 6 Monaten ersetzt, ist schwer zu sagen, da niemand weiß, was Next-Zen wirklich an IPC und Takt drauf legt, aber die von dir genannten Spiele laufen mit dem 2600 sicher ordentlich - wenngleich ich in BFV 64MP mit deutlich unter 100 fps rechnen würde.

Wirf ne Münze! :D

Geld spielt keine übergeordnete Rolle, nur sehe ich nicht ein 400Euro für eine CPU zu zahlen.
Dann ist deine Wahl damit auf den 2600 gefallen. ;)
 
Ryzen3 braucht noch ein paar Monate und zwischen dem 8700K und dem 2600 liegen performancetechnisch zumindest beim Gaming (!) Welten.

Was sind für dich kritische Temperaturen? Ohne Overvolting bekommst du den 8700K mit dem Mugen 5 sicher unter 80 Grad. Wenn du natürlich die letzten 10% Performance aus der CPU pressen möchtest (5 GHz allcore), solltest/müsstest du das Ding köpfen.
Werde den i7 definitiv overclocken, aber nicht ans Limit, da sind mir ein paar FPS für mehr Hitze nicht Wert. Finde den Mugen5 für den i7 fast zu klein, dachte da dann eher an den Noctua NHD15
Der 9700K wird kaum schneller als der 8700K werden. Es gibt schon erste Tests. Die Verlötung bringt der CPU nicht viel, da sie auch nur bis ~5 GHz geht. Dass du jetzt 400 Euro für den 8700K zahlen musst ist extrem ärgerlich.
Bei gleicher Taktrate (z.B. 4,8Ghz) sollte der 9700k jedoch ruhiger laufen, darauf hoffe ich.
Der 2700X kann sich derzeit noch nicht flächendeckend in Szene setzen, weil die Multicore Spiele fehlen. In Anwendungen natürlich über jeden Zweifel erhaben, ist die CPU beim Gaming oft nicht schneller als ein 2600X.
Ob du am Ende wirklich soviel sparst, wenn du den 2600 in 6 Monaten ersetzt, ist schwer zu sagen, da niemand weiß, was Next-Zen wirklich an IPC und Takt drauf legt, aber die von dir genannten Spiele laufen mit dem 2600 sicher ordentlich - wenngleich ich in BFV 64MP mit deutlich unter 100 fps rechnen würde.
Das ist natürlich das Risiko, wenn man immer wartet und sich die Leistungssteigerung dann kaum lohnt. Wenn sich aber der 2700x jetzt schon schwer tut, dann frage ich mich ob das überhaupt eine gute Wahl ist oder der Unterschied zum i7 wirklich nur marginal ist
 
Ryzen3 braucht noch ein paar Monate und zwischen dem 8700K und dem 2600 liegen performancetechnisch zumindest beim Gaming (!) Welten.

;)

Klar doch 5 % sind welten für dich und deswegen schaft man in BF5 auch keine 100 fps mehr :lol:

Grade in wqhd macht es keinen unterschied ob 8700k oder 2600x (2700x) da die gpu limitiert aber in anwendungen die ryzen schon schneller sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar liegen zwischen AMD und Intel beim Gaming teils Welten, das stimmt. In den meisten Benchmarks wird man aber feststellen, dass ein AMD-Octa selten bedeutend schneller ist als ein AMD-Hexa. Ein Intel-Hexa ist aber teilweise eine Ecke schneller als ein Exemplar von AMD.

In meinen Augen lohnt sich ein Octacore rein für Gaming leider nur in eher wenigen Fällen, zu häufig ist Takt ein Faktor, sofern die GPU nicht ohnehin im Limit hängt. Ein 2600(X) gegen 8700K ist aber natürlich ein recht unfairer Vergleich, zugegeben.

Solltest du aber auf AMD setzen, so ein wichtige Empfehlung: Spare nicht am Board. Ist ja schön und gut, dass AMD noch zwei kommende Generationen auf den Sockel bringen möchte (bzw eine Generation mit Refresh), aber davon hast du nichts, wenn dein Board nicht in der Lage sein wird, auch was stärkeres betreiben zu können. Zudem rauchen Boards weitaus schneller und häufiger ab als CPUs. Ein gesundes Mittelmaß wäre also gefragt.
 
In meinen Augen lohnt sich ein Octacore rein für Gaming leider nur in eher wenigen Fällen, zu häufig ist Takt ein Faktor, sofern die GPU nicht ohnehin im Limit hängt. Ein 2600(X) gegen 8700K ist aber natürlich ein recht unfairer Vergleich, zugegeben.
Wenn ein 2700x kaum schneller ist, dann ist der Vergleich zwischen 8700k und 2700x ja auch schon unfair :D Da frag ich mich ob der Unterschied wirklich so groß ist, oder ob das nachher nur 5-10% sind?

Solltest du aber auf AMD setzen, so ein wichtige Empfehlung: Spare nicht am Board. Ist ja schön und gut, dass AMD noch zwei kommende Generationen auf den Sockel bringen möchte (bzw eine Generation mit Refresh), aber davon hast du nichts, wenn dein Board nicht in der Lage sein wird, auch was stärkeres betreiben zu können. Zudem rauchen Boards weitaus schneller und häufiger ab als CPUs. Ein gesundes Mittelmaß wäre also gefragt.
Hab aktuell ein Asus Prime x470 Pro für 160Euro drin. Das könnte man natürlich noch durch ein Asus ROG Strix X470-F (200Euro) oder ASRock X470 Taichi (223Euro) ersetzen. Falls sich das wirklich lohnt?
 
Das ASUS Prime sollte da passend sein. es gibt aber halt auch Leute, die sich ein Board aus der Kategorie <100€ aussuchen. Das ist dann nicht mehr empfehlenswert. Aber dafür müsste man sich mal Tests zu den entsprechenden Boards anschauen.
 
Sinnvoll wäre dann der 2600(X). Für zwei zusätzliche Kerne zahlst du beim 2700(X) drauf, ohne merklich viel Mehrleistung zu erhalten (in den meisten Spielen, wohlgemerkt, Ausnahmen gibt es immer). Ich will dir den 2700(X) keinesfalls ausreden. Vielleicht macht er sich in 6 Jahren dann doch bezahlt. Das musst du entscheiden, wie locker in dem Falle das Geld sitzt und ob der Kauf auch ein Stück nach dem Motto "Haben ist besser als brauchen" läuft.
Du gönnst dir doch keine CPU um zu hoffen, das sie (wahrscheinlich) in ein paar Jahren ihre Stärken ausspielt. Was in der Zukunft ist weiß keiner und auch Bulldozer sollte irgendwann später mal gut einschlagen:D

PC-Hardware kauft man eh für das hier und jetzt, ergo sollte diese auch vom Fleck weg überzeugen und nicht irgendwann (vielleicht) einmal... In deinen angesprochenen 6 Jahren gibt es schon längst wieder stärkere/schnellere CPU`s für den Preis. Und über den 2700X redet dann wahrscheinlich keine Sau mehr.

Oder auch nicht, ich hab auch keine Glaskugel;)

Gruß
 
Du gönnst dir doch keine CPU um zu hoffen, das sie (wahrscheinlich) in ein paar Jahren ihre Stärken ausspielt. Was in der Zukunft ist weiß keiner und auch Bulldozer sollte irgendwann später mal gut einschlagen:D

Sicher.. Aber es gibt hier Leute hier im Forum, die sich damals eine Broadwell-CPU mit vielen Kernen zugelegt haben. Damals haben sie die nicht zwangsläufig gebraucht, aber heute sind sie immer noch gut damit aufgestellt.
 
Zwar liegen zwischen AMD und Intel beim Gaming teils Welten, das stimmt. In den meisten Benchmarks wird man aber feststellen, dass ein AMD-Octa selten bedeutend schneller ist als ein AMD-Hexa. Ein Intel-Hexa ist aber teilweise eine Ecke schneller als ein Exemplar von AMD.

In meinen Augen lohnt sich ein Octacore rein für Gaming leider nur in eher wenigen Fällen, zu häufig ist Takt ein Faktor, sofern die GPU nicht ohnehin im Limit hängt. Ein 2600(X) gegen 8700K ist aber natürlich ein recht unfairer Vergleich, zugegeben.

Solltest du aber auf AMD setzen, so ein wichtige Empfehlung: Spare nicht am Board. Ist ja schön und gut, dass AMD noch zwei kommende Generationen auf den Sockel bringen möchte (bzw eine Generation mit Refresh), aber davon hast du nichts, wenn dein Board nicht in der Lage sein wird, auch was stärkeres betreiben zu können. Zudem rauchen Boards weitaus schneller und häufiger ab als CPUs. Ein gesundes Mittelmaß wäre also gefragt.
+1

Was die Mainboards angeht würde ich für Ryzen ASRock oder Asus der 150€+ nehmen also ein X470 prime bzw asrock x470 Fatal1ty die ü200 Mainboards sind von der Ausstattung besser aber das muß man selbst wissen.

Die Welten werden immer gerne genannt sind aber im Mittel um 10% reines Gaming da kommt es immer auf die spiele an, in Titeln wie BF5 oder Assassins Creede kann Ryzen durchaus über 100 FPS halten, BF5 krankt aber noch an schlechter Unterstützung für Ryzen so sehe ich zumindest die starken FPS Unterschiede.

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Ja, das habe ich in der Beta auch festgestellt. Da hat selbst mein Quadcore locker gereicht. Die meisten Boards ab 150€ sind sehr gut. In höheren Preisregionen gibt es dann nur noch zusätzliche Luxusfeatures, aber nichts weltbewegendes.
 
Da stellt sich jetzt für mich weiterhin die Frage, was lohnt sich:

Der Ryzen 2700x scheint sich kaum von seinem kleinen Bruder 2600x zu Unterscheiden, da die Threads aktuell keine große Rolle spielen. Ich werde auch meinen PC im Multitasking kaum genug ausnutzen können, um den 2700x komplett auszulasten.

Laut ersten Leaks soll die Leistung der Prozessoren von Zen2 pro Takt um 10 bis 15 Prozent steigen. Mehr als 8 Kerne oder 16Threads benötige ich defintiv nicht, da ist mir die SInglecore Leistung wichtiger. Da könnte ich mir natürlich überlegen den 2600x zu kaufen und je nach Bedarf dann auf Zen2 aufzurüsten und den 2600x wieder zu verkaufen.

Mit dem 8700k liebäugel ich gerade immernoch, er ist und bleibt aktuell das Non-Plus-Ultra, aber sucher nicht für 400Euro...
 
Er ist aktuell leider schlichtweg zu teuer. Schade eigentlich. Aber man muss leider auch eingestehen, dass die Core-Architektur alt ist und ausgedient hat. Ich hoffe, dass meine CPU noch bis zu einer neuen Architektur durchhält. AMD sagt mir trotz gewisser Stärken aktuell nicht zu.
 
Er ist aktuell leider schlichtweg zu teuer. Schade eigentlich. Aber man muss leider auch eingestehen, dass die Core-Architektur alt ist und ausgedient hat. Ich hoffe, dass meine CPU noch bis zu einer neuen Architektur durchhält. AMD sagt mir trotz gewisser Stärken aktuell nicht zu.

Dein Prozessor läuft ja noch top, da sind noch ein paar Jahre drin. Ich hab im PC grad noch einen FX6300 und eine R9 280 drin :D Da will bzw muss ich jetzt in den nächsten Monaten aufrüsten. Auf viel warten kann ich halt nicht, bis auf den neuen (wahrscheinlich überteuerten) Intel und die Zen2 nächstes Jahr gibts nichts auf das man sich wirklich freuen kann. Vielleicht ist dann die Entscheidung mit dem 2600 erstmal am besten? :/
 
Ja, allein Singlecore liegen zwischen dem alten FX und Ryzen/Core Welten. Wenn auch Intel minimal einen Vorsprung hat plus Taktvorteil, so machst du dem dem 2600 denke ich in der nächsten Zeit nichts falsch.
 
Dein Prozessor läuft ja noch top, da sind noch ein paar Jahre drin. Ich hab im PC grad noch einen FX6300 und eine R9 280 drin :D Da will bzw muss ich jetzt in den nächsten Monaten aufrüsten. Auf viel warten kann ich halt nicht, bis auf den neuen (wahrscheinlich überteuerten) Intel und die Zen2 nächstes Jahr gibts nichts auf das man sich wirklich freuen kann. Vielleicht ist dann die Entscheidung mit dem 2600 erstmal am besten? :/
Also vom FX 6300 merkst du definitiv den Sprung war bei mir es gleiche von einem fx 6200 jetzt ist eine neue GPU gefragt.

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Sicher.. Aber es gibt hier Leute hier im Forum, die sich damals eine Broadwell-CPU mit vielen Kernen zugelegt haben. Damals haben sie die nicht zwangsläufig gebraucht, aber heute sind sie immer noch gut damit aufgestellt.
Es kommt halt auch immer drauf an, welche CPU du kaufst. Viele Kerne sind nicht immer gleichbedeutend mit: hält lange vorne mit...;)

Gruß
 
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