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"Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

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AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

40 fps reichen mir auch, wenn ich dafür eine schöne Optik bekomme. Da bin ich Raffs gleicher Meinung. Einzig im Multiplayer-bereich oder in Rennspielen brauche ich 60fps, sofern meine Hardware schnell genug ist.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Merke: Skill ist, wenn man auch mit 30 Fps noch etwas trifft. ;-)
kann man eigentlich nicht mehr zu sagen ;)
ich komme auch noch aus einer zeit in der man Flusims zum Teil noch im einstelligen FPS bereich gespielt hat oder Rennspiele im knapp zweistelligen Bereich und ja das Auge gewoehnt sich auch an sowas recht schnell ;)

PS: heute reicht es mir auch wenn die 40 FPS die mein Freesync TFT zum Syncen braucht minimal erreicht werden , ansonsten 60 sind Toll und bei 62 hab ich denn Frame Lock drin !
dafuer hat die Graka ein Powertarget von +50 und ist OC bis unterkante Oberlippe , wenn ich meine 62 FPS dagegen bekome kann die GRaka bummeln wie sie lustig ist aber sonst verlange ich Leistung egal was es kostet ;)
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Ich finde, das jemand, der nicht versteht was Wissenschaftler aussagen, dieses nicht kommentieren sollte.
Das ist aber ein allgemeines Problem des Journalismus. Zu unterscheiden sind Auge, neuronales Netzwerk
und Gehirn. Das Auge hat keine "Bildwiederholrate", es sieht kontinuierlich, es sind die Filter hinter dem
Auge, die interpretieren, die neuronalen Netzwerke zwischen Auge und Bewußtsein sind entscheidend und
bei jedem von uns anders konditioniert.

In bin mit alten 60Hz Röhrenmonitoren in 640 x 480 groß geworden und das war der reine "Horror". Der
Umstieg auf 75Hz war riesig. Natürlich nimmt das Auge das Flackern war und es erzeugt bei manchen Menschen
Kopfschmerzen.

Wenn ich heute flüssige 30 FPS aufKonsolen sehe, dann sieht das sehr oft sehr gut aus. Wenn ich im Weltraum
durch die Gegend düse, reichen mir, gerade bei dunkelen Hintergründen, auch 30 FPS völlig aus, geht es aber
um Rennspiele, dann wird jedes FPS wichtig. Das Neuronale Netz kann dann viel besser zwischen relativ-
bewegten Objekten und dem konstant bewegtem Hintergrund unterscheiden. Je mehr, umso besser, Punkt
Das steht nicht im Widerspruch zum neulich verlinkten Artikel, im dem explizit nur Vorgänge im Gehirn
bewertet wurden und die neuronalen Filter unberücksichtigt lies.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Kommt natürlich auf das Genre an.

Aber schließe mich der Aussage an dass wenn man einem 120/144Hz erlebt hat dass es dann schwerer fällt sich umzugewöhnen. Der Mensch kann sich aber wieder an Sachen anpassen. Es dauert halt seine Zeit.
Es müssen aber auch konstante Framerate sein. Wenn ein Game zwischen 90-60fps hin und her schwankt hilft auch G-Sync oder Freesync bei mir nicht. Dann stell ich gleich auf konstant 60fps ein.

Für Shooter und Renngames gern 120fps. Alles andere reicht mit konstant 60fps. Alles darunter finde ich zu unruhig auch in der Eingabe.

Ich kann zwar durch Konsolenbesitz mit einem zugedrückten Auge 30fps Games erleben aber oft nur zum 1x Durchzocken. Da bin ich froh über jedes Games was auch auf PS4/One, Wii U und blad Switch mit 60 Bildern daherkommt.
Lieber dann auf Details verzichten. Ein Uncharted 4 mag zwar beim Rumstehen schön sein aber in Bewegung hat man entweder starke Bewegungsunschärfe oder beim Deaktivieren der Option halt das übliche Ruckeln. Der MP gefällt mir da schon besser.

Letzten Endes muss es Jeder für sich wissen.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Need 4 Speed 2 auf nem 486 DX 2 66
Ich war so froh das es überhaubt lief... mit so 10-15 Frames
C&C auf nem 386 dx 40 war auch grausam, oder Rebel Assault oder Cyberia auf dem Teil da hing der Sound immer bis zu 15 Sekunden nach. Aber der 386 DX 40 war zu schnell für Wing Commander 1......
Ach waren das zeiten mein erster Pentium war gefühlt 5 mal schneller als der 486.....
Dann noch die unendlich schnelle geschwindigkeit des 4 Fach CD Laufwerks.
120 Hz sind nice to have, aber kein muss. Gute stabile 40 Frames langen mir meißt aus.
 
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AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Mann muss hier definitv unterscheiden zwischen zwei Dingen: 1tens die FPS die ein Spiel Animation bzw. eine Bewegung flüssig darstellen und 2tens die realen FPS am Monitor.

Beides kann für sich jeweils allein als störend empfunden werden je nachdem wie empfindlich man ist. Dazu kommen noch die Blickwinkelabhängigkeiten bei vielen Monitoren.

Letzteres wird bei Curved Monitoren recht gut ausgeglichen. Da diese Faktoren nach dem jeweils persönlichem Empfinden wahrgenommen werden sollte man auch die entsprechenden Grafikarten-Monitor-Kombination einfach selbst testen und dann wählen.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Kommt wirklich sehr auf das Spiel an.

Sims? Stell rauf die settings, 30 Fps reichen da.
CS:Go - wenn man wirklich gut spielt dann geht unter 60 garnichts.
Rennspiele? konstant 60 reichen da meist.


Ich Spiele hack'n'Sly/Action-RPGs auch mit manchmal nur 20 fps - Horrorruckelfestival, aber man kann sich daran gewöhnen. Schön ist es allemal nicht.


Aber bei sowas wie dem alten halo:Ce (PC-version) - damals hab ich dann die Grafik auf fast max, dafür die Auflösung runtergestellt (800x600 auf nem 1600x1200 Monito). das ergab einen interessanten, sehr guten Look mit stabilen 60 FPS.
Und die waren bitter nötig wenn man auf Legendär oder Multiplayer spielt.


Und dann gibt es noch das Problem das bei manchen Spielen die SPiele-mechanics und FPS direkt gekoppelt sind. Wenn dann das Spiel auf 10FPS runter-ruckelt, dann wird auch jeder Input um 100 ms verzögert, alles bewegt sich ruckelig und es kann zu glitches kommen. Zum beispiel wird man in einem Shooter dan getroffen, obwohl man sich shcon wegbewegt hat, weil das Spiel für die gesammt zeit bis zum nächsten Frame für den Spieler die selbe position annimmt und nicht interpoliert.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Eigentlich bin ich absoluter Grafikfetischist und liebe es alle Spiele wirklich in den maximalen Details zu spielen, selbst im Multiplayer, auch wenn mir das dann oftmals Nachteile bringt. Aber für mich ist Spielspaß eben auch definiert durch gute Grafik und nicht nur durch Treffer.
OK, ich kaufe mir die Hardware auch dementsprechend, dass ich hohe FPS bekomme, aber gebe mich auch mit weniger zufrieden. Ich denke daher, dass die Diskussion über notwendige FPS daher obsolet ist, weil es jeder anders sieht und jeder andere Präferenzen hat.
Allerdings muss ich eingestehen, dass der Wechsel von einem 60Hz Monitor auf einen 144Hz mit G-Sync doch ein Zugewinn war. Auch wenn es nicht nur um die maximal darstellebaren FPS geht sondern besonders anbetracht der Bildruhe. Ich finde das macht wesentlich mehr aus, als eine höhere FPS-Zahl, da das Spiel flüssiger erscheint.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Für mich persönlich reichen zum Spielen gelockte 30FPS, jedoch hätte ich am liebsten 120 oder in VR sogar 240FPS anliegen. Natürlich sieht man den Unterschied auf einen TV/Monitor mindestens bis 120FPS, ohne Bewegungsunschärfe sogar mehr. Doch ich gehe immer nur dann über 30FPS, wenn ich im Austausch dazu keine optischen Einbußen machen muss. Und sogar auf 8K Downsampling zu verzichten ist für mich eine optische Einbuße. Weshalb ich mit meiner übertakteten 980Ti momentan nur alte Games mit hohen Bildwiderholungsraten spiele. Alles moderne läuft bei mir etwa in 4K mit 30FPS.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Offenbar hat sich kein Redakteur die Mühe gemacht, zumindest eine Zusammenfassung der Studie durchzulesen und das führt dann dazu, dass undifferenzierter Quatsch abgesondert wird. Die ~13Hz sind die maximale Frequenz in der das Gehirn kleine bewegte Objekte möglichst vollumfänglich erfassen kann. Darüber werden die Bilder interpoliert. Das kennt jeder, der einen LCD ohne BFI und/oder PWM-Steuerung hat.

Dass die Regel "mehr FPS = besser" wohl unbenommen stimmt, ist auch keine direkte Diskussion wert. Die Ursache dafür allerdings schon. Und dazu muss man nur die verfügbaren Parameter miteinander verbinden: Inputlag, Frametimes, VSync und eben die interpolative Bewegungswahrnehmung. Und schon ist man schnell bei 'notwendigen' 120fps für ein, in jedem Fall optimales Erlebnis.

Alles darunter ist natürlich Geschmackssache und der individuellen Wahrnehmung geschuldet. Ich schau bspw, dass ich in Singleplayer Spielen minimal 30fps zusammenbekomme. (Rennspiele und Shooter sind da eine Ausnahme, da brauch ich 45-60) Wenn ich die habe schraub ich nicht mehr weiter an den Details rum und erfreu mich an der schönen Grafik. (Interessanterweise spielt da meine 290X in 3840x1640 noch so gut mit, dass die mittlerweile schon notwendigen Detailreduktionen zumindest sich auch dem ersten Blick nicht merkbar von den Max Details abheben). Klar, würd ich mehr Multiplayerspiele spielen und hätt ich ein 4k 120Hz-Gerät würd ich eine 1080 für notwendiger erachten, als momentan.

Und weils in sarkastischer Form angesprochen wurde: Sich ein Dual-GPU Heizkraftwerk in den Rechner zu schrauben und zu meinen, man braucht unbedingt so viele fps, weil man sonst nicht spielen kann, entbehrt auch nicht einer gewissen Ironie. Es ist auch irgendwo klar, dass man mit einem lahmen LCD, suboptimalen Einbaregeräten und einem zugemüllten Windows noch mehr fps braucht um ordentlich spielen zu können. Allerdings hats in meinen Augen leider auch vielzulang gedauert, die damals notwendige Grundlagenforschung zu betreiben. Ich kann mich noch gut erinnern, gegen welche Wände Tombman damals gelaufen ist, als der das erste Mal Dual-GPU Mikroruckler thematisiert hat (zu dem Zeitpunkt hatte sich aber auch noch kaum jemand Gedanken um Triple-Buffer-Mikroruckler gemacht). Hier hätt ich die Fachmedien in der Pflicht gesehen, gewisse Forschungsarbeiten anzustoßen, bzw voranzutreiben.

Ich würde mir künftig zB auch mal eine differziertere Betrachtung der Ultra-Detailstufen wünschen. Nvidias Performanceguides sind ja schonmal ein sehr guter Anhaltspunkt dafür: Wieviel Kohle spart man sich beim Rechnerkauf, wenn man die letzten paar Pixel nicht mit übertriebenen Enthusiasteneinstellungen rendert? (die tw sogar bei direkten Standbildervergleichen kaum auffallen)

Ein anderes schönes Thema wär zB ein vertiefender Einblick in die verschiedensten temporalen AA Mechanismen. Das ist imo die coolste technische Entwicklung seit SSAO - und das ist auch schon wieder fast 10 Jahre her!


(Andere wünschenswerte Kleinigkeiten, wie zB ein Hinweis+ ein paar Benchmarks, dass AF Settings übern Treiber tw irwitzig viel Performance kosten können - zB bei AMD in Tombraider - hab ich imo eh schon öfters erwähnt.)
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

@ Raff:
so, wie ich das gelesen habe, ging es im von dir angesprochenen Artikel über das Thema mit der Angabe "7 bis 13 Bilder pro Sekunde" nicht um die Abtastung des Auges selbst, sondern die Fähigkeit des Gehirns, den Input als Bewegung nachzuverfolgen. Und das ist absolut plausibel. Jeder, der schon mal versucht hat, eine Libelle etc. mit den Augen zu verfolgen, der weiß, dass das mit keiner so hohen Abtastung passieren kann und man häufig über das Ziel hinausschießt - wort-wörtlich. Da ich den genauen Gedankengang aber nur erraten kann, würde ich mir die Quellen ganz gerne mal durchlesen - aber leider gibt es im benannten Artikel keine. :ka:
Übrigens: manchmal gehört es zum Job eines Wissenschaftlers, Blödsinn zu erzählen - aber nur dann, wenn man es nicht besser weiß und an diesem Zustand erstmal auch nichts ändern kann ;)

Die Sache mit der Abtastung des Auges ist halt ein Problem, da das Auge eben nicht mit einer diskreten Frequenz abtastet, wie eine Digitalkamera, sondern die elektrochemischen Prozesse eben kontinuierlich ablaufen. Und weil ein kontinuierlicher, glatter Übergang immer Oberfrequenzen erzeugt - ich verweise hierbei auf die Fourieranalysis - kommen wir schnell bei einigen Vielfachen der eigentlichen Abtastfrequenz raus, deren Amplitude i.d.R. immer kleiner wird. Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum man bei steigender Bildwiederholfrequenz immer weniger von etwaigen Rucklern mitbekommt. Und wenn man dann halt viele duzend Frequenzanteile hat, bei denen man sich über den Einfluss nicht sicher ist, welches nimmt man dann als "Abtastfrequenz des Auges" an? Am Ehesten noch die Grundschwingung. Und die dürfte irgendwo in der Größenordnung von 20 FPS liegen.
Allerdings spielt bei der letztendlichen Wahrnehmung des Signals auch noch die Filterung durch das Gehirn eine entscheidende Rolle, von der ich keine Ahnung habe, daher höre ich an dieser Stelle ganz schnell auf. Soviel zu meiner Theorie zu diesem Thema - aber bitte mit Vorsicht genießen, da ich nur ins Blaue schieße und auch nicht sicher sein, ob dieser Absatz so passt - Sinn machen würde es aber.
Fourier-Analysis – Wikipedia

Sorry für das Lange Off-Topic.
Da ich bisher nur mit 60 Hz-Monitoren zu tun hatte, reicht diese Zahl für mich auch vollkommen aus. Spiele wie "The Witcher 3" habe ich auch ohne Murren mit 35-40 FPS durchgespielt. Es kommt also immer auf das Spiel an. Einmal bin ich vor einem 144 Hz-Monitor gesessen, das war zwar schon beeindruckend, aber für mich waren gute Farben und hohe Auflösung wichtiger =)
gRU?; cAPS
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Bei mir ist alles auf 71 FPS gelockt ist meine persönliche perfekte Einstellung.

Wenn es weniger wird fehlt das flüssig Gefühl und bei mehr kann ich keinen Unterschied feststellen.

Und wenn es Spiele gibt die mein Sytem nicht mit min 71 FPS hinbekommt wird an der Stellschrauben gedreht.

So hat jeder seine persönliche Einstellung, es ist ja auch jeder hier ein Unikat von uns.
 
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AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Da ich bisher nur mit 60 Hz-Monitoren zu tun hatte, reicht diese Zahl für mich auch vollkommen aus. Spiele wie "The Witcher 3" habe ich auch ohne Murren mit 35-40 FPS durchgespielt. Es kommt also immer auf das Spiel an. Einmal bin ich vor einem 144 Hz-Monitor gesessen, das war zwar schon beeindruckend, aber für mich waren gute Farben und hohe Auflösung wichtiger =)
gRU?; cAPS

So siehts aus. Ich hab den Hexer auch auf 30fps vSync durchgespielt (weil mehr stabile MinFPS auf zwei GTX980 im SLI einfach nicht drin sind wenn man 4K@Ultra will^^) und hab damit kein Problem.
Die TitanX-P @ 2 GHz schafft das mit fast immer konstanten 60 fps - so viel besser finde ich das nicht mal, einfach weil das Spiel keine so hohen fps erfordert.
Wenn ich dagegen UnrealTournament rauskrame sind mir die 60fps selbst heute auf für diese Art von Hobby älteren Tage noch zu wenig, hier hätte ich lieber 144 oder besser gleich 300 :ugly:

Insgesamt gesehen würde ich aber sagen bis auf superschnelle FP-Shooter reichen mir 60 fps immer und überall aus, obwohl ich schon mit 144 gespielt habe.
 
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@ Raff:
so, wie ich das gelesen habe, ging es im von dir angesprochenen Artikel über das Thema mit der Angabe "7 bis 13 Bilder pro Sekunde" nicht um die Abtastung des Auges selbst, sondern die Fähigkeit des Gehirns, den Input als Bewegung nachzuverfolgen. Und das ist absolut plausibel. Jeder, der schon mal versucht hat, eine Libelle etc. mit den Augen zu verfolgen, der weiß, dass das mit keiner so hohen Abtastung passieren kann und man häufig über das Ziel hinausschießt - wort-wörtlich. Da ich den genauen Gedankengang aber nur erraten kann, würde ich mir die Quellen ganz gerne mal durchlesen - aber leider gibt es im benannten Artikel keine. :ka:

Hier hab einen ganz guten Artikel (inkl Quellenangaben) gefunden: How many frames per second can the human eye really see? | PC Gamer
 
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@ Raff:
so, wie ich das gelesen habe, ging es im von dir angesprochenen Artikel über das Thema mit der Angabe "7 bis 13 Bilder pro Sekunde" nicht um die Abtastung des Auges selbst, sondern die Fähigkeit des Gehirns, den Input als Bewegung nachzuverfolgen. Und das ist absolut plausibel. Jeder, der schon mal versucht hat, eine Libelle etc. mit den Augen zu verfolgen, der weiß, dass das mit keiner so hohen Abtastung passieren kann und man häufig über das Ziel hinausschießt - wort-wörtlich.

Sehe ich so wie du.

Oder, um es anders zu formulieren:

Je höher die FPS, desto geringer die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die resultierende Datenflut sinnvoll zuordnen und damit verarbeiten zu können.
 
AW: "Wieviele Fps braucht der Red? Ich finde ..." - Das meinen die PCGH-Redakteure

Sehe ich so wie du.

Oder, um es anders zu formulieren:

Je höher die FPS, desto geringer die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die resultierende Datenflut sinnvoll zuordnen und damit verarbeiten zu können.
Die Datenflut wird weniger das Problem sein, sondern eher die Eigenschaften des Sensors bzw. der Sensorverarbeitung.
Stell dir vor, du willst eine Wasserkanne mit Wasser füllen. Das geht einfacher und Präziser, wenn du jede Sekunde schauen und den Wasserfluss regulieren darfst, als wenn du das nur alle 5 Sekunden machen darfst. Am besten ist natürlich, du schaust die ganze Zeit kontinuierlich hin.
Irgendwann limitiert halt der Sensor. Für unser Gehirn ist es wahrscheinlich sogar anstrengender, ein 5 FPS-Bild in eine Bewegung zu filtern, als ein 200 FPS-Bild.
gRU?; cAPS
 
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Mit 70 FPS beginne ich mich richtig wohl zu fühlen, ab 80 werde ich glücklich, ab 120 schweigt jede Kritik und ich wünsche mir nur noch ein "schwarzes Zwischenbild". Mehr als das geht zur Not auch!

Noch gut leben kann ich Dank FreeSync hinab bis 40 FPS.

Dank Friß-oder-stirb-Mentalität komme ich – zur Not – aber auch bei 23 FPS noch klar. :ugly:
 
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Kommt halt aufs Spiel an. In den meisten Games reichen mir 30fps, die ich auch via nVidia Inspector dann so festsetze...zugunsten besserer Optik und Bildqualität.
 
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