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Der Spieleonkel zerlegt eine Maus, Stephans Retro-RAM-Riegel und Raff beim Bench-Marathon - Die PCGH-Woche in Bildern

PCGH-Redaktion

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Die Urlaubszeit hinterlässt auch in unserer Redaktion ihre Spuren. Mit den Kollegen Reuther, Spille und Vogel hatten gleich drei Schreibkräfte Urlaub, sodass die Produktion der PCGH 11/2015 diese Woche nur mit halber, am Donnerstag und Freitag sogar noch ohne unseren leitenden Grafik-Guru Raff, weiterging. Trotzdem gibt es wieder interessante Dinge zu berichten und im Bild zu zeigen.

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Mehr als 4 MiByte hatte ich erst so 1995 verbaut davor waren es immer weniger:

1 KiByte im ZX81 später auf das 16-fache aufgebohrt.

48 KiByte im Thomson MO5E

128 KiByte im Schneider CPC 6128 bis 1989

512 KiByte ab 1989 im Amiga 500 der später auf 2 MiByte und eine 50 MByte Festplatte erweitert wurde. Kostenpunkt für die Erweiterung 1.350 DM

Dann kam 1992 der Amiga 1200, der 2 MiByte an Board hatte ... bis 1993 hatte ich noch eine Zusatzkarte mit 2 MiByte.
Danach kam die Blizzard 3 - Turbokarte und 32 MiByte RAM in das gute Stück.
 
Bild 1: Tolles Bild Raff :daumen:
Bild 2: 4MB ?? Das war noch vor meiner Zeit, interessant wie sich die Hardware gewandelt hat über die Jahre.
Bild 3: Immerhin weiss man jetzt welche Karten definitv die 60fps schaffen in dem Spiel ist doch auch gut.
Bild 4: So unrecht hat er nicht, Win10 ist immer noch eine Baustelle. :)
Bild 5: Basteln macht doch immer Spass. :D
 
RAM = Cache? Pff. Mein 80286 hatte 40 MB Festplattenspeicher, die aktuellen Xeon E7 kommen auf 45 MiB L3. Und übrigens auch auf über 4 MiB L2 (aufaddiert).
 
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