[Gelöst] Asrock X99 Extreme 4, 5820K , OC auf 4,2 Ghz - Hänger bei Stresstest

ZAM

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[Gelöst] Asrock X99 Extreme 4, 5820K , OC auf 4,2 Ghz - Hänger bei Stresstest

Olla,

ich habe eben versucht meinen 5820K auf 4,2 GhZ zu bringen.
Beim Stresstest mit Intel Extreme Tuning Utility kommt es schon beim 5-Minuten-Test nach ca. 4 Minuten zum vollständigen Hängen des Systems.
Temperatur war stabil bei ~80°

Kühler: Scyte Mugen 4 PCGH Edition

Folgende Einstellungen habe ich angepasst.

IMG_6430.jpg IMG_6431.jpg

Fehlt irgendwas? ^^

Unlustig ist vor allem, dass nach den Einstellungen die Tastatur (USB) beim Reboot nicht mehr schnell genug erkannt wurde um ins BIOS zu kommen ^^ Musste nen PS2-Adapter zwischenschalten.

Danke schon mal
 
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Servus ZAM,

ich bin leider mit dem Asrock-Bios nicht so bewandert, aber ich habe bei mir das XMP 2666 geladen und den Multi auf 42 (BLCK 100) gestellt.

Die VCore steht bei 1,25 V.
 
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Danke schon mal. :)
Ich vermute mal, ich muss von den 1,2v langsam um 0.01 hochgehen und testen.

Das BIOS bietet ja schon direkt OC-Profile an, aber die möchte ich nicht ausprobieren. Vermutlich sind die ungünstig für Verbrauch und Lebensdauer der CPU.
 
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Um einfach zu testen obs wirklich an der vCore liegt kannste ja mal 1,25v probieren (auch wenn du dann wohl schon recht nah am Temperaturlimit bist).
Wenns damit stabil ist haste den "Fehler" gefunden und kannst testen wie viel vCore wirklich nötig ist (eben irgendwas zwischen 1,2 und 1,25), wenns da immer noch abschmiert ist das Problem eher wo anders.
 
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Danke Alk.

Muss man noch irgendwas am RAM-Profil einstellen? Das ist Crucial Ballistix Sport DDR4-2400 CL16. Habe da nichts angefasst bisher.
 
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Sofern XMP aktiv ist musst du in aller Regel nichts weiter tun. 2400er RAMs sind so "langsam", dass man selbst bei der X99er Plattform (die schnellen RAM im Quad-Channel nicht wirklich mag...) nichts großartig tweaken muss.

Wenn man den RAM ganz ausschließen möchte kann man das XMP auch testweise abschalten, dann wird der RAM mit 2133 MHz laufen (offizielles Maximum der Plattform). Aber wie gesagt der Unterschied ist hier so klein dass das nichts ausmachen sollte (performancetechnisch nebenbei auch nicht^^).
 
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Mach es so wie Alk sagt, 1,25 Volt einstellen und schrittweise reduzieren, wenn du merkst er wird instabil erhöhst du die Spannung etwas damit er stabil bleibt und nicht abschmiert.

Dauert zwar seine Zeit bis man es ausgelotet hat, aber einfach macht doch keinen Spass . :D
 
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Ok, danke Euch noch mal. Sollte ich mich erst Montag wieder melden, ist die Kiste komplett abgeschmiert XD
 
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So schlimm wird`s schon nicht werden :D aber du weßt ja , Geduld ist eine Tugend. :D
 
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Habe gerade dasselbe Board und RAM auch mit dieser CPU in Betrieb. Nach 3 Jahren will die CPU etwas mehr Saft für 4,5GHz, ich sitze aktuell bei 4,5 mit 1,35V - das geht nur unter Wasser, der Mugen schafft das net. 82° maximal, passt.
 
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Eben noch das BIOS aktualisiert. UEFI 2.0 auf 3.60 .. *hust* :ugly:

Werte aktuell:
1,24v
42 x 100

Stresstest lief stabil. Maximal 79C° - Ich lasse es aber eben noch mal etwas länger laufen.
 
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Ich würde da eher die 4GHz anpeilen. Die laufen dann wahrscheinlich schon mit 1,1 bis 1,15V, dann bleibt der Rechner leiser und kühler und den Geschwindigkeitsunterschied merkst du nicht ;)
 
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Nene, 4,2 bis 4,5 passt schon. 4,2-4,3 ist ein guter Wert unter Luft, je nach dem wie die CPU sich anstellt und womit gekühlt wird. 4,5 unter Wasser bei einer brauchbaren CPU ist kein Thema.
Leise und kühl geht auch bei hohen Spannungen, man muss nur wissen wie :D
 
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Zwischen 4,2 und 4GHz besteht ein Taktunterschied von 5%. Die merkt man nicht, einen leiseren Rechner hingegen merkt man sofort ;)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
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Zwischen 4,2 und 4GHz besteht ein Taktunterschied von 5%. Die merkt man nicht, einen leiseren Rechner hingegen merkt man sofort ;)


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Wenn man damit arbeitet merkt man das nicht wirklich. Was sind schon 10-20 Minuten für ein Projekt was über 8h geht.
Beim daddeln will man aber jedes einzelne FPS rausquetschen, da ist der Unterschied enorm und Zockerei heizt eh nicht so sehr.
WaKü druff, 360+mm Radiatorfläche, da haste es leise und kühl :D
 
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Wenn man damit arbeitet merkt man das nicht wirklich. Was sind schon 10-20 Minuten für ein Projekt was über 8h geht.
Beim daddeln will man aber jedes einzelne FPS rausquetschen, da ist der Unterschied enorm und Zockerei heizt eh nicht so sehr.

Das ist kurios - denn ich würde das genaue Gegenteil behaupten.

Mir ists völlig wurscht ob ich 63 oder 66 fps habe (und darauf hat die CPU nur selten überhaupt Einfluss), die 20 Minuten weniger Wartezeit sind es aber sehr wohl wert.
Und heizen tut zocken weitaus mehr, denn beim Arbeiten hab ich 200W Abwärme bei CPU-Last, beim Zocken 100 auf der CPU und 250 auf der GPU.
 
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Das ist kurios - denn ich würde das genaue Gegenteil behaupten.

Mir ists völlig wurscht ob ich 63 oder 66 fps habe (und darauf hat die CPU nur selten überhaupt Einfluss), die 20 Minuten weniger Wartezeit sind es aber sehr wohl wert.
Und heizen tut zocken weitaus mehr, denn beim Arbeiten hab ich 200W Abwärme bei CPU-Last, beim Zocken 100 auf der CPU und 250 auf der GPU.

Gut, ich streame - das ist dann die "Arbeit". Wenn ich normal zocke, hab ich 30-50% CPU-Last maximal, sind halt die Spiele die nix mit 6 Kernen anfangen können. Beim streamen ist die CPU komplett dicht.
Und mehr FPS sind mir da wichtiger, da auch die min. FPS steigen, ist einfach angenehmer. Die Arbeit ändert sich da nicht, mit passendem Preset hat man eh zwischen 80-100% Last, aber nicht so das die CPU komplett ausgelastet ist und dann Frames verloren gehen.
Und beim Videos rendern über Nacht ist das SO egal, ich wache auf, es ist fertig. Ob der vor 1h oder 2h fertig wurde, ist egal xD
 
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Ich gehe am Wochenende noch mal Schrittweise mit der Spannung runter. Ich denke mal, dass die 1.2v locker gereicht hätten, wenn mein Bios bereits geflasht gewesen wäre beim ersten Test ^^
 
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Naja, die V3.x des BIOS ist bei AsRock nur der Broadwell-E Unterstützung geschuldet sonst wäre es immer noch 2.x.
Änderungen am Mikrocode die der CPU-OC-Stabilität zugute kommende Dinge müssen nicht zwingend dabei gewesen sein (können aber natürlich).

Das Changelog spricht nur rudimentär von "Update Microcode" in einem der vielen Updates zwischen deinem Brett damals und jetzt. Wenn du Glück hast hilft dir das beim Spannung senken, wenn du Pech hast nicht (ich will dir die Hoffnung nicht nehmen aber bei mir hats Update auf dem Extreme6 nicht zu besseren OC-Werten geholfen - wohl aber zum bluescreenfreien Betrieb von 64GB RAM). :D
 
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Das Changelog spricht nur rudimentär von "Update Microcode" in einem der vielen Updates zwischen deinem Brett damals und jetzt. Wenn du Glück hast hilft dir das beim Spannung senken, wenn du Pech hast nicht (ich will dir die Hoffnung nicht nehmen aber bei mir hats Update auf dem Extreme6 nicht zu besseren OC-Werten geholfen - wohl aber zum bluescreenfreien Betrieb von 64GB RAM). :D

Sollte ein Wunder dafür sorgen, dass Speicher wieder günstiger wird, rüste ich da auch mal nach ^^

Btw. ich hatte mir die Changelogs angeschaut - alte Programmierer-Krankheit ^^ Und bei den Punkten bzgl. Microcode auch die Daumen gedrückt. Nur wie gesagt, nach dem Update hat es auf einmal funktioniert ohne Hänger. Ich hatte davor ja schon 42x100 bei 1.250v getestet und es hängte sich auf.
 
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