vertändnisfrage zum RAM-Takt

0.o

Schraubenverwechsler(in)
vertändnisfrage zum RAM-Takt

Hallo!

Ich hab da mal ne Frage zum RAM-Takt. Prinzipiell weiß ich wie das funktioniert mit DDR, RAM-Teiler/Milti, BCLK, etc.

Aber was ich nicht verstehe:

Viele CPU (intel, amd ist dabei egal) unterstützen maximal einen RAM-Takt von 1333 MHz. Wieso kann man den RAM-Takt im Bios aber höher einstellen? Ich kann ja durch Manipulation der BCLK, des RAM-Multi und des CPU Multi den RAM-Takt auf einen Wert welcher größer als 1333MHz ist einstellen. Aber warum geht das, wenn die CPU nur maximal 1333 MHz unterstützt?

Versteht ihr was ich meine?

Danke!

edit: sorry hab eben erst gemerkt, dass ichs ins OC forum gepostet hab, naja vllt is es ja doch der richtige ort^^
 
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AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Du meinst wohl die Spezifikationen!?
Ka, hab ich mich auch schon gefragt warum die net einfach draufschreiben: bis 2000MHz zum Beispiel.

Da das ganze aber bei Mainboards und Cpus draufsteht, gehe ich davon aus, das 1333 Standart ist bzw von den Herstellern empfohlen ist, mehr MHz aber eher die Regel als ne Ausnahme sind ;)

Bei meinem 940i ists das gleiche, Mainboard auch. beide bis 1333MHz angegeben, mehr ist aber überhaupt kein Ding :schief:
 
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Er meint warum man bei einigen Boards den Takt des Speichers anheben kann obwohl der Speichercontroller max. 1333Mhz kann.
 
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Der Speichercontroller (z.B. bei SB-CPUs) kann das ja - er stellt den Takt schließlich ein - z.B. 1600 MHz - und der Unterschied ist messbar, wennn auch nicht unbedingt spürbar. ;)
 
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Der Speichercontroller (z.B. bei SB-CPUs) kann das ja - er stellt den Takt schließlich ein - z.B. 1600 MHz - und der Unterschied ist messbar, wennn auch nicht unbedingt spürbar. ;)

Würde ja bedeuten das du indirekt die CPU übertaktest und sie außerhalb der Spzezifikation laufen lässt, denn der Speichercontroller kann doch nur 1066 und 1333Mhz, der AMD Bulldozer ist die einzige CPU die wirklich vom 1600er was hat, da sie einen Speichercontroller bis 1600Mhz hat.
 
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Hm... das kann man nicht wirklich übertakten nennen, wenn man die Teiler nutzt, die vom Speichercontroller angeboten werden. Und es ist ja nicht so, dass er (um mal bei Sandy Bridge zu bleiben) nicht mehr kann als 1333 MHz Speicher anzusteuern - offensichtlich kann er.
Der Speichercontroller kommuniziert ja in zwei Richtungen - zu den RAM-Modulen und zur CPU. Die Geschwindigkeit, mit der die CPU sich die Daten aus den Lesebuffern des Speichercontrollers holt (oder zu den Schreibbuffern schickt) ändert sich ja in keiner Weise (außer man geht wirklich hin und übertaktet die CPU über den externen Referenztakt). Nur die Kommunikation mit den RAM-Riegeln wird schneller.
Und das ist eben der springende Punkt - Der Nutzen von schnellerem RAM hält sich dadurch in Grenzen.
Prozessorentwickler richten sich beim Speicher nach dem Mainstream der Speicherchips, vor allem bei Consumer-Produkten, damit sich Rechner halbwegs preiswert zusammenstellen lassen. Intel hat sich bei SB damals eben für DDR3-1333 entschieden und die Prozessoren entsprechend darauf ausgelegt.
Der einzige Vorteil, den schnellerer Speicher dann noch bringt, ist eben, dass die trotz aller Tricks immer noch massig vorhandenen Totzeiten beim Speicherzugriff durch die schnellere Übertragung zu einem geringen Teil etwas ausgeglichen werden. Wenn die CPU sich beim Speichercontroller Daten abholen will, greift sie ein bisschen weniger oft ins Leere - das macht dann die paar Prozent Unterschied aus.
Da ist man besser dran, wenn man sich das Geld für schnelleren Speicher gleich ganz spart - die Aufpreise dafür sind zum Teil wirklich gigantisch - und sich lieber die nächstschnellere CPU kauft. Da hat man mehr von seinem Geld.
Edit: Wenn es eine schnellere CPU gibt, versteht sich. Wenn nicht, bekommt man dafür aber auch eine SSD - die bringt noch etwas mehr Komfort. ;)
 
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nach der AMD Meldung von gestern wo sie sich mal um "paar" Transistoren verschätzt haben, kann man sich nicht wirklich mehr sicher sein. Intel schreibt aber bei Sandy Bridge unterstützt max. 32GB RAM und 1066/1333 RAM Module. Kompatiblität wird ja auch übers BIOS/UEFI gewährleistet und als der Speichercontroller noch im Chipsatz steckte konnte man ja auch schon schnelleren RAM stecken, auch wenn er ihn von der Taktung her gar nicht unterstützte.
Ok, das war dann auch bei der AMD Plattform, die Intelchipsätze waren damals was den RAM anging extrem zickig.
 
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also das ist genau mein problem, ihr habt es verstanden, juhuu^^

Was ich trotzdem nicht verstehe:

Ihr habt ja auch angemerkt, dass selbst bei den neuesten intel CPUs maximal 1333 MHz unterstützt werden... wenn der Speichercontroller der CPU wirklich mehr kann, warum gibt intel das dann nicht an? "große zahlen" verkaufen sich doch meist besser... sieht, sah man ja an der GHz Schlacht der CPUs...

wenn er nicht mehr kann, dann wäre das Argument unlogisch, mittels den RAM-teilern/Multis, das Ganze trotzdem hochschrauben zu können, oder etwa nicht? Bei meinem Board z.B. (Gigabyte P55-UD3, ja ist schon älter aber trotzdem muss das auch hier gelten), welches RAM bis 1600 MHz unterstützt wird der Speichertakt durch einen Multiplikator eingestellt (nicht durch einen Teiler). D.h. BCLK * RAM-Multi = RAM-Takt (das Board rechnet schon mit DDR, es gibt also 1333 MHz, statt 666 MHz an). Ich kann als Multi nur AUTO oder 10.0 angeben (es gibt noch kleinere Multis als 10.0, aber die sind irrelevant, da AUTO meistens den 10.0 entspricht). Dabei kann ich nur auswählen, und nicht etwa den Multi als Zahl eingeben... Mein BCLK läuft standardmäßig auf 133 MHz, d.h. dass ich die 1600 MHz RAM-Takt nur durch erhöhen des BCLK bekomme. Allerdings muss ich den CPU-Multi dann runterschrauben sonst übertakte ich die CPU ordentlich mit, was ich nicht will...

Also irgendwas passt da doch nicht zusammen?

Im Umkehrschluss bedeutet das doch, dass die Speichercontroller der CPUs im STANDARD-Takt maximal 1333 MHz können... Wenn ich übertakte können sie mehr!?!?
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Ich weiß auf was du hinaus willst, mit dem aktuell installieren BIOS kann ich bei mir bis 2133Mhz einstellen und in der Speicherliste geht es sogar bis 2400Mhz. Was dann aber bringen soll weiß ich auch nicht.

Edit: Wenn man bisschen googelt findet man doch sehr widersprüchliche Angaben, einerseits die Angaben von Intel mit max. 1333Mhz, anderseits sprechen einige Hardwareseiten von max. 2133 und zeigen Benchmarks wo der Speicherdurchsatz bei 2133Mhz gegenüber 1333 um ca. 60% steigt.
 
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aber schlechtes, wenn die 2133 der Hardwareseiten wirklich stimmen, würde sich im offziellen Datenblatt 1066 bis 2133 Mhz besser machen
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Testet doch einfach selber. Installiert Aida und lasst den benchmark mit 1333 und 1600 oder 1866 testen. Der Benchmark wird schon zeigen, was für ein unterschied da ist. Die frage ist halt nur, in wie fern man das selber merken tut.

Ich persönlich lasse meine speicher zwar mit 1866 bei cl 8 laufen, aber merken tu ich da nichts ;).
 
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Was ich trotzdem nicht verstehe:

Ihr habt ja auch angemerkt, dass selbst bei den neuesten intel CPUs maximal 1333 MHz unterstützt werden... wenn der Speichercontroller der CPU wirklich mehr kann, warum gibt intel das dann nicht an?

Warum sollten sie denn? Ob der Speicherkontroller mehr kann oder nicht, ist ja nicht relevant - die CPUs sind auf 1333er Speicher ausgelegt und bieten damit das beste Preisleistungsverhältnis.
Das ist ein Kaufargument und nicht, dass die CPUs auch mit teueren, hochgezwiebelten RAM-Modulen laufen.

Wenn was schlecht daran ist, dann für die RAM-Hersteller - vor allem die, die sich über ihre Übtertakter-Speicher definieren - die müssen krampfhaft Argumente für ihre Produkte finden - denn wirklich gebraucht werden sie nicht mehr - zumindest nnicht bei SB-Systemen.

Dabei kann ich nur auswählen, und nicht etwa den Multi als Zahl eingeben... Mein BCLK läuft standardmäßig auf 133 MHz, d.h. dass ich die 1600 MHz RAM-Takt nur durch erhöhen des BCLK bekomme. Allerdings muss ich den CPU-Multi dann runterschrauben sonst übertakte ich die CPU ordentlich mit, was ich nicht will...

Mein BCLK läuft standardmäßig auf 100 MHz und das ändert sich nicht, ob der Speicher jetzt mit 1333, 1600 oder 2133 MHz rennt. Aus den schon beschriebenen Gründen bringt das nicht allzuviel.

Also irgendwas passt da doch nicht zusammen?

Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Im Umkehrschluss bedeutet das doch, dass die Speichercontroller der CPUs im STANDARD-Takt maximal 1333 MHz können... Wenn ich übertakte können sie mehr!?!?

Und - was ist da das Problem? Deshalb heißt das ja auch übertakten. Wenn du bei einem Sockel1366 oder 1156-System über BLCK übertaktest, steigt damit auch der Speichertakt und der interne Durchsatz der CPU. Da bringt es mehr als bei einer SandyBridge-CPU, die so gut wie garnicht über den BLCK übertaktbar ist und deshalb die interne Bandbreite kaum steigern kann. Muss sie auch nicht - der Speicherdurchsatz ist auch ohne Übertakten wesentlich höher als bei den Vorgängern.
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Testet doch einfach selber. Installiert Aida und lasst den benchmark mit 1333 und 1600 oder 1866 testen. Der Benchmark wird schon zeigen, was für ein unterschied da ist. Die frage ist halt nur, in wie fern man das selber merken tut.

das dürfte schwierig werden, da im offziellen Datenblatt max. 1333Mhz steht und damals der Preisunterschied zum 1600 deutlich größer, habe mir natürlich nur 1333 gekauft.
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Warum sollten sie denn? Ob der Speicherkontroller mehr kann oder nicht, ist ja nicht relevant - die CPUs sind auf 1333er Speicher ausgelegt und bieten damit das beste Preisleistungsverhältnis.
Das ist ein Kaufargument und nicht, dass die CPUs auch mit teueren, hochgezwiebelten RAM-Modulen laufen.

Lassen wir das ganze Marketing mal weg und konzentrieren und nur auf die Technik, dann ist es wohl relevant, ob der Speichercontroller mehr kann oder nicht. Woher soll der Kunde das denn wissen, wenn im Datenblatt der CPU max. 1333 MHz angegeben sind? Das weiß man doch vor dem Kauf nicht, ob 1600 Mhz oder mehr, ohne das Hochsetzen des BCLK nutzbar ist.


Mein BCLK läuft standardmäßig auf 100 MHz und das ändert sich nicht, ob der Speicher jetzt mit 1333, 1600 oder 2133 MHz rennt. Aus den schon beschriebenen Gründen bringt das nicht allzuviel.

Da sind wir doch beim Kern der Frage. Warum kannst du das ohne den BCLK zu erhöhen, wenn der Speichercontroller laut offiziellem Datenblatt nur max. 1333 MHz unterstützt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die nur 1333 MHz einfach so da hinschreiben. Diese Angabe ist irreführend!

Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Ich vergleiche gar nichts. Ich habe lediglich eine technische Frage bezüglich einer, meiner Meinung nach, irreführenden Bezeichnung gestellt. In der Hoffnung jemand kann mir den technischen Hintergrund erklären. Es fällt mir schwer zu glauben das ein Hersteller weniger wie das maximal Mögliche in das Datenblatt schreibt, nur weil die CPUs darauf vllt. optimiert sind. Da wäre es doch sinnvoller eine "von-bis"-Angabe zu machen und dazuzuschreiben "optimiert für 1333 MHz".

Und - was ist da das Problem? Deshalb heißt das ja auch übertakten. Wenn du bei einem Sockel1366 oder 1156-System über BLCK übertaktest, steigt damit auch der Speichertakt und der interne Durchsatz der CPU. Da bringt es mehr als bei einer SandyBridge-CPU, die so gut wie garnicht über den BLCK übertaktbar ist und deshalb die interne Bandbreite kaum steigern kann. Muss sie auch nicht - der Speicherdurchsatz ist auch ohne Übertakten wesentlich höher als bei den Vorgängern.

Deiner Beschreibung nach habe ich das so verstanden, dass du die höheren Ram-Takte ohne Übertakten einstellen kannst. Es geht ja gerade darum ob (und wenn ja warum) es ohne Übertakten möglich ist. Das es gerade durch Übertakten geht ist mir schon klar... aber das ist auch gar nicht die Frage...
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Der von den herstellern angegebene Takt bezieht sich auf einen Garantierten takt den die Cpu schafft. (dieser ist durch die Garantie/Gewährleistung abgedeckt). Ein höherer Speicher takt auch außerhalb dessen was garantiert wird ist möglich aber dann ohne Garantie. Somit verhindert der hersteller Unötige RMA vorgänge , da alles über dem angegebenen Takt zum Garantie verlust führt (normalerweise!!). Von daher , du kannst auch wenn angegeben wird das die Cpu max. 1333mhz unterstützt.
Zwar auch 2133Mhz fahren jedoch erhälst du vom Hersteller keine Garantie das A: die cpu den Speicher takt schafft (der IMC) & B: Gibt es keine Grundlage zu sagen die Cpu schafft keine 2133 deswegen Reklamier ich die . (Ich denke so solltest du dir das mal durchn Kopf gehn lassen.)
Und was die Board hersteller als angabe bzw. Einstellungsmöglichkeit dir geben , heißt nicht das es 1. Garantiert & 2. Möglich ist. Die hersteller übertreiben manchmal auch deutlich bei dem Was die boards an einstellungen haben . Z.b. Spannungen wie Cpu spannungen Über 2V bei Cpu`s die 1.35 def. haben , nur um zu zeigen unser Board kann das auch wenn es die Cpu grillt. ;)
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Der von den herstellern angegebene Takt bezieht sich auf einen Garantierten takt den die Cpu schafft. (dieser ist durch die Garantie/Gewährleistung abgedeckt). Ein höherer Speicher takt auch außerhalb dessen was garantiert wird ist möglich aber dann ohne Garantie. Somit verhindert der hersteller Unötige RMA vorgänge , da alles über dem angegebenen Takt zum Garantie verlust führt (normalerweise!!). Von daher , du kannst auch wenn angegeben wird das die Cpu max. 1333mhz unterstützt.
Zwar auch 2133Mhz fahren jedoch erhälst du vom Hersteller keine Garantie das A: die cpu den Speicher takt schafft (der IMC) & B: Gibt es keine Grundlage zu sagen die Cpu schafft keine 2133 deswegen Reklamier ich die . (Ich denke so solltest du dir das mal durchn Kopf gehn lassen.)
Und was die Board hersteller als angabe bzw. Einstellungsmöglichkeit dir geben , heißt nicht das es 1. Garantiert & 2. Möglich ist. Die hersteller übertreiben manchmal auch deutlich bei dem Was die boards an einstellungen haben . Z.b. Spannungen wie Cpu spannungen Über 2V bei Cpu`s die 1.35 def. haben , nur um zu zeigen unser Board kann das auch wenn es die Cpu grillt. ;)


ok, das bedeutet, dass der Takt im Datenblatt technisch gesehen ziemlich egal ist. Es bezeichnet nur die Empfehlung des Herstellers? Dennoch finde ich die Angabe irreführend.

Da frag ich mich aber, weshalb ich bei meinem Board nicht auch 1600 MHz einstellen kann ohne das ich am BCLK schrauben muss... laut Hersteller unterstützt es 1600er RAM...

Danke an alle!
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

Ich sag nur ein Marketing !

Bei Ram-Kauf einfach 1333 nehmen mit möglichst niedrigen Timings und eine möglichst niedrige Spannung, Kühler so klein wie möglich.

-mehr als 1333mhz bringt sehr selten einen Messbaren vorteil, spüren tut man den wahrscheinlich nie
-oft werden hoch getacktete Rams mit sehr hohen Spannungen betrieben, was der CPU Schaden kann, wenn man eine Spannung von 1,5V nimmt laufen die meisten Rams eh nicht mehr Stabil, also wenn sie so hoch getacktet sind
-niedrige Timingings spürt man genausowenig wie hoher Takt, aber viele Hersteller Werben mit sehr hohem Takt, dafür hat man dann auf einmal Timings ala 12-12-12, fraglich ob dann der hohe Takt überhaupt noch einen Nutzen hat, zudem Arbeitet man gegen den Strom welcher die CPU vorgibt.
-Eigentlich bräuchten Rams überhaupt keinen Kühler, in meiner Freak Zeit gab es dies nicht und es war auch egal wo und von wem die Rams kamen, haupsache hihe Kapazität (bei meinem ersten PC war ich mit 16MB Edo-Ram der King!), heute wird grosses Marketing betrieben und ein Ram welcher einen Geilen Kühlkörper hat wirk leistungfähiger und somit werden Kunden angelockt. Wenn schon ein Kühler dann so flach wie möglich, möchte keine Einschränkungen bei dem CPU-Kühler welcher eh viel wichtiger ist eingehen.
 
AW: vertändnisfrage zum RAM-Takt

joa, das es keinen spürbaren nutzen hat ist klar :)

ich finde es marketingtechnisch trotzdem besser wenn da ne hohe zahl steht wie wenn das P/L- Verhältnis besser ist. ganz ehrlich: ich kenne viele leute denen das P/L-Verhältnis sowas von egal ist. Hauptsache man kann sagen: "Ey mein RAM läuft mit trölftausend-MHz". Aber das ist eine andere sache... mir gings ja nur um die technik und das ist ja nun geklärt
 
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