Laptop für die UNI

ValuezZ

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Laptop für die UNI

Hey,

ab Oktober fange ich an zu studieren (Wirtschaftsinformatik) und suche dafür einen Laptop. Ich habe bisher immer nur einen PC benutzt und hatte noch nie einen Laptop. Ich würde den Laptop auch gerne einige Jahre nutzen, also mindestens bis zum Bachelor, am besten natürlich wenn er bis zum Master durchhält, das wären dann ca. 5-6 Jahre Laufzeit, falls das nicht zu übertrieben ist.

Budget: max. 1400 € (das wäre allerdings schon die Schmerzgrenze und da würde ich dann schon vielleicht ein Macbook nehmen) aber natürlich wäre billiger auch besser.
Anwendungsbereich: UNI-Zeugs und vielleicht ab und zu Serien/Filme anschauen, aber für die Serien und Filme würde ich es an einen Fernseher anschließen, also bräuchte ich ein HDMI Anschluss
Bildschirmgröße: 13-14 Zoll, sollte nicht zu groß sein, damit es bequem in den Rucksack passt
Bildschirmauflösung: 1920 x 1080
Glare/Matt: Matt oder Glare ist mir nicht so wichtig, ich tendiere eher zu glare.
Akkulaufzeit: Sollten schon so 4 Stunden + sein.
Gewicht: Hauptsache nicht zu schwer, muss es ja dann jeden Tag in die UNI schleppen, also so leicht wie möglich (solange es nicht den Preis stark nach oben oder die Leistung stark nach unten treibt). Mit ca 2Kilo bin ich schon zufrieden, wenn es weniger sind umso besser:)
Besondere Anforderungen: Ich würde damit nur mein UNI-Zeug machen z.B programmieren, recherchieren usw. Und gelegentlich werde ich den Laptop an meinen Fernseher für eine Serie/Film anstecken. Fürs Gaming und sonstiges habe ich dann meinen richtigen PC. Eine wichtige Anforderung wäre, dass der Laptop relativ leise sein sollte, nicht das der Laptop laut brummt, so dass es der ganze Hörsaal mitbekommt. Auch würde ich gerne eine SSD drin haben 256GB sollten mir problemlos ausreichen, für größere Daten habe ich externe Speichermöglichkeiten. Außerdem sollten 8 GB Ram schon drin sein.
Betriebssystem sollte Windows sein. Ich werde auch meistens eine Maus anstecken , also sollte es mindestens 1x USB-Anschluss geben, wobei 1x USB-Anschluss und 1x HDMI-Anschluss ja eigentlich immer vertreten sind.

Ich freue mich auf eure Vorschläge, ihr müsst die Preisspanne nicht komplett ausnutzen, wenn ein 500 € Laptop meine Anforderungen erfüllt nehme ich auch den. Wenn die Anforderungen so nicht möglich sind, nehme ich auch gerne downgrades entgegen.

MfG
ValuezZ
 
AW: Laptop für die UNI

Ich hab jetzt mal deine anforderungen ein bischen ausgereizt und das gerät rausgesucht Schenker XMG P407-yhz Preisvergleich | Geizhals Deutschland Wobei Akkulaufzeit bei normaler Nutzung so ca 2- 4 H angegeben werden . Was noch benötigt wird ist Windows das bekommt man ja aber fürn Appel und Ei in der bucht.


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AW: Laptop für die UNI

Bildschirmgröße: 13-14 Zoll, sollte nicht zu groß sein, damit es bequem in den Rucksack passt
Bildschirmauflösung: 1920 x 1080
Es gibt auch Rucksäcke für 17" Laptops :) Falls möglich schau Dir vor dem Kauf die Geräte genau an, insb. was die Bildschirmgröße und die darauf für Dich und Deine Augen noch lesbare Informationsmenge (=Zeichengröße) angeht. Es gibt auch 15,6" Geräte (alles in 16:9), die nicht viel größer und schwerer sind wie 14" Geräte. Ich kann jedenfalls schon sehr lange kein FullHD auf 13,3" mehr in 100% nutzen.

Glare/Matt: Matt oder Glare ist mir nicht so wichtig, ich tendiere eher zu glare.
Willst Du damit arbeiten, u.U. sogar mobil in der Uni im Hörsaal, der nicht nur im fensterlosen Keller gelegen ist? Wenn man Spiegelungen durch hellen Bildschirmhintergrund und Displayhelligkeit überstrahlen muss, dann geht das im Idelfall nur auf Kosten der Akkulaufzeit. Mit Pech gewöhnt man sich sehr schnell auch das Tragen passender (dunkeler) Kleidung an, weil im Hörsaal (oder sonstwo) die Deckenbeleuchtung leider doch nicht so optimal ist wie man sich das wünscht und wie man es zu Hause noch passend umbauen kann.

Akkulaufzeit: Sollten schon so 4 Stunden + sein.
Das halte ich nicht nur für die Uni für viel zu kurz, selbst im reinen Privatbereich wäre das für mich inakzeptabel.

Besondere Anforderungen: Ich würde damit nur mein UNI-Zeug machen z.B programmieren, recherchieren usw.
"nur" ist gut, wobei ich nicht weiss, was das bei Wirtschaftsinformatik heutzutage bedeutet. Will man da mal seine Entwicklungsumgebung inkl. Datenbank und Webserver nicht in der Cloud laufen lassen, kann man sich sehr schnell sehr viel Leitung wünschen. Unter einem i5-7x00, 8 GB Ram (möglichst aufrüstbar) und 256GB SSD würde ich daher nicht bleiben.

Im Idealfall fragst Du mal Studenten aus höheren Semestern oder die ASTA, welche Anforderungen derzeit so gelten und womit man sinnvoll arbeiten kann.

Wenn ich die Tests zum Asus Zenbook und dem Schenker so überfliege, dann wäre bei mir der Schenker schon auf Grund von Gewicht und Akku(nicht)leistung aus der Wahl.
 
AW: Laptop für die UNI

Es gibt auch Rucksäcke für 17" Laptops Falls möglich schau Dir vor dem Kauf die Geräte genau an, insb. was die Bildschirmgröße und die darauf für Dich und Deine Augen noch lesbare Informationsmenge (=Zeichengröße) angeht. Es gibt auch 15,6" Geräte (alles in 16:9), die nicht viel größer und schwerer sind wie 14" Geräte. Ich kann jedenfalls schon sehr lange kein FullHD auf 13,3" mehr in 100% nutzen.
Ich habe auch einen sehr großen Rucksack, mein Bruder hat ein Macbook (13 Zoll) und darauf kann ich alles super erkennen. Mir geht es da in erster Linie nicht ums Gewicht, ich trage den Rucksack mit Laptop vielleicht 20-30 Minuten pro Tag, wenn überhaupt. Falls ich dann doch mal einen größeren Bildschirm brauche kann ich ihn daheim an einen Monitor/Fernseher anschließen, ich dachte mir, dass mir 13-14 Zoll fürs Arbeiten in der Uni reichen.

Willst Du damit arbeiten, u.U. sogar mobil in der Uni im Hörsaal, der nicht nur im fensterlosen Keller gelegen ist? Wenn man Spiegelungen durch hellen Bildschirmhintergrund und Displayhelligkeit überstrahlen muss, dann geht das im Idelfall nur auf Kosten der Akkulaufzeit. Mit Pech gewöhnt man sich sehr schnell auch das Tragen passender (dunkeler) Kleidung an, weil im Hörsaal (oder sonstwo) die Deckenbeleuchtung leider doch nicht so optimal ist wie man sich das wünscht und wie man es zu Hause noch passend umbauen kann.
Achso, ich dachte das glare nur bei direkter Sonneneinstrahlung Probleme macht, dann nehme ich doch lieber Matt^^

Das halte ich nicht nur für die Uni für viel zu kurz, selbst im reinen Privatbereich wäre das für mich inakzeptabel.
Ja, das war nur das absolute Minimum, mehr ist da natürlich immer besser:)

Wenn ich die Tests zum Asus Zenbook und dem Schenker so überfliege, dann wäre bei mir der Schenker schon auf Grund von Gewicht und Akku(nicht)leistung aus der Wahl.
Ja für mich wäre das Schenker auch raus, im Vergleich zum Zenbook oder Lenovo ist das von Schenker in meinen Augen das schlechtere.

"nur" ist gut, wobei ich nicht weiss, was das bei Wirtschaftsinformatik heutzutage bedeutet. Will man da mal seine Entwicklungsumgebung inkl. Datenbank und Webserver nicht in der Cloud laufen lassen, kann man sich sehr schnell sehr viel Leitung wünschen. Unter einem i5-7x00, 8 GB Ram (möglichst aufrüstbar) und 256GB SSD würde ich daher nicht bleiben.
Im Idealfall fragst Du mal Studenten aus höheren Semestern oder die ASTA, welche Anforderungen derzeit so gelten und womit man sinnvoll arbeiten kann.
Wie genau die Programme heißen weiß ich gerade leider nicht, allerdings studiert mein Bruder auch Wirtschaftsinformatik (zwar in einer anderen Stadt) aber ich denke es sollte sich nicht so viel unterscheiden und er hat ein Macbook, auf dem laufen alle benötigten Programme und er ist sehr begeistert davon.

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oberes Ende: 20HR0021GE, Lenovo Campus ThinkPad X1 Carbon 2017 fur Studenten - CampusPoint - Notebooks fur Studenten, Schuler, Lehrkrafte und naturlich alle Anderen
Also von denen beiden würde ich eher das von Lenovo nehmen, das sieht gut aus, aber da wird öfter davon berichtet, dass die Lüfter etwas laut sein sollen, was mich ein wenig abschreckt. Vielleicht bin ich da auch einfach zu pingelig

Meine erste Wahl von diesen Vorschlägen wäre das Lenovo Campus ThinkPad X1 Carbon 2017, danach würde das Asus Zenbook kommen. Ich werde noch ein wenig abwarten, auf andere Vorschläge.
Fallen Macbook komplett raus? Einige Freunde und mein Bruder haben Macbooks und ich muss sagen, die gefallen mir schon sehr, auch sind sie sehr sehr leise :D

Zum Abschluss, vielen Danke für eure Vorschläge :)

MfG

ValuezZ
 
AW: Laptop für die UNI

Fallen Macbook komplett raus?

In deinem Preissegment kommt eh nur ein MacBook Air in Frage und das ist schon etwas angestaubt um den Preis.
Ansonsten ist so ein 12" MacBook halt extrem leicht und hat eine lange Akkulaufzeit. Mit dem AppleCare liegst du aber über 1400€

Alternativ:
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AW: Laptop für die UNI

Ich hab jetzt mal deine anforderungen ein bischen ausgereizt und das gerät rausgesucht Schenker XMG P407-yhz Preisvergleich | Geizhals Deutschland Wobei Akkulaufzeit bei normaler Nutzung so ca 2- 4 H angegeben werden . Was noch benötigt wird ist Windows das bekommt man ja aber fürn Appel und Ei in der bucht.

Warum genau sollte er sich bei seinen Anforderungen für ein schweres Gaming-Notebook mit kurzer Akkulaufzeit entscheiden wenn er doch gar keine dGPU und sicher keinen I7 Quadcore braucht? Das ergibt keinen Sinn.
 
AW: Laptop für die UNI

Da ich mein Studium "frisch" hinter mir habe, kann ich hier mal ein paar Erfahrungen wiedergeben: Selbst in meinem Studiengang, der primär auf projektorientiertes Programmieren ausgelegt ist, wurde kaum (vor Ort) programmiert. Bei Wirtschaftsinformatikern ist das nochmal um einiges(!) weniger - wenn überhaupt; es gibt Winfo-Absolventen, die können nicht eine Zeile Code schreiben. Das sage ich nicht im Bösen, sondern das ist ein Fakt. Der Winfo-Studiengang ist einfach auf andere Themen ausgelegt. Zudem hatte ich auch einige Winfo-Kommilitonen, mit denen ich manche Fächer geteilt habe, d.h. ich habe die Informationen aus erster Hand.

Dementsprechend entwickelt sich die Kaufberatung hier in die völlig falsche Richtung - denn die Anforderungen sind falsch.

Wenn wir ganz ins Extrem gehen wollen: Du brauchst keinen Laptop. Es gab bei mir sogar einige Profs, die aktiv ein Laptopverbot ausgesprochen haben. Leg dir 2-3 Kugelschreiber zurecht und viel Papier. Sehr, sehr, sehr viel Papier.
Die paar Programmieraufgaben, die man bekommt, kann man locker vor Ort im Computerraum oder sogar privat zu Hause am PC machen. Da das natürlich nicht die beste Lösung ist und so ein Laptop durchaus einige Vorteile mitbringt, sollte man natürlich trotzdem einen haben. Aber hierfür reicht eben jeder 400-600€ Laptop voll aus. Die Mehrheit der Studenten bzw. meiner (Ex-)Kommilitonen bestätigen das; was da teilweise für 10-Jahre alte Schrottmühlen dabei waren :ugly: ... aber die haben voll und ganz ausgereicht! Und das ist der springende Punkt.
Im ersten Semester gab es natürlich auch einige Macbook-Studenten, aber die waren im zweiten Semester irgendwie nicht mehr auffindbar. Lag natürlich weniger am Macbook, sondern viel mehr an den falschen Erwartungen, die überhaupt erst dazu geführt haben sich ein Macbook zuzulegen.

Dualcore? Quadcore? Hyperthreading? SSD? RAM? Egal. Ob dein 30-Zeilen-Wegwerf-Programm in 100ms kompiliert & ausgeführt wird oder in 300ms ist völlig egal. Und für die restlichen (Textverarbeitungs-)Programme würde selbst ein Singlecore ausreichen.
Akkulaufzeit ist ebenfalls nicht sonderlich wichtig. Während der Vorlesung benutzt man den Laptop eh nicht (siehe oben) und ansonsten ist immer eine Steckdose in der Nähe.

Die Frage ist also nicht was du brauchst (de facto nichts), sondern was du willst.

Zum Programmieren braucht man eigentlich nur 2 Dinge: Einen Editor und einen Compiler.
Der Editor ist meist in der Form einer IDE vorzufinden und das ist nichts anderes als ein Textverarbeitungsprogramm - nur eben für Code. Das war's.
Aufwändige 3D-Simulationen wird man in einem Informatik-Studium nicht vorfinden und bei Wirtschaftsinformatikern schon gar nicht. Und selbst wenn könnte man die trotzdem ausführen oder zur Not auf einen PC ausweichen.

Also: Anforderungen überdenken und entsprechend handeln. Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel und hoffe auch, dass ein paar hilfreiche Informationen drin waren :)

PS: Dein Bruder, der ja scheinbar auch Winfo studiert, hätte dir darüber eigentlich Auskunft geben können.
 
AW: Laptop für die UNI

Achso, ich dachte das glare nur bei direkter Sonneneinstrahlung Probleme macht, dann nehme ich doch lieber Matt
Hast Du keinen Laptop oder ein Tablet, das ein "glare" Display hat? Der Macbook soll dort angeblich besser sein wie die meisten Windows-Laptops, obwohl ich das in diversen Geschäften nicht nachvollziehen kann.

Nutze ich neben einander meinen Laptop (Lenovo x220 mit mattem IPS Display) und das Surface Pro 2 (spiegelndes Dispaly), dann kommt es bei dunkelem Hintergrund oft genug vor, dass ich mich im spiegenden Display selber sehe und das Gerät passend ausrichten muss. Dem matten Display des x220 ist das egal, da nimmt allenfalls der Kontrast etwas ab.

Hier ein paar, wenn auch ältere Beispiele
Matt gegen spiegelend: Macbook Pro von Apple im Praxiseinsatz
Wie gesagrt, die aktuellen Macbook-Disdplays sollen besser sein,, was man aber beim Windows-Laptop für eins erhält, kann nur ein Test (z.B. auf Notebookcheck) zeigen.

Fallen Macbook komplett raus?
Hardwareseitig nicht, für mich softwareseitig ja. Ich mag weder Mac OS noch die Politik von Apple (z.B. Entwicklung für das iPhone setzt z.B. zwingend einen Mac voraus). Außerdem wollte ich persönlich nicht mit zwei unterschiedlichen Systemen parallel arbeiten (Du schreibst etwas von einem zusätzlichen PC).

U.U. "lebst" Du aber schon in der Cloud, womit das Problem des Datenabgleichs (inkl. kompatibeler Programme) entfällt. Und wenn in der Uni systemunabhängig entwickelt wird (also insb. nicht irgednwer auf Microsoft-Produkte in seiner gesamte Vielfalt setzt), dann erweitern zwei inkompatibele Systeme auch gleich noch den eigenen Horizont.

was da teilweise für 10-Jahre alte Schrottmühlen dabei waren :ugly: ... aber die haben voll und ganz ausgereicht! Und das ist der springende Punkt.
Zumindest halb so alte Subnotebooks würden immer noch mehr wie ausreichen, gibt es aber natürlich nur gebraucht. Nicht nur ein Lenovo x220 bis x240 mit IPS-Display (selbst ein i5-2520M ist heutzutage noch leistungsfähig genug). Das ganze dann bei 1700g mit 6h Akku und ansatzweise der Größe des Zenbooks (nur knapp 1,5cm dicker).

Dualcore? Quadcore? Hyperthreading? SSD? RAM? Egal. Ob dein 30-Zeilen-Wegwerf-Programm in 100ms kompiliert & ausgeführt wird oder in 300ms ist völlig egal. Und für die restlichen (Textverarbeitungs-)Programme würde selbst ein Singlecore ausreichen.
Und mit welchen Betriebssystem? Windows 10 mit singlecore darf man lieber nicht ausschalten und selbst mit einem "Quadcore" Atom x5 macht das ganze noch nicht einmal als reines Surfgerät ernsthaft Spaß. Word/OO Writer mit vielen Seiten und Formeln/Bilern (weil man seine Mitschrift in den meisten Fällen nachher entweder doch digitalisieren muss oder das ganze nochmal leserlich abschreibt) würde ich darauf nicht nutzen.

Es geht natürlich alles, aber man kann seine Zeit besser wie mit warten auf ein IT System verbringen.

Akkulaufzeit ist ebenfalls nicht sonderlich wichtig. Während der Vorlesung benutzt man den Laptop eh nicht (siehe oben) und ansonsten ist immer eine Steckdose in der Nähe.
So steinzeiliche Profs hätte ich heutzutage nirgendwo mehr erwartet. Es kann doch keine Kernkompotenz eines IT Studenten mehr sein, handschriftlich auf Papier die Vorlesungen mitschreiben zu müssen. Und auch, wenn das papierlose Büro schon lange gestorben ist, machen handschriftliche Notzien in einem vorher auf Papier verteilten Script keinen Sinn mehr (insb. für jemdenden, der dann auch nochn etwas in Richtung IT studiert).

Zum Programmieren braucht man eigentlich nur 2 Dinge: Einen Editor und einen Compiler.
Der Editor ist meist in der Form einer IDE vorzufinden und das ist nichts anderes als ein Textverarbeitungsprogramm - nur eben für Code. Das war's.
Moderne IDEs können aber noch viel mehr und nicht nur VisualStudio braucht leider mittlerweile viel zu viel CPU-Leitung, um sinnvoll nutzbar zu sein. Fehlersuche ohne Debuger macht gerade Anfängern die Arbeit auch nicht einfacher.

Aufwändige 3D-Simulationen wird man in einem Informatik-Studium nicht vorfinden und bei Wirtschaftsinformatikern schon gar nicht.
Vom Namen her (und auch nach dem, was ich zum Studiengang im Netz finde) hätte ich u.A. Datenanalysen erwartet, was dann für mich auch ein paar Daten (also eine passende Datenbank) voraus setzt. Dazu irgendein Auswertesystem, welches das ganze grafisch aufbereiten kann. Wenn man dabei auch noch die Hilfen des "Auswertesystems" nutzen möchte, macht etwas Rechenlesitung (in Form des heutzutage auch bei günstigen Laptops üblichen i5-7x00 oder zumindest eines i3/i5) durchaus Sinn, genauso wie mehr als 4 GB Ram (hängt natürlich von der Datenmenge ab).

Also: Anforderungen überdenken und entsprechend handeln.
Davon war ich spätestens bei seinem zweiten Posting ausgegangen, wenn der Bruder bereits den selben Studiengang belegt.
 
AW: Laptop für die UNI

Zumindest halb so alte Subnotebooks würden immer noch mehr wie ausreichen, gibt es aber natürlich nur gebraucht. Nicht nur ein Lenovo x220 bis x240 mit IPS-Display (selbst ein i5-2520M ist heutzutage noch leistungsfähig genug). Das ganze dann bei 1700g mit 6h Akku und ansatzweise der Größe des Zenbooks (nur knapp 1,5cm dicker).

Und mit welchen Betriebssystem? Windows 10 mit singlecore darf man lieber nicht ausschalten und selbst mit einem "Quadcore" Atom x5 macht das ganze noch nicht einmal als reines Surfgerät ernsthaft Spaß. Word/OO Writer mit vielen Seiten und Formeln/Bilern (weil man seine Mitschrift in den meisten Fällen nachher entweder doch digitalisieren muss oder das ganze nochmal leserlich abschreibt) würde ich darauf nicht nutzen.

Es geht natürlich alles, aber man kann seine Zeit besser wie mit warten auf ein IT System verbringen.

Da gebe ich dir natürlich voll und ganz Recht.
Mir ging es bei meiner, zugegeben etwas "extremen", Schilderung lediglich um den Fakt, dass es in diesem Fall kein "brauchen" gibt.
Ein halbwegs moderner i5 z.B. mit Hyper-Threading (d.h. 4 Threads) und ~8 GB RAM und man hat keinerlei Probleme.
Kann ich übrigens selbst bestätigen, mein Laptop war so ausgestattet - und ich habe (teils privat) auch noch ganz andere Dinge gemacht, z.B. für Android programmiert (der Android-Compiler ist eine Katastrophe, minutenlang 100% Auslastung selbst auf High-End Desktop-Rechnern).

So steinzeiliche Profs hätte ich heutzutage nirgendwo mehr erwartet. Es kann doch keine Kernkompotenz eines IT Studenten mehr sein, handschriftlich auf Papier die Vorlesungen mitschreiben zu müssen.

Das klingt tatsächlich sehr steinzeitlich und daher kommt auch der große Irrglaube, dass man als (IT-)Student unbedingt und absolut überlebensnotwenig einen Laptop benötigt.
Die Tatsache ist aber, dass ein Studium (vor allem an einer Universität) sehr theorielastig und forschungsorientiert ist. Zum Beispiel gerade im Grundstudium "Höhere Mathematik" und bei Informatik auch das Modul "Theoretische Informatik". Zum Vergleich meine Uni: Mathe über 2 Semester, Theo 3 Semester und dann gab es noch weitere Theoriefächer über mehrere Semester - und das bei einem Studiengang, der auf der Uni-Webseite als "stark praxisbezogen" ausgeschildert ist. Noch krasser dann natürlich bei der reinen "Informatik".
Bei solchen Fächern ist ein Laptop kein Hilfsmittel, sondern sogar eher ein Hindernis. Daher auch das Laptopverbot mancher Professoren. Und das zu Recht meiner Meinung nach.
Es war natürlich nicht Papier-only, wer wollte konnte auch z.B. auf einem Tablet mit Stift mitschreiben. Einige Leute haben das auch genutzt, die meisten haben es dann aber schnell aufgegeben weil das einfach nicht sinnvoll funktioniert und am Ende des Tages eben eine Spielerei ist.

Das darf man natürlich keineswegs pauschalisieren. Ein guter Freund von mir studiert in die Richtung Mediendesign und ohne Laptop (dort sogar Macbook-only) käme er nicht einen Tag aus.

Vom Namen her (und auch nach dem, was ich zum Studiengang im Netz finde) hätte ich u.A. Datenanalysen erwartet, was dann für mich auch ein paar Daten (also eine passende Datenbank) voraus setzt. Dazu irgendein Auswertesystem, welches das ganze grafisch aufbereiten kann. Wenn man dabei auch noch die Hilfen des "Auswertesystems" nutzen möchte, macht etwas Rechenlesitung (in Form des heutzutage auch bei günstigen Laptops üblichen i5-7x00 oder zumindest eines i3/i5) durchaus Sinn, genauso wie mehr als 4 GB Ram (hängt natürlich von der Datenmenge ab).

Gut, Datenanalyse lass ich in Bezug auf Wirtschaftsinformatik noch gelten. Allerdings müssen diese Datensätze schon lächerlich(!!) groß sein, um einem Laptop mit i5 (siehe oben) ernsthafte Probleme zu bereiten.

Davon war ich spätestens bei seinem zweiten Posting ausgegangen, wenn der Bruder bereits den selben Studiengang belegt.

Ja, das halte ich für etwas suspekt (siehe oben mein Kommentar "Macbook-Student"), aber vielleicht fand ja einfach (noch) keine Kommunikation statt.
 
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AW: Laptop für die UNI

Ich möchte noch einen Aspekt dazugeben:

- Programmieren geht unter Linux besser als unter Windows. Echt. Ich würde also darauf achten, dass das Gerät maximale Linux Unterstützung hat.

Das weist auf die Lenov T, X, W (ausgelaufen, P (Ersatz für W) Serien hin, da eigentlich alle Hacker diese Geräte benutzen. Für diese Geräte gibt es auch einen guten Gebrauchtmarkt. Sowas wäre z.B. ein Einstieg Lenovo ThinkPad T440s - 20AR-S0BH00 | LapStore.de

Anmerkung: Wirtschaftsinformatik. Soso. Pass auf, dass Du nicht auf die dunkle Seite der Macht gerätst. Allerdings kenne ich einen WInfo, der ein anständiger Info-Professor geworden ist. Es ist noch nicht alles verloren. Und nie vergessen: Wirtschaftswissenschaft ist keine Wissenschaft. Wie alles, was es nötig hat, "Wissenschaft" im Namen zu tragen.
 
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Also: Anforderungen überdenken und entsprechend handeln. Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel und hoffe auch, dass ein paar hilfreiche Informationen drin waren :)

PS: Dein Bruder, der ja scheinbar auch Winfo studiert, hätte dir darüber eigentlich Auskunft geben können.
Ja, mein Bruder hat auch gesagt man braucht nicht unbedingt einen Laptop fürs Studium und das nur einfache Programme fürs Programmieren gebraucht werden. Aber ich hätte trotzdem ganz gerne einen, da es praktischer ist als in der Uni dann in den Computerraum zu rennen. Aber selbst dann bleiben meine Anforderungen von 8Gb Ram und einer SSD vorhanden, das sind ja jetzt auch nicht die höchsten Anforderungen, da weiß ich nicht was ich da noch groß nach unten verändern soll. Außerdem will ich einen neuen Laptop (ja gebrauchte sind auch gut, aber ich habe immer gerne neue Dinge^^).Auch weiterhin bleibt das Einsatzgebiet bei Uni-Zeugs (also bisschen programmieren, recherchieren) und ab und zu darüber Filme/Serien anschauen indem ich den Laptop an einen Fernseher anschließe. Ich denke nicht, dass ich hier falsche Anforderungen gestellt habe. Ich bin dir auch dankbar für deine Informationen, mein Bruder hat mir ähnliches geschildert (außer das mit dem Laptopverbot). Auch ein anderer Freund kann das nicht bestätigen, dieser meinte auch, dass ein Laptop praktischer ist (Er studiert Informatik).

Akkulaufzeit ist ebenfalls nicht sonderlich wichtig.
Also ein bisschen sollte der Akku schon halten. Mit meinen 4 Stunden+ habe ich ja jetzt auch keine übertriebene Anforderung gestellt. Wäre halt blöd wenn wir gerade ein Projekt haben und ich neben der Steckdose hocken muss wenn ich mal was nachschauen möchte, da mein Akku (übertrieben augedrückt) nur 10 Minuten ohne Strom hält.

Ja, das halte ich für etwas suspekt (siehe oben mein Kommentar "Macbook-Student"), aber vielleicht fand ja einfach (noch) keine Kommunikation statt.
Ja, zu diesem Zeitpunkt fand keine Kommunikation statt, er studiert das ja in einer anderen Stadt. Er hat mir auch erzählt das er so ziemlich der einzige mit einem Macbook ist, trotzdem findet er es klasse.

Hast Du keinen Laptop oder ein Tablet, das ein "glare" Display hat?
Nein, ich hatte noch nie einen Laptop^^ Tablet hatte ich auch noch nie.

In deinem Preissegment kommt eh nur ein MacBook Air in Frage und das ist schon etwas angestaubt um den Preis.
MacBook Pro gibt es ja auch noch. z.B Apple MacBook Pro Retina 13" 2015 MF839D, liegt auch noch im Rahmen.

Anmerkung: Wirtschaftsinformatik. Soso. Pass auf, dass Du nicht auf die dunkle Seite der Macht gerätst. Allerdings kenne ich einen WInfo, der ein anständiger Info-Professor geworden ist. Es ist noch nicht alles verloren. Und nie vergessen: Wirtschaftswissenschaft ist keine Wissenschaft. Wie alles, was es nötig hat, "Wissenschaft" im Namen zu tragen.
Haha :D ja ich habe mir den Studiengang ausgesucht, weil es auch um Wirtschaft geht, Informatik alleine wäre mir (nicht böse gemeint) zu blöd :D


Vielen Dank für eure Antworten und Hinweise :)
 
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Gibts das noch im Education-Store? Dachte das wurde rausgenommen.
Oder meinst du den Media/Saturn der das alte Modell aus dem Lager haben will?
Ne, gibts im Internet überall. Das war nur als Beispiel, dass es einige Macbook Pros gibt die im Rahmen liegen würden.
 
AW: Laptop für die UNI

Aber nur mit der kleinen 128GB SSD, damit kann man zwar leben, würd ich aber nicht kaufen.

Andererseits hättest da noch reichlich Anschlüsse und den Magsafe.
 
AW: Laptop für die UNI

Die Tatsache ist aber, dass ein Studium (vor allem an einer Universität) sehr theorielastig und forschungsorientiert ist.
Ist mir alles bekannt. Ich habe mein Info-Studium zu einer Zeit abgeschlossen, als es weder Laptops, noch Smartphones oder einen Master gab. Linux mit Kernel Version 2.0 oder Windows 98SE war zum Abschluss das Höchste der Gefühle auf dem heimischen 486er, in der Uni lief dann eher IRIX auf den SGIs.

Die Vorlesungen haben wir damals auf Papier mitgeschrieben und später in Latex gesetzt, da Word oder Wordperfect bei >50 Seiten schlicht abgestürtzt ist.

Der Rest meiner "Erfahrung" mit Uni-Absolventen im Bereich Informatik stamm dann von den Werkstudenten, die aber Bio-Informatik studieren.

Bei solchen Fächern ist ein Laptop kein Hilfsmittel, sondern sogar eher ein Hindernis. Daher auch das Laptopverbot mancher Professoren. Und das zu Recht meiner Meinung nach.
Modern hört sich das nicht an. Modern (wenn ich auch der Presse so folge, oder den Anfragen hier im Forum bzgl. Tablets) wäre die Verteilung der Scripte vor der Vorlesung als PDF, damit sich der Student dann seine digitalen Notizen darin machen kann.

Selbst in meinem ehemaligen Gymnasium werden gerade die letzten Tafeln abgeschafft und die Lehrer (insb. bei Naturwissenschaften) nutzen entweder Folien, welche sie in Papierform an die Schüler verteilen, oder teils digitale Whiteboards. Selbst dort hat es sich schon herum gesprochen, dass man nur bedingt durch das Abschreiben von Formeln und Skizzen lernt sondern eher durch deren Anwendung.

Es war natürlich nicht Papier-only, wer wollte konnte auch z.B. auf einem Tablet mit Stift mitschreiben.
Wo ist denn der Unterschied zwischen einem Surface Pro 3 oder Lenovo Yoga im Tablet Modus und einem "echten" Laptop ohne Touch? Ob ich nun meine Notizen per Stift oder Tastatur mache, ist m.M.n. egal. Störungen durch das Tastaturgeklapper sollte es wohl kaum bis garnicht geben.

Dass es dafür entweder keine passenden Apps gibt oder die jeweiligen Studenten diese nicht gefunden haben, zeigt für mich das Dilemma: wer sowas nicht selber nutzen darf, macht sich keine Gedanken darüber, wie eine sinnvolle App aussehen muss.

Gut, Datenanalyse lass ich in Bezug auf Wirtschaftsinformatik noch gelten. Allerdings müssen diese Datensätze schon lächerlich(!!) groß sein, um einem Laptop mit i5 (siehe oben) ernsthafte Probleme zu bereiten.
Da bin ich voll bei Dir, aber ein i5 ist schon recht weit von Deinem genannten Single-Core Rechner entfernt. Und was "lächerlich groß" bedeutete, erübrigt sich spätestens, wenn der Student dann mal ein Praktikum macht und dort (sogar auf seinem Laptop) mit anonymisierten Daten der Firma herum spielen darf. Das sind bei uns zwar auch nur 30-40 GB an Daten, aber plus VM für die Datenbank wird es mit 128 GB SSD schon verdammt knapp, 4 GB Ram reichen aber bei etwas Geduld mit den Abfragen.

- Programmieren geht unter Linux besser als unter Windows. Echt.
Das halte ich für ein Gerücht, was aber zu 100% von der gewünschten Zielplattform abhängt. Ich hatte auch schon Informatik-Kollegen, die unter Windows möglichst mit VI programmiert haben. Ob man plattformunabhängig unter Linux, Mac OS oder Windows programmiert, ist vollkommen egal. Gute IDEs gibt es für alle Plattformen.

Außerdem will ich einen neuen Laptop (ja gebrauchte sind auch gut, aber ich habe immer gerne neue Dinge^^).
So lange das Geld vorhanden ist, ist das ja auch kein Problem.
 
AW: Laptop für die UNI

Es geht primär weniger um das Gerät, sondern um die Ablenkung. Damit meine ich nicht nur, dass junge Informatik-Studenten in der "langweiligen" Mathematik-Vorlesung spontan LAN-Parties abhalten (und damit den halben Hörsaal "bespaßen"), sondern auch, dass man mit einem Laptop mit normaler Tastatur z.B. Formeln nicht sinnvoll und vor allem schnell mitschreiben kann und dem Gerät infolgedessen mehr Aufmerksamkeit schenken muss.
Das klappt einfach nicht und zumindest in meiner Mathe-Vorlesung brauchte es erst gar kein "Verbot" o.Ä. (oft auch "wir raten stark davon ab"), die Studenten haben ab der 2. Vorlesung freiwillig den Laptop in der Tasche gelassen.

Bedenken sollte man auch, dass eine Vorlesung nach wie vor eine Vorlesung ist. In Universitäten ist es üblich zu den Vorlesungen begleitende Übungsgruppen mit Tutor zu haben. Dort tritt dann der Laptop in Erscheinung und hier ist er auch sinnvoll. In den Übungsräumen hat es dann auch überall Steckdosen, weswegen die Akkulaufzeit nicht unwichtig aber auch nicht extrem wichtig ist.

Und abschließend solltest du dich auch nicht zu sehr auf das "Verbot" einschießen, als ob es in 9 von 10 Vorlesungen gelten würde :D. Wenn überhaupt dann im gegenteiligen Verhältnis :)
Zumindest war das bei mir so, das variiert natürlich stark zwischen Uni/FH, Studiengang, Professor etc.

Wir sind jetzt auch ziemlich vom Thema abgekommen :ugly:
 
AW: Laptop für die UNI

Habe hier mal zwei Vorschläge, nach langer Zeit. Habe die Einwände von Lt.Ford angenommen, er hat ja recht, dass ich kein mega leistungsstarkes Gerät brauche.

Hier ein Medion für ca. 579€.
Medion Akoya S3409, Core i5-7200U, 8GB RAM, 256GB SSD Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Und hier eines von Acer für ca. 743€.
Acer TravelMate X3 X349-G2-M-57EV Intel Core i5-7200U 8GB DDR4 512GB PCIe SSD Full-HD IPS Windows 10 bei notebooksbilliger.de

Welches der beiden wäre die bessere Wahl? Beziehungsweise lohnen sich die ca 160€ mehr für das Acer? Oder hat das keine wirklichen Vorteile. Beide haben ja ziemlich die gleichen Specs und wiegen auch fast gleich viel. Wovor ich nur "Angst habe ist die Lautstärke der Lüfter, das wird bei beiden Geräten einige Male bemängelt. Aber ich muss auch sagen, dass ich bei fast jedem Laptop einige Rezessionen zum Thema Lautstärke gefunden habe :D.

MfG
ValuezZ
 
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