Windows 10: Sandbox-Modus könnte im nächsten großen Update kommen

PCGH-Redaktion

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Mit dem nächsten großen Windows-10-Update könnte Microsoft einen Sandbox-Modus ins Betriebssystem integrieren. Hinweise darauf gibt der aktuelle Insider-Build 18298, in dem von einer Art Einweg-Desktop die Rede ist.

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AW: Windows 10: Sandbox-Modus könnte im nächsten großen Update kommen

Anstatt Windows mit immer neuen Funktionen zu überfrachten sollte Microschrott endlich dafür sorgen das bestimmte Updates wie Treiber nicht mehr automatisch aufgezwungen werden sondern es dem Benutzer überlassen ob er diese überhaupt haben möchte. Sehr viele Systeme die wir in die Werkstatt rein bekommen sind wegen dieser aufgezwungenen Treiber abgestürzt und lassen sich nicht mehr starten.

Der nächste Punkt ist das Microschrott seine ganzen Telemetrieübertragungen die angeblich der "Qualitätssicherung" dienen sollen so einrichtet das sie vom Benutzer auch Dauerhaft abgestellt werden können wenn er diese nicht haben möchte und zwar ohne das sie mit dem nächsten Update Still und heimlich wieder eingeschaltet werden.

Und der letzte Punkt der mir Sauer aufstösst ist diese Halbjährliche Updateorgie die wie jetzt mit dem Oktoberupdate wieder mal in die Hose gegangen ist, stoppt und das meinetwegen auf ein Jährliches Update beschränkt damit dieses angeblich unvermeidbare Update auch Fehlerfrei ist.

Timeo danaos et dona ferentes. Das lässt sich Wunderbar auf Microschrott und damit Windows 10 übertragen.
 
AW: Windows 10: Sandbox-Modus könnte im nächsten großen Update kommen

Adjektive groß schreiben, das und dass nicht auseinanderhalten können, Relativsätze werden nicht durch Kommata von ihren Hauptsätzen getrennt, jaja, ihr seid der Gipfel der Evolution und hättet es natürlich viel besser und ganz anders gemacht. Wo ist euer weltweit erfolgreiches OS? Bei den meisten, bei denen es knallt, liegt es m.E. an einem Layer8-Problem.
 
AW: Windows 10: Sandbox-Modus könnte im nächsten großen Update kommen

Anstatt Windows mit immer neuen Funktionen zu überfrachten sollte Microschrott endlich dafür sorgen das bestimmte Updates wie Treiber nicht mehr automatisch aufgezwungen werden sondern es dem Benutzer überlassen ob er diese überhaupt haben möchte. Sehr viele Systeme die wir in die Werkstatt rein bekommen sind wegen dieser aufgezwungenen Treiber abgestürzt und lassen sich nicht mehr starten.
Es ist generell notwenig das mal Updates GETESTET werden! Dies scheint ja bei M$ überhaupt nicht mehr zu passieren. Wie denn auch? Wenn man immer mehr Systeme patchen muss und gleichzeitig tausende Stellen streicht, kann das nicht gut gehen.
Und selbst der Feedback Hub wird einfach völlig ignoriert. Ich sage nur Löschung von Dokumenten in 1809. Das war bekannt!
Aber nein M$ legt da wohl keinen Wert mehr drauf. Man muss mittlerweile vor jedem Patchday regelrecht Angst haben.
Server patche ich erst 2 Wochen nach den Updates und Clients eine Woche später. Bis dahin sind dann Probleme und Fehler bekannt oder auch nicht. Dann kann man sie installieren oder auch nicht
 
AW: Windows 10: Sandbox-Modus könnte im nächsten großen Update kommen

Telemetrieübertragungen die angeblich der "Qualitätssicherung" dienen
Denke ich schon länger.

So viel Telemtrie zur Qualitätssicherung, und trotzdem gipfeln Win 10-Updates regelmaßig in einer mittleren Katastrophe.
Ganz zu schweigen von fragwürdigen "Features", wie eben jenes hier. (Schuster, bleib bei deinen Leisten!)

Das gabs nicht mal bei Win ME, XP oder 7.
 
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