Windows 10 S: Test-Version steht zum Download bereit

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Die stark eingeschränkte Betriebssystem-Version Windows 10 S steht nun bei Microsoft in einer Test-Version zum Download bereit. Microsoft weist aber darauf hin, dass der Test nur für Schulen gedacht ist und noch nicht alle Hardware-Treiber mit Windows 10 S funktionieren.

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Also ich fass mal zusammen, Damit ich das Abgespeckte Windows S installieren kann, was Quasi ohne Lizenz auskommt und zum testen von Windows gedacht ist, muss ich zuvor Windows 10 Pro installiert haben, welches dann durch diese Installation ersetzt wird? ...

Bin es nur ich oder merkt hier sonst noch irgendwie, das das massiver Bullshit ist? :D
 
Also ich fass mal zusammen, Damit ich das Abgespeckte Windows S installieren kann, was Quasi ohne Lizenz auskommt und zum testen von Windows gedacht ist, muss ich zuvor Windows 10 Pro installiert haben, welches dann durch diese Installation ersetzt wird? ...

Bin es nur ich oder merkt hier sonst noch irgendwie, das das massiver Bullshit ist? :D

Nein, mir geht es genauso. Was soll der Quatsch?
 
Dürfte schön voll im Win-App-Store werden,wenn sich da ganze Schulklassen rumtreiben.So erzieht man sich die nachfolgenden Generationen zum gedankenfreien Gehorsam.
Und beim übernächsten Universal-Dingens-Update sind dann Alle Window-S-Schäfchen!
Gruß Yojinbo
 
Also ich fass mal zusammen, Damit ich das Abgespeckte Windows S installieren kann, was Quasi ohne Lizenz auskommt und zum testen von Windows gedacht ist, muss ich zuvor Windows 10 Pro installiert haben, welches dann durch diese Installation ersetzt wird? ...

Bin es nur ich oder merkt hier sonst noch irgendwie, das das massiver Bullshit ist? :D

Mein erster Gedanken nach Lesen der Anforderungen. Da sag ich nur "**** off, M$!".
 
Was für ein Schwachsinn, es gibt doch mit SHN viel bessere Alternativen für Schulen.
Da kann man dann auch rumprobieren, aber man kann nichts zerschießen.
 
Sowas in der Schule würde ich boykottieren...

In so eine Schule würde ich meine Kinder gar nicht erst schicken...

So viel Bullshit :D Und wieso sollte man das in der Schule boykottieren? Wenn es für die notwendigen Zwecke ausreichend ist, was ist dann daran so schlimm?

Zwingt doch keiner, dass dies privat genutzt werden muss.

Werdet (geistig) erwachsen und spart euch dieses rumgepolter. Könnt ihr am Stammtisch loslassen.
 
Es ist durchsichtig und absolut abzulehnen.
Der Zweck ist einzig und allein die Gewöhnung der nächsten Generation(en) an das Windows 10-Ökosystem und insbesondere den Store, den man so bisher nicht erfolgreich in den Markt integrieren konnte.
Getreu dem Motto: "Was wir heute nicht erreichen, pflanzen wir eben den Konsumenten von morgen ein.".
Für diese Generationen wird es dann ganz natürlich sein, Software vorrangig bei Microsoft zu suchen und nicht frei aus anderen Quellen zu laden. Einfach weil sie es aus der Schulzeit so kennen, dort nicht mal die Möglichkeit hatten, anderes auszuprobieren/zu installieren.
Der Store wird quasi zwangsweise auch Zuhause Verwendung finden, weil man auch für Hausarbeiten Programme nutzen werden muss, die in der Schule eingesetzt werden.

Es wird ganz offen weiter an der Verfestigung des Monopols gearbeitet. Schlimmer noch: dieses Monopol will nun ausgedehnt werden, Microsoft die Kontrolle darüber erlangen, was zukünftig installiert werden kann.
Dreamspark und co. sah ich schon immer kritisch, aber letztendlich konnte man selbst bestimmen, was man wie nutzt und ob man nicht einfach nur das OS als Unterbau einsetzt, um dann z.B. mit eclipse und co. zu arbeiten.
Das gibt es so mit Windows 10s nicht mehr. Microsoft gibt die Liste vor, Microsoft pflanzt unseren Kindern ein, dass das so zu sein hat und völlig natürlich ist.

Die Menschen haben verlernt, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen.
 
Es ist durchsichtig und absolut abzulehnen.
Der Zweck ist einzig und allein die Gewöhnung der nächsten Generation(en) an das Windows 10-Ökosystem und insbesondere den Store, den man so bisher nicht erfolgreich in den Markt integrieren konnte.
Getreu dem Motto: "Was wir heute nicht erreichen, pflanzen wir eben den Konsumenten von morgen ein.".
Für diese Generationen wird es dann ganz natürlich sein, Software vorrangig bei Microsoft zu suchen und nicht frei aus anderen Quellen zu laden. Einfach weil sie es aus der Schulzeit so kennen, dort nicht mal die Möglichkeit hatten, anderes auszuprobieren/zu installieren.
Der Store wird quasi zwangsweise auch Zuhause Verwendung finden, weil man auch für Hausarbeiten Programme nutzen werden muss, die in der Schule eingesetzt werden.

Es wird ganz offen weiter an der Verfestigung des Monopols gearbeitet. Schlimmer noch: dieses Monopol will nun ausgedehnt werden, Microsoft die Kontrolle darüber erlangen, was zukünftig installiert werden kann.
Dreamspark und co. sah ich schon immer kritisch, aber letztendlich konnte man selbst bestimmen, was man wie nutzt und ob man nicht einfach nur das OS als Unterbau einsetzt, um dann z.B. mit eclipse und co. zu arbeiten.
Das gibt es so mit Windows 10s nicht mehr. Microsoft gibt die Liste vor, Microsoft pflanzt unseren Kindern ein, dass das so zu sein hat und völlig natürlich ist.

Die Menschen haben verlernt, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen.

Nö, es geht um ein Sicherheitskonzept ähnlich iPhone oder Google Chromebook. Zumindest während meiner Schulzeit waren die Rechner immer in kürzester Zeit geknackt und es wurde Schindluder damit getrieben. :)
Für die Schulgeräte wird dann eben nicht der Windows Store angezeigt sondern der private Store der Schule worin der Lehrer mit ein paar Klicks die Anwendungen freischaltet welche die Schule benötigt.

Das spart Zeit, es kann jeder Lehrer, nicht nur der Systembetreuer und ist deutlich sicherer.
 
Mit Verlaub, aber das Vorgehen mit Sicherheit zu rechtfertigen, ist schlicht Unfug. Die Übungsrechner der Schulen besitzen keinerlei Relevanz oder Daten, die einen Angriff lohnenswert machen. Die Notenverwaltung, etc. wird zumal eh nicht mit einem Windows 10S erfolgen, da hierfür eigenständige Lösungen eingesetzt werden.
Es ist absolut kein Problem, die Windows Versionen bis runter zu Windows 95 zu administrieren, lediglich erlaubte Software ausführbar zu machen.
Das ist die Grundlage jedes Firmen-/ Uni-/Schulnetzwerks.
Es gibt quasi nichts, was nicht z.B. per Gruppenrichtlinien von Administratoren unterbunden werden kann.

Die Fixierung auf den Store bringt keinerlei Sicherheit. Sie ist ein Sieb für Programme, die Microsoft wünscht bzw. nicht wünscht. Die Gründe hierfür kann sich jeder an einer Hand abzählen.

Wenn Eure Schulrechner früher "geknackt" wurden, dann weil Eure Lehrer und die Administration schlecht und unterfinanziert waren. Nicht, weil es keinen Store gab.
 
Es ist durchsichtig und absolut abzulehnen.
Der Zweck ist einzig und allein die Gewöhnung der nächsten Generation(en) an das Windows 10-Ökosystem und insbesondere den Store, den man so bisher nicht erfolgreich in den Markt integrieren konnte.
Getreu dem Motto: "Was wir heute nicht erreichen, pflanzen wir eben den Konsumenten von morgen ein.".
Für diese Generationen wird es dann ganz natürlich sein, Software vorrangig bei Microsoft zu suchen und nicht frei aus anderen Quellen zu laden. Einfach weil sie es aus der Schulzeit so kennen, dort nicht mal die Möglichkeit hatten, anderes auszuprobieren/zu installieren.
Der Store wird quasi zwangsweise auch Zuhause Verwendung finden, weil man auch für Hausarbeiten Programme nutzen werden muss, die in der Schule eingesetzt werden.

Es wird ganz offen weiter an der Verfestigung des Monopols gearbeitet. Schlimmer noch: dieses Monopol will nun ausgedehnt werden, Microsoft die Kontrolle darüber erlangen, was zukünftig installiert werden kann.
Dreamspark und co. sah ich schon immer kritisch, aber letztendlich konnte man selbst bestimmen, was man wie nutzt und ob man nicht einfach nur das OS als Unterbau einsetzt, um dann z.B. mit eclipse und co. zu arbeiten.
Das gibt es so mit Windows 10s nicht mehr. Microsoft gibt die Liste vor, Microsoft pflanzt unseren Kindern ein, dass das so zu sein hat und völlig natürlich ist.

Die Menschen haben verlernt, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen.

Ich glaube eher, die Illuminaten haben es Microsoft mental übermittelt...wegen Weltherrschaft und dem Kram.:lol:
 
Ich glaube eher, die Illuminaten haben es Microsoft mental übermittelt...wegen Weltherrschaft und dem Kram.:lol:

Da bleibt einem immer wieder die Spucke weg, wenn man sieht, wie gleichgültig und uninformiert manche Menschen sind, sich mit Wirtschaft scheinbar null auskennen.
Ja, Microsoft strebt eine Art der "Weltherrschaft" an. Das nennt sich Monopol (das sie beim Desktop-OS quasi bereits besitzen; was sie hingegen [noch] nicht besitzen, ist die Kontrolle darüber, was man mit ihrem Betriebssystem anstellt und sie verdienen auch nichts, wenn Dritthersteller ihre Produkte auf dem OS ausführbar machen, was genau dieser Store ändern soll).
Und sie haben beinharte Konkurrenten, die ähnliches wollen. Von Google bis Apple wollen sie alle bestimmen, was beim Konsumenten auf dem Tisch steht, was sie wie konsumieren und voraussagen (gar bestimmen), was sie zukünftig tun werden.
Das Einnehmen einer beherrschenden Stellung ist das Bestreben eines jeden Konzerns. Das liegt in der Natur der Sache und ist keineswegs irgendeine "Verschwörungstheorie". Bis zu einem gewissen Grad ist das auch völlig okay.
Nur beschränkt man sich mittlerweile nicht mehr nur darauf, die "besten Produkte" auf den Markt zu bringen und den Käufer wählen zu lassen. Man erzieht diesen dazu, die eigene Marke zu kaufen. Das nennt sich Kundenbindung. Damit fängt man am Besten in jungen Jahren an. Warum haben z.B. viele McDonalds-Filialen wohl die Geburtstagsfeier fest im Programm und das Spieleparadies mit bunten Bällen fest integriert?
Woran Hänschen sich gewöhnt hat, das wird auch Hans einsetzen. Ob es nun das Futtern von Fastfood oder Windows 10 mit Store ist...
 
Mit Verlaub, aber das Vorgehen mit Sicherheit zu rechtfertigen, ist schlicht Unfug. Die Übungsrechner der Schulen besitzen keinerlei Relevanz oder Daten, die einen Angriff lohnenswert machen. Die Notenverwaltung, etc. wird zumal eh nicht mit einem Windows 10S erfolgen, da hierfür eigenständige Lösungen eingesetzt werden.
Es ist absolut kein Problem, die Windows Versionen bis runter zu Windows 95 zu administrieren, lediglich erlaubte Software ausführbar zu machen.
Das ist die Grundlage jedes Firmen-/ Uni-/Schulnetzwerks.
Es gibt quasi nichts, was nicht z.B. per Gruppenrichtlinien von Administratoren unterbunden werden kann.

Irgendwie hab ich das Gefühl ich hab auf diesen Post schon mal geantwortet ^^ egal nochmal... es geht um die Schüler die das System gerne, einfach nur aus spaß, sabotieren. Das zu verhindern ist meist mit viel Aufwand verbunden. Etwas was eine Schule nicht mal ebenso umsetzten kann. Wie Du ja schon selbst schriebst "weil Eure Lehrer und die Administration schlecht und unterfinanziert waren." Ich bin ja schon froh, wenn das Unternehmen nicht für zu viel aufwand halten.
Außerdem kann man Windows 10 mittlerweile in einen Prüfungsmodus umschalten. Dann sollte der Rechner schon sicher sein wenn die Schüler damit Prüfungen ablegen.


Die Fixierung auf den Store bringt keinerlei Sicherheit.

Natürlich! Was denkst du warum iOS als vergleichsweise sicher gilt? Weil jede Anwendung signiert sein muss.
Btw. du kannst als Schule/Unternehmen auch deine eigenen Anwendungen hoch laden.
 
Sorry, aber dann hast Du keinerlei Ahnung von Systemadministration oder dem simplen Aufbau eines Netzwerks. Es ist absolut kein Aufwand, ein System vor der Sabotage der User zu sichern.
Dafür gibt es u.a. schon seit Ewigkeiten die Gruppenrichtlinien.
Gruppenrichtlinien fur Anfanger
Das ist einfach Handwerkszeug, das jeder noch so kleine Systemadmin ohne Wenn und Aber beherrscht.
Es ist nichts weiter als ein wenig klicken.
Technische Ubersicht uber Software Restriction Policies
Auch sind die Zeiten lange vorbei, in denen Clients einzelbetreut werden mussten.

Die Lehrer, die damals an ihrem Unvermögen scheiterten, könnten heute auch keinen Store irgendwie einschränken oder das System ganz generell sichern. Denn ich wüsste jetzt nicht, dass z.B. ein Windows 10S das Booten von einem USB-Stick unterbinden könnte. Da muss eine Lehrkraft schon wissen, was sie tut.

Übrigens lässt auch ein iOS die Installation von Fremdsoftware zu.
iPhone: Nicht vertrauenswurdiger Enterprise-Entwickler - was tun? - CHIP
Benutzerdefinierte Unternehmens-Apps unter iOS installieren - Apple Support
 
Da bleibt einem immer wieder die Spucke weg, wenn man sieht, wie gleichgültig und uninformiert manche Menschen sind, sich mit Wirtschaft scheinbar null auskennen.
Ja, Microsoft strebt eine Art der "Weltherrschaft" an. Das nennt sich Monopol (das sie beim Desktop-OS quasi bereits besitzen; was sie hingegen [noch] nicht besitzen, ist die Kontrolle darüber, was man mit ihrem Betriebssystem anstellt und sie verdienen auch nichts, wenn Dritthersteller ihre Produkte auf dem OS ausführbar machen, was genau dieser Store ändern soll).
Und sie haben beinharte Konkurrenten, die ähnliches wollen. Von Google bis Apple wollen sie alle bestimmen, was beim Konsumenten auf dem Tisch steht, was sie wie konsumieren und voraussagen (gar bestimmen), was sie zukünftig tun werden.
Das Einnehmen einer beherrschenden Stellung ist das Bestreben eines jeden Konzerns. Das liegt in der Natur der Sache und ist keineswegs irgendeine "Verschwörungstheorie". Bis zu einem gewissen Grad ist das auch völlig okay.
Nur beschränkt man sich mittlerweile nicht mehr nur darauf, die "besten Produkte" auf den Markt zu bringen und den Käufer wählen zu lassen. Man erzieht diesen dazu, die eigene Marke zu kaufen. Das nennt sich Kundenbindung. Damit fängt man am Besten in jungen Jahren an. Warum haben z.B. viele McDonalds-Filialen wohl die Geburtstagsfeier fest im Programm und das Spieleparadies mit bunten Bällen fest integriert?
Woran Hänschen sich gewöhnt hat, das wird auch Hans einsetzen. Ob es nun das Futtern von Fastfood oder Windows 10 mit Store ist...

Microsoft hat im Grunde schon das Monopol...die paar iOS-bzw Linux-Nutzer spielen überhaupt keine Rolle. Wenn einer der beiden wirklich mal wollen würde, müsste Microsoft auch mal wieder etwas mehr Kundenfreundlichkeit an den Tag legen, aber das wird wohl nix werden...von daher ist es vollkommen Banane, wie man die Jugend PC Technisch erzieht, es läuft immer wieder auf gleiche raus: Microsoft.

Da muss man keine 1000 Sätze von dem schreiben, was eh schon aktuell ist.:ugly:
 
Hatte ich bereits gesagt. Um das OS an sich geht es auch gar nicht so sehr, sondern um die Gewöhnung der Jugendlichen an den Store als Softwarequelle. Logischerweise steht diese unter der Kontrolle Microsofts. Microsoft entscheidet, welche Software abgelehnt wird und was es kostet (das wird mit zunehmender Etablierung des Stores sicherlich recht unangenehm), Software über den Store anzubieten.
Damit kann Microsoft diesen Vertriebsweg für lästige Konkurrenz sperren. Was umso heikler ist, wenn sich die nächsten Generationen an diesen Vertriebsweg durch die Schule gewöhnen, obwohl er am freien Markt bisher gescheitert ist.

Diese Windows-Version inkl Zwangsstore bringt keinerlei Vorteile, sie ist eine Einschränkung und vergrößert die zukünftige Marktmacht des Konzerns.

Dass Du Dich dem quasi schon ergeben hast, ist irgendwie schade.
 
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