Windows 10 Creators Update herunterladen und installieren

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Das Windows 10 Creators Update ist da und kann installiert werden. Wer nicht auf Windows Update warten will, hat nun die Möglichkeit, über das Upgrade-Tool oder über das Media Creator Tool auf Build 1703 zu upgraden.

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Hab's seit gestern Abend installiert, läuft bisher einwandfrei und das neue Paint gefällt mir sehr gut. Allerdings war ich im Taskmanager etwas überrascht, denn dort sind plötzlich 74 Windowsprozesse aktiv, also gefühlt 50 mehr als vor dem Update. ^^
 
Hab's seit gestern Abend installiert, läuft bisher einwandfrei und das neue Paint gefällt mir sehr gut. Allerdings war ich im Taskmanager etwas überrascht, denn dort sind plötzlich 74 Windowsprozesse aktiv, also gefühlt 50 mehr als vor dem Update. ^^

74 Prozesse sind nicht viel.
Bei vielen Laptops und fertig-rechnern sind das locker über 100.;)
 
20-25 die du gesehen hast.;)

Ist auch unerheblich, dann wurden sie vor dem Update halt nicht so ausführlich gezeigt, ändert nichts daran, dass ich JETZT im Gegensatz zu vorher eine "endlose" Liste an Prozessen im Taskmanager habe, vor allem was die Diensthosts angeht. Ich sage ja lediglich, dass jetzt im Taskmanager erheblich mehr Prozesse angezeigt werden als vorher. Ob sie vorher auch aktiv waren, nur nicht gezeigt wurden, interessiert mich dabei erstmal überhaupt nicht. Es ist jetzt ganz einfach anders, sprich für mich eine offensichtliche Änderung.
 
Ist auch unerheblich, dann wurden sie vor dem Update halt nicht so ausführlich gezeigt, ändert nichts daran, dass ich JETZT im Gegensatz zu vorher eine "endlose" Liste an Prozessen im Taskmanager habe, vor allem was die Diensthosts angeht. Ich sage ja lediglich, dass jetzt im Taskmanager erheblich mehr Prozesse angezeigt werden als vorher. Ob sie vorher auch aktiv waren, nur nicht gezeigt wurden, interessiert mich dabei erstmal überhaupt nicht. Es ist jetzt ganz einfach anders, sprich für mich eine offensichtliche Änderung.

Jein, es kommt auch darauf an, was das für Prozesse sind. Ein paar davon können durchaus auch dafür zuständig sein, nach dem Update noch "aufzuräumen". Hast Du die wesentlichen Einstellungen in der Systemsteuerung kontrolliert, ob sich hieran etwas geändert hat?
Ich werde vor meinem Update mal dokumentieren, was auf meinem Rechner so läuft und direkt nach dem Update sowie ein paar Tage später einen Vergleich anstellen - insofern schon mal danke für den Hinweis, das könnte durchaus interessant werden!
 
Kann mir mal einer der MS-Trolle hier im Forum erklären warum MS solche Dinge sammeln und übertragen muss?
Den abschaltbaren Teil wahrscheinlich, um mit Google gleichzuziehen, den anderen (nicht abschaltbaren) Teil, um den DAU-Kunden, die sich mit Problemen an Microsoft wenden, nicht alle notwendigen Details aus der Nase ziehen zu müssen, die ein DAU ohnehin nicht kennt. ;)
So lange es von Windows keine "Nerd-Edition" gibt, wird sich das wohl auch nicht (in Richtung weniger Datensammelei) ändern.
 
Jein, es kommt auch darauf an, was das für Prozesse sind. Ein paar davon können durchaus auch dafür zuständig sein, nach dem Update noch "aufzuräumen". Hast Du die wesentlichen Einstellungen in der Systemsteuerung kontrolliert, ob sich hieran etwas geändert hat?
Ich werde vor meinem Update mal dokumentieren, was auf meinem Rechner so läuft und direkt nach dem Update sowie ein paar Tage später einen Vergleich anstellen - insofern schon mal danke für den Hinweis, das könnte durchaus interessant werden!

Die Einstellungen bin ich komplett durchgegangen und musste einiges auch wieder neu einstellen. Da sind auch einige Dinge dazu gekommen. Ich werde auch die Tage noch weiter schauen, ob sich das noch reguliert oder nun der Normalzustand ist. Im Moment schwanken die reinen Windowsprozesse (also ohne Hintergrunddienste) immer zwischen 70 und 76.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu dem Thema habe ich heute noch den Artikel gelesen: Creators Update: Microsoft erlautert die Datensammelwut von Windows 10 | heise online
Kann mir mal einer der MS-Trolle hier im Forum erklären warum MS solche Dinge sammeln und übertragen muss?

Die Media-Daten wurden schon immer übertragen, wenn man den MS-Media Player nutzt und man ihm das nicht verbietet. Alleine um die Meta-Daten der Mediendateien zu ergänzen. Und wenn man eine andere SW eines Drittanbieters zum Abspielen nutzt, dann wird die Information auch unter Win10 nicht (von Windows selbst) übertragen, egal was man in Win10 eingestellt hat.

Wie immer eine Sache, die bei genauerer Ansicht eine ganz normale Sache ist. Fast jeder Medienplayer macht das übrigens zumindest optional.

Was sich diesbezüglich in Win10 ggü. älteren Windows Versionen eigentlich nur geändert hat, ist dass die Einstellungen jetzt an einer Stelle zentral im OS stattfindet anstatt in x verschiedenen Applikationen verteilt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war begeistert von den Aussichten auf das Update und habe es gestern noch auf meinem Notebook installiert. Weil ich am Game-Mode interessiert war. Danach war ich eher ernüchtert.

- Durch das Update wurden einige Grundeinstellungen zurückgesetzt.
Unter andrem im nVidia Control Panel (?), was in meinem Fall nicht ohne Auswirkung auf die GPU blieb.
Es brauchte sogar einen NVRAM Reset um die Lüfterseuerung der GPU wieder zu beruhigen (wtf?!).

- Auch die nicht enden wollende erneute Indizierung hat mich wenig gefreut.
Selbst nach der ganzen Nacht (und bei eingeschränktem Umfang der zu einzulesenden Dateien) war das nicht erledigt.

Ich habe mein System vorerst einmal wieder per Systemabbild zurückgesetz (sowas dauert heutzutage schöner Weise ja kaum noch 20 Minuten) und hoffe, dass der nächste Installationversuch sanfter verläuft.

Grüße

phila
 
Zu dem Thema habe ich heute noch den Artikel gelesen: Creators Update: Microsoft erlautert die Datensammelwut von Windows 10 | heise online
Kann mir mal einer der MS-Trolle hier im Forum erklären warum MS solche Dinge sammeln und übertragen muss?
Biologen nehmen an, dass bei einigen Menschen auf der Erde eine Mutation in der DNA vorkommen kann, welche dazu führt, dass Datensammlung solche Individuen nicht interessiert, einige könnten im Gegenteil so etwas sogar begünstigen, um entsprechende Angebote, Werbung und Vorschläge basierend auf ihrem Nutzungsverhalten zu erhalten.
Gewöhnliche Menschen reagieren meistens mit Muskelkrämpfen und erhöhtem Speicherfluss, was nahezu an Tollwut zusammen mit Epilepsie erinnert.

Jedenfalls, da die genetische Decodierung lange dauert und die Datenbanken der Unternehmen nicht offen liegen, weiß man nur grob abzuschätzen, wie viele Menschen mit solch genetischen Mutationen tatsächlich existieren.
Kapitalistische Unternehmen scheinen aber genau auf so etwas abzielen zu wollen.
Aber aufgrund der Nebenwirkungen bei normalen Menschen, gibt es in den Einstellungen die Option die DatensammelWUT auf "einfach" zu stellen, hier wird (!!!angeblich!!!) dann nur noch minimale Telemetrie verschickt, wie Fehlercodes, Systeminformationen über CPU, GPU, Festplatte etc.
 
Hab's seit gestern Abend installiert, läuft bisher einwandfrei und das neue Paint gefällt mir sehr gut. Allerdings war ich im Taskmanager etwas überrascht, denn dort sind plötzlich 74 Windowsprozesse aktiv, also gefühlt 50 mehr als vor dem Update. ^^

Ab 3.5 Gigabyte RAM bekommt ab sofort jeder Service einen eigenen Prozess, das heißt wenn jetzt ein Service abstürzt, zieht er nicht mehr andere Services, die ansonsten im selben Hostprozess gelaufen wären, mit.
 
- Durch das Update wurden einige Grundeinstellungen zurückgesetzt.
Unter andrem im nVidia Control Panel (?), was in meinem Fall nicht ohne Auswirkung auf die GPU blieb.
Es brauchte sogar einen NVRAM Reset um die Lüfterseuerung der GPU wieder zu beruhigen (wtf?!).

- Auch die nicht enden wollende erneute Indizierung hat mich wenig gefreut.
Selbst nach der ganzen Nacht (und bei eingeschränktem Umfang der zu einzulesenden Dateien) war das nicht erledigt.

Ich habe mein System vorerst einmal wieder per Systemabbild zurückgesetz (sowas dauert heutzutage schöner Weise ja kaum noch 20 Minuten) und hoffe, dass der nächste Installationversuch sanfter verläuft.

Da ein Featureupdate von Win10 immer de Fakto eine Neuinstallation von Windows ist, bei der u.a. alle Treiber neu installiert werden, ist es auch klar, dass die Einstellungen der Treiber zurückgesetzt werden. Das wird sich auch nicht ändern. Aus dem selben Grund gibt es auch eine Neuindizierung. Die ich aber einfach im Hintergrund laufen lassen würde, mir ist das gar nicht aufgefallen. Die Indizierung hat ja keinerlei Einfluss auf die Systemleistung, da sie sofort pausiert, wenn man den Rechner nutzt.

Das wird auch nie sanfter werden, in so fern hast Du Dir mit dem Zurückspielen nur unnötige Arbeit gemacht und noch mehr Zeit verloren.
 
Muss so eine dumme Bemerkung denn unbedingt sein?
Ja muss, bisher wurde von einigen hier das Thema ja immer als "ist nicht so schlimm" bezeichnet.

Aber aufgrund der Nebenwirkungen bei normalen Menschen, gibt es in den Einstellungen die Option die DatensammelWUT auf "einfach" zu stellen, hier wird (!!!angeblich!!!) dann nur noch minimale Telemetrie verschickt, wie Fehlercodes, Systeminformationen über CPU, GPU, Festplatte etc.
Problem dabei ist ja schon mal, dass es erstmal per Default auf Enable steht. Und dass es bei dem Update viele dieser Einstellungen wieder zurückstellt. Dh ich habe im Bekanntenkreis wieder viel Spaß beim zurücksetzen und Updatefehlerbeheben.
 
Ja muss, bisher wurde von einigen hier das Thema ja immer als "ist nicht so schlimm" bezeichnet.
Trotzdem muss man nicht sofort wieder provozieren, indem man andere als Trolle bezeichnet. Warum MS all diese Daten mit den Standardeinstellungen sammelt, sollte eigentlich klar sein. Personalisierte Werbung, Marktforschung etc. so wie bei anderen Unternehmen auch.
 
Leider funktioniert DSR bei mir nicht mehr seitdem Update. Hat das Problem noch jemand und vielleicht sogar ne Lösung parat? Finde leider bei Google nicht viel darüber...
 
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