Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Mit dem kommenden Creators Update für Windows 10 ändert Microsoft die Vorgaben für laufende Updates. Aktualisierungen sind nun auch für getaktete und somit potentiell kostspielige Verbindungen vorgesehen, sollten sie für die "reibungslose Ausführung" des Betriebssystems erforderlich sein. Große Updates sollen so nicht heruntergeladen werden, wohl aber kritische Fehlerbehebungen.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Naja, der letzte Satz ist so nicht ganz richtig.

Man kann auch eine Ethernet-Verbindung als getaktete Verbindung einrichten, ist allerdings etwas frickelig.

Mit diesen Suchbegriffen finden sich Anleitungen für Interessierte: metered connection windows 10 ethernet
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Gleicher Kritikpunkt an Win10 der bei so gut wie allen Änderungen gilt:

Warum? Warum macht man es dem Nutzer so schwer, selbst einzustellen was er möchte?
Man kann ja gerne Standardeinstellungen wählen wie der Konzern es für richtig hält (da 95% der Nutzer diese eh nicht ändern erreicht man ja so was man will), aber warum gibts entweder gar keine oder unnötig kryptische Möglichkeiten (Gruppenrichtlinien, Registry-Einträge usw.) für "wissendere" Nutzer, die solche Einstellungen eben selbst einstellen wollen? Von mir aus auch nur in der Pro-Version was wieder den allergrößten Teil der User nicht betreffen würde.

Die ganze Updategeschichte da brodelt jetzt seit Jahren um Win10. Welche Updates wann wie zwangs- oder nicht zwangsgeladen werden und so weiter. Das hätte man sich doch alles sparen können. Standardeinstellung wie von MS gewünscht und ein Menu bei WindowsUpdate in dem der User einstellen kann wenn er etwas anders haben möchte. Thema erledigt.
Aber das scheint nicht der politische Wille zu sein.
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Super Microsoft. Nicht.

Unterwegs müssen wir sehr oft zu viert oder mehr beim Mandanten über eine LTE-Verbindung arbeiten. Das Datenvolumen ist uns egal, aber meistens legen die Updates die gesamte Verbindung lahm und wir wundern uns mal wieder warum die VPN-Verbindung so schei.ße ist.
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

An die Redaktion: Da wurde einfach schlecht recherchiert, siehe hier: Windows 10: "Getaktete Verbindung" unterbindet nicht alle Update-Downloads | heise online

In Wahrheit ist genau diese Funktionalität schon seit Windows 8.1 so vorgesehen. Über das Creators Update ist jetzt lediglich der Text angepasst worden, sodass er mit dem Inhalt in der online verfügbaren FAQ übereinstimmt.
Das Traurige an solchen News ist leider wieder, dass hier alle Kommentare direkt auf diesen Zug aufspringen und erstmal darüber meckern, obwohl es in Wahrheit eigentlich gar nichts Neues ist.
 
  • Like
Reaktionen: CiD
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Es nervt einfach nur das die ganzen Einstellungen (wie von alk erwähnt) so versteckt sind.
Und da ich doch ältere hardware nutze gibt es bei mir regelmäßig Probleme mit updates. i5 760 mit win 10 Pro läuft zwar echt gut, nur wenn man das selbe Update zum 10ten mahle (mitlerweile sind es mehr) runterläd, patched, offizielen Registry-fix und patch drüberlaufen lässt und es geht trozdem nicht dann will man das update überspringen.

Das getaktete leitungen rangezogen werden gabs schon früher, nur solche updates sind selten und meist sehr klein. Auch so schon, wenn ein Update kommt, muss man mit adneren Tools die verbindung regeln damit es mir nicht die ganze Leitung (20 MBit) leersaugt. ich hatte auch zwischenzeitlich LTE mit download-Limit - das ist dann ganz schnell weg wenn Windows entscheidet 2 GB zu ziehen. Laptop einschalten, sich wundern warum das Internet so lahm ist, nach 5 minuten merken das schon fast die hälfte des Monatlichen Volumens verbraucht ist.... und dann hilft nur Leitung kappen denn einfach mal schnell das update ausschalten ist auch nicht drin -.-

Super Microsoft. Nicht.

Unterwegs müssen wir sehr oft zu viert oder mehr beim Mandanten über eine LTE-Verbindung arbeiten. Das Datenvolumen ist uns egal, aber meistens legen die Updates die gesamte Verbindung lahm und wir wundern uns mal wieder warum die VPN-Verbindung so schei.ße ist.

da kanannst du einige sachen machen um das zu verhindern.
zB nicht erst immer warten bis man unterwegs ist um ein update zu laden, die LTE-verbindung als getaktet einstellen, Windows-Update-Service deaktivieren, oder einer läds und der rest per P2P.
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Super Microsoft. Nicht.

Unterwegs müssen wir sehr oft zu viert oder mehr beim Mandanten über eine LTE-Verbindung arbeiten. Das Datenvolumen ist uns egal, aber meistens legen die Updates die gesamte Verbindung lahm und wir wundern uns mal wieder warum die VPN-Verbindung so schei.ße ist.
Und warum macht ihr die Updates beim Kunden und nicht vorher? Wann die Updates erscheinen ist doch bekannt (Patchday).
Warum habt ihr die Verbindung nicht als getaktet hinterlegt?

Hier findest du mehr dazu
Windows 10: Automatische Updates ausschalten - so geht's - PC Magazin

Natürlich dann nicht vergessen die Updates später zu machen, denn wer möchte eine Firma (z.B. deine) beauftragen, die aufgrund von nicht gemachten Sicherheitsupdates die Sicherheit ihrer Firma (deine Kunden) aufs Spiel setzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Updates mit msconfig deaktivieren und gut...dauert knapp 10 Sekunden. Da spielt getaktet oder nicht getaktet keine Rolle.
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Und warum macht ihr die Updates beim Kunden und nicht vorher? Wann die Updates erscheinen ist doch bekannt (Patchday).

Es mag dich als Microsoft-Vertreter erschüttern aber nicht alles auf der Welt dreht sich um Betriebssystem-Updates. Firmen richten ihre Geschäftstermine nach ihren Kunden, nicht nach den Patchdays von Microsoft.

Usability wäre, wenn man den Firmenlappi aufklappt, Windows einem sagt "es gibt Updates, jetzt oder später machen?", man klickt später und kümmert sich um den Kunden. Das Update kann danach folgen.
Microsoft ist, ungefragt die Netzwerkverbindung volldonnern.
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Mich als Privatanwender stört es eigentlich nicht wann solche Updates aufgezwungen werden aber in solchen Fällen wie von Alk geschildert?! No Go!
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Warum? Warum macht man es dem Nutzer so schwer, selbst einzustellen was er möchte?

Rein vom Prinzip her ist das sogar ganz gut, unwissende oder faule Nutzer haben keine andere Wahl, sie müssen Updaten und stellen so ein geringeres Sicherheitsrisiko da. Man sollte ihnen auch die Option abnehmen, ob sie ein Antivirusprogramm installieren möchten (wobei MS ja soetwas dabei hat).

Fortgeschrittene wissen wie man sich dem Updatezwang entledigt, zur Not kann man sich das auch in einem kurzen Youtubevideo ansehen.
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Beim Desktop störts mich nicht so, aber wenn ich mit meinem Lenovo Thinkpad unterwegs bin und Windows 10 mal wieder meint es wird Zeit für ein Update, ist das ganze Ding unbrauchbar. In der normalen Benutzung läuft das Ding schön fluffig und perfekt für Präsentationen oder um sich Notizen zu machen. Aber wehe es kommt ein Update! Das Gerät ist dann praktisch unbrauchbar, selbst für kleinste Definitionsupdates läuft der Atom bei 80% Auslastung o.ä. Richtig hässlich wird es, wenn Windows dann meint automatisch neu starten zu müssen. Das "anwenden" der Updates kann durchaus mal 2 Stunden in Anspruch nehmen (kein Witz jetzt! :ugly:). Wohl dem der das Kabel und eine Steckdose zur Hand hat, falls der Akku mal nicht mehr so voll sein sollte. Hab das ganze 2 Wochen mitgemacht, dann gottseidank das Programm "Windows10Privacy" entdeckt und den ganzen Müll deaktiviert.

Ich weiß, dass ich gerade etwas rumflame, aber es ist für mich einfach vollkommen unverständlich, wie man W10 für ernsthafte Nutzer (= Business, Studenten, Lehrkräfte) derart versauen kann. Wenn es nicht die Möglichkeit gäbe, das ganze "per Gewalt" auszuschalten, wäre ich schon längst wieder bei W7. An sich gefällt mit W10 durchaus :)
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Ich wäre mittlerweile ja schon zufrieden, wenn man (wie z.B. bei Steam oder Battle.net) die Bandbreite beschränken könnte.
Aber nein, es ist ja so viel sinnvoller, dem Kunden die updates aufzuzwingen und ihm währenddessen die Leitung lahmzulegen...
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Ich wäre mittlerweile ja schon zufrieden, wenn man (wie z.B. bei Steam oder Battle.net) die Bandbreite beschränken könnte.

Auch eine nette Idee.

Wenn Updates sobald die Netzwerkverbindung oder das betroffene Laufwerk anderweitig genutzt wird ihre Geschwindigkeit drosseln bis temporär einstellen (wie es Steam beispielsweise am Werk tut) wären viele Probleme von nicht nutzbaren PCs während Updates geladen wären schon behoben.

Warum setzt Microsoft so einfache Lösungen nicht um? Ich meine die sind ja (hoffentlich) nicht so blöd um nicht selbst auf solche Ideen zu kommen. Irgendjemand muss ja da gezielt sagen "machen wir nicht". Und der muss ziemlich weit oben sitzen um sowas zu befehlen obwohl die Argumente in Summe wahrscheinlich gegen ihn sprechen (mir fällt grade kein nachteil ein der gegen sowas sprechen würde außer dass die Programmierung davon einmalig einen für MS unerheblichen Betrag Geld kostet).:ka:
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Wenn ich auf Dienstreise oder im Urlaub bin, schalte ich alle Updates ab. Unterwegs das per Mobilfunk und sogar oft das Wlan im Hotel/Ferienwohnung/etc. sind Volumenbegrenzt. Wie stellt sich M$ das bitte vor?
Ich habe nicht auf Win10 gewechselt und habe das auch definitiv nicht vor, aber ich stelle mir jetzt mal den Otto-Normal-Menschen vor. Der wurde zum Update genötigt und sitzt jetzt irgendwo im Urlaub am Strand:
Kurz mal Mails Checken,.... "Was dauert das denn so lange...?" ... "Ihr Inklusiv- Datenvolumen ist aufgebraucht, bitte drücken sie OK für weitere 100MB für nur 9,99!" ..."Wie, was? Nuja, ok, hat Frau oder Kind wohl gesurft, aber ich will noch Urlaubs-Mails verschicken, dann also nochmal 9.99 ." ... "Häää, Mails gehen immer noch nicht!" ... "Windows Updates abgeschlossen, Ihr Inklusiv- Datenvolumen ist aufgebraucht, bitte drücken sie OK für weitere 100MB für nur 9,99!"
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Ich wäre mittlerweile ja schon zufrieden, wenn man (wie z.B. bei Steam oder Battle.net) die Bandbreite beschränken könnte.
Aber nein, es ist ja so viel sinnvoller, dem Kunden die updates aufzuzwingen und ihm währenddessen die Leitung lahmzulegen...
Bei Steam ist die Bandbreite beschränkbar - man kann die automatischen Updates sogar zeitlich einschränken... ;)
 
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

An die Redaktion: Da wurde einfach schlecht recherchiert, siehe hier: Windows 10: "Getaktete Verbindung" unterbindet nicht alle Update-Downloads | heise online

In Wahrheit ist genau diese Funktionalität schon seit Windows 8.1 so vorgesehen. Über das Creators Update ist jetzt lediglich der Text angepasst worden, sodass er mit dem Inhalt in der online verfügbaren FAQ übereinstimmt.
Das Traurige an solchen News ist leider wieder, dass hier alle Kommentare direkt auf diesen Zug aufspringen und erstmal darüber meckern, obwohl es in Wahrheit eigentlich gar nichts Neues ist.

Nunja. Für mich war es trotzdem neu, denn ich habe nie Windows 8.1 besessen. Ich weiß auch nicht wie verbreitet das ist ...

Zum Topic: ich schließe mich den meisten Vorrednern an.
Ich persönlich habe eine zwiespältige Meinung dazu: einerseits gibt MS wieder Möglichkeiten, andererseits auch wieder nicht, um das automatisierte Verhalten seines PC nach eigenen Geschmack einstellen zu können.
Nicht MS hat die Hardware bezahlt, sondern ich; nicht MS bezahlt den Volumentarif oder die Bandbreite, sondern ich und MS hat auch meine Zeit bisher nicht bezahlt, die sie mir klauen, jedes verdammte mal, wenn ich mit Windows 10 arbeiten möchte, aber die ersten 5 Minuten nach dem Start die Cortana Festplattensuche und das darauffolgende Lahmlegen der Leitung dies verhindern - und nein, dafür kaufe ich mir keine SSD! Updateverhalten nicht festlegen können ohne Regedit & Co.? Das ist NICHT Kundenfreundlich! Was ist nur los da drüben?
Als Konsequenz habeich bereits vor einigen Monaten automatische Updates und alles was dazu gehört sowie die kompletten Biometriesachen und User Experience etc pp komplett ausgeschaltet. Das war ein Akt! Alleine die Masse an automatischen Suchen und Übermittlungen, welche tief im System rausgenommen werden müssen durch Deaktivierung und Löschung der geplanten Aufgaben, die ganzen zusammenhängenden Dienste .. das ist einfach nur krank! Abgesehen davon zock ich nur noch mit Windows 10, da sind mir Sicherheitsupdates irgendwie auch egal.
Alk hats schon ganz gut rüber gebracht - allerdings frage nicht nach dem Typen, der das so festlegt, sondern nach Behörde die Ihm das so aufdrückt, oder noch schlimmer, der Privatperson / dem Konzern. Ich hoffe, ich liege da falsch ..
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Ich find die Entwicklung von Win10 samt seiner Eigenheiten sehr seltsam.
Dir wird *laut Werbung* verklickert,es sei das Ultimative OS.......dumm nur das die vergessen,dabeizuschreiben das es ultimativ so ist wie M$ es will.
Aber...ist ja an sich nicht mein Problem.nur die meisten hier im Forum nutzen Windows.
Ihr habt Alternativen um den Jungs in Redmond mal richtig auf den Schlips zu treten, macht es doch mal statt sich in Foren ständig drüber aufzuregen was man doch für ein verkacktes OS nutzt ;) ...was Ihr nicht nutzen müsstet ^^
Bei jeden Artikel über Win10 hat man hier ca. 40% die drauf schwören bei Win7 zubleiben,obwohl der Support mittlerweile arg eingeschränkt ist. Dann kommen die Win 10 User,die entweder total begeistert sind oder es verfluchen. Ihr habt doch die Wahl ;)
Und die fanatischen Linux Anhänger predigen nur, nutz Linux *WTF* DX12 und all die Schmankerln gibt es nur mit Windows. *basta*

..und nein,ich bin kein Windows Hater und nutze privat Debian und leb lieber mit rumfummeln das was läuft oder damit das was nicht geht. Aber ich muss mich wenigstens nicht über mein OS aufregen weil ich wusste was ich krieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Windows 10: Updates auch über getaktete Verbindungen

Ich find die Entwicklung von Win10 samt seiner Eigenheiten sehr seltsam.
Das war doch alles schon bei der ersten Vorstellung abzusehen. Wer "Windows as a Service" nicht versteht, hat noch nie für ein paar Wochen eine Google-Web Applikation (oder schon nur irgendeinen Webmailer) genutzt. Jede Smartphone-App macht den selben Mist, wenn man Updates nicht komplett abschaltet.

Und dass alle Betriebssysteme Daten sammeln (wie groß war damals der Aufschrei bei CyanogenMod, als das offizialisiert wurde), sollte auch klar sein und war es auch schon bei Win 7.

Ihr habt Alternativen um den Jungs in Redmond mal richtig auf den Schlips zu treten, macht es doch mal statt sich in Foren ständig drüber aufzuregen was man doch für ein verkacktes OS nutzt ;) ...was Ihr nicht nutzen müsstet ^^
Welche Alternativen für den Desktop schlägst Du denn vor, die den Anwender weniger zu irgendetwas zwingen oder die vom User nicht bedeutend mehr Handarbeit verlangen und dann trotzdem keine einheitliche Nutzung aller vorhandenen HW ermöglichen, auf welcher man vollwertige Programme nutze (PC, Laptop und Tablet)?

Mit sehr viel Einschränkungen wären das vermutlich Linux oder macOS. Beides läuft nicht (oder nicht vollständig) auf Tablets (nicht nur die Andindung von mobilen Speichergeräten zum Lesen uind Schreiben per Kabel ist für mich Pflicht), und beides zwingt mich genauso wie Windwos mehr oder weniger häufig zu Updates (mit denen dann u.U. alte HW oder Software nicht mehr läuft, Einstellungen zurück gesetzt werden oder ganz verschwunden sind).

Ich nutzt zu Hause einen leistungsfähigen Rechner, im Zug und Hotel dann einen Laptop (bzw. mittlerweile ein 10.6" Windows-Tablet mit genauso viel Rechneleistung) und bei anderen Freizeitaktivitäten auch ein 8"-Tabelt. Alles mit Win 10 und der exakt identischen Software, die nicht nur den Workflow meiner Bildverwaltung abdeckt.

..und nein,ich bin kein Windows Hater und nutze privat Debian und leb lieber mit rumfummeln das was läuft oder damit das was nicht geht. Aber ich muss mich wenigstens nicht über mein OS aufregen weil ich wusste was ich krieg.
Das wusste ich bei Windows auch und kann sehr gut damit leben. Win 10 ist zwar bei weitem nicht perfekt, aber trotzdem das kleinste Übel unter Einbeziehung aller für mich wichtigen Parameter (insb. nutzbare Software und HW-Kosten).
 
Zurück