Oculus Rift: Luckey weist Kritik zu Exklusiv-Spielen zurück

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Oculus VR wird "Oculus-exklusive" Spiele auf den Markt bringen, die zunächst nur auf der Rift laufen werden. Die Community zeigt sich darüber nicht gerade glücklich, da so der VR-Markt gespaltet werde. Gründer Palmer Luckey weist die Anschuldigungen allerdings zurück und begründet das mit den eigenen Ausgaben dafür.

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wer hätte damit gerechnet.

Ich werde mir jedenfalls keine Oculus kaufen, sondern die SteamVR. Die scheint deutlich offener zu sein.
Außerdem ist das Spiel was mich am meisten interessiert sowieso Star Citizen, da kann mir das mit dem exklusive zeug egal sein.

Und wenn sie sagen OpenVR ist so schlecht, könnten sie ja eine bessere Software entwickeln. Finde das auch nicht gut, was sie mit dem ursprünglichen Projekt gemacht haben. Wenn nicht sogar rechtlich grenzwertig.
 
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Die Überschrift des Artikels ist doch Quatsch. Der CEO hat sich dazu doch kürzlich garnicht geäußert. Wie korrekt berichtet wird hat Palmer Luckey einige Aussagen dazu gemacht. Der ist aber nicht CEO von Oculus, sondern einer der Gründer.
 
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Ich verfluche Oculus nicht dafür, dass sich Facebook dort eingekauft hat. Ich finde Valve´s Ansatz jedoch von vornherein wesentlich reizvoller und dort bin ich mir sicher, dass es hauptsächlich als offene Spieleplattform gesehen wird, was wiederum das Spielen am PC fördern könnte. Mal abwarten - ich bin gespannt, was da in Zukunft auf uns zukommt.
 
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Also Nischenlösungen auf dem PC, wo man dann am Ende 3 VR Brillen auf dem Tisch liegen hat um seine Spiele zocken zu können.
 
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