Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

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Unsichtbare Menschen gehören eigentlich ins Reich der Fantasie und Science-Fiction. Forschern ist es nun allerdings gelungen, dass Menschen zumindest glauben, dass sie niemand sehen könnte. Dazu brauchte es nur einer Virtual-Reality-Brille und ein paar manipulierter Bilder.

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AW: Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

Diese "Technologie" gibt es schon lange, bei gefühlt 99% der Shooter sieht man seine eigenen Beine nicht, ergo Unsichtbar(für sich selbst, nicht für andere)
 
AW: Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

Ich schaffe es tagtäglich, unsichtbar zu sein. Ich verstecke mich einfach für ein paar Stunden in meiner Bude und keiner sieht mich. :ugly:
 
AW: Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

das gta video ist echt unpassend da drunter..... das gibt doch den anti-gewaltspiel-hysterikern wieder futter.
 
AW: Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

Ich habe für die Unsichtbarkeit einen Umhang und eine Creme, wozu also noch eine Brille
 
AW: Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

Ich mache die Augen zu, dann sehe ich mich auch nicht. Ganz ohne Technik, Stoff, oder Creme. :ugly:

Irgendwie verstehe ich den ganzen Hype um die VR Brille nicht.
 
AW: Virtual-Reality-Brille lässt Träger glauben, er sei unsichtbar

In dem Fall ist es kein VR-Hype, sondern ein Beispiel für VR-Einsatz abseits in non-virtueller Umgebung. Bislang konnte man Selbstwahrnehmung nur in Bezug auf Prothesen testen. Dank VR kann man jetzt die gesamte Wahrnehmung kontrollieren und sowohl die Perspektive auf fremde Objekte/Personen, als auch auf den eigenen Körper manipulieren und so viel genauer erforschen, wie das Gehirn eigentlich zum Konzept "ich" kommt.

Das Ergebnis beim Hände-schütteln-Experiment finde ich dabei übrigens noch interessanter, als die "Unsichtbarkeit" (PLOS ONE Link): Die Versuchsperson schüttelt die Hand des Experimentators und sieht das ganze, dank VR, aus dessen Perspektive. Nach wenigen Minuten synchroner Tätigkeit interpretiert das Gehirn der Versuchsperson den Arm des Experimentators als dem eigenen Körper zugehörig und reagiert auf eine Bedrohung dieses Armes stärker, als auf eine Bedrohung des Arms der Versuchsperson. Obwohl diese sich selbst mitsamt angewachsenem Arm sieht - aber nichtmehr aus der Egoperspektive.
 
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