Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Lennart Sas, Mitgründer der Triumph Studios, hat sich in einem Interview zur Debatte Epic Games Store gegen Steam geäußert. Laut ihm sei es unausweichlich gewesen, dass Valve Konkurrenz erhält. Das Unternehmen habe sich "für eine sehr lange Zeit in einer sehr luxuriösen Position" befunden. Umstellungen erwartet er zudem ich Bereich des Streamings.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Ich denke auch, dass das unausweichlich war. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein anderer Anbieter etwas vom Steam Kuchen abhaben wollte.
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

"Das Studio unter Tim Sweeney positioniert sich als Konkurrenz zu Valves Steam"

ja für Entwickler damit mehr Kohle über bleibt, das wird aber nicht in die Spiele gesteckt, wir als Kunden haben davon nichts.

es kann also nicht Pauschal von " Konkurrenz zu Valves Steam" gesprochen werden, das sollte Journalistisch auch Korrekt genannt werden
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Ja, wovon profitiert denn der Kunde bis jetzt von den ganzen verschiedenen Platformen? Ist ja nicht so als hätte EPIC da jetzt irgendwie ein neues Fass aufgemacht, worauf vorher bis auf Steam noch keiner gekommen wäre.

Außer dass man sich mit halbgarer Software wie es schon bei Uplay & Origin am Anfang war herumschlagen muss und nicht mal einen Preisvorteil spürt, dafür aber seine Daten noch wem in den A***** bläst sind die Vorteile für mich als Kunde "überschaubar."
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Wenn Amazon Prime Games kommt, können sowieso alle einpacken.
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

"Das Studio unter Tim Sweeney positioniert sich als Konkurrenz zu Valves Steam"
ja für Entwickler damit mehr Kohle über bleibt, das wird aber nicht in die Spiele gesteckt, wir als Kunden haben davon nichts.
Und woran genau machst du das fest, hast du da etwas Konkretes dazu?
es kann also nicht Pauschal von " Konkurrenz zu Valves Steam" gesprochen werden, das sollte Journalistisch auch Korrekt genannt werden
"positioniert"!!
Ganz wichtiger Zusatz. ;)

MfG
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Ja, wovon profitiert denn der Kunde bis jetzt von den ganzen verschiedenen Platformen? Ist ja nicht so als hätte EPIC da jetzt irgendwie ein neues Fass aufgemacht, worauf vorher bis auf Steam noch keiner gekommen wäre.

Außer dass man sich mit halbgarer Software wie es schon bei Uplay & Origin am Anfang war herumschlagen muss und nicht mal einen Preisvorteil spürt, dafür aber seine Daten noch wem in den A***** bläst sind die Vorteile für mich als Kunde "überschaubar."

Wer sagt denn, das der Kunde davon finanziell profitieren soll ? In erster Linie profitieren erst einmal die Entwickler, da sie mehr Geld für ihre Produkte in die eigene Tasche bekommen. Nicht nur durch die höhere Marge, sondern auch dadurch, dass Keyseller nicht tausendfach billige Keys in Niedriglohn-Ländern (Osteuropa, Asien) einkaufen und diese in finanzstarken Ländern an Kunden verramschen, die sich zum großen Teil einen Titel auch zum Vollpreis leisten könnten. Höhere Einnahmen für die Entwickler bedeutet, dass mehr Geld für das nächste Projekt vorhanden ist, welches ja auch wieder vorfinanziert werden muss. Und davon profitiert am Ende, wenn auch über Umwege, der Gamer.

Wie viele gute Studios sind schon kaputt gegangen, weil sie mit ihrem Spiel (in vielen Fällen auch wirklich gute Spiele) nicht das Geld reingeholt haben, das die Produktion verschlungen hat ? Wie viele ehemals unabhängige Studios sind wegen zu geringer Einnahmen leichte Opfer für Übernahmen durch Riesen, wie zum Beispiel EA, geworden ? Was am Ende auch nur ein schleichender Tod auf Raten ist... Denn durch den Verlust der Unabhängigkeit ging bei vielen Studios auch die Kreativität und der Mut zu ungewöhnlichen Konzepten verloren.... Studios wie Origin, Bullfrog, Westwood Studios... In dem Moment in dem sie ihre Seele an EA verkaufen mussten ging es auch mit der Qualität ihrer Games steil bergab, da auf einmal eine andere "Partei" mitredete. Microtransaktionen, Lootboxen und all der Mist ist nicht auf dem Misthaufen der einzelnen Studios gewachsen. Ganz im Gegenteil würden viele Entwickler gerne auf den ganzen Kram verzichten, können es aber nicht, da das Dinge sind, die ihnen von ihren neuen Finanzvorständen aufgedrückt werden. Und am Ende müssen sie diese "Features" auch noch verteidigen und die Shitstürme ausbaden... Etwas, worauf die Kreativen in der Branche gerne verzichten und sich lieber ihrer eigentlichen Arbeit widmen würden.

Der einzige Vorteil für den Kunden kann daher auf Dauer nur der Fortbestand talentierter Studios sein... und das ist in meinen Augen auch schon was wert...
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Wer sagt denn, das der Kunde davon finanziell profitieren soll ? In erster Linie profitieren erst einmal die Entwickler, da sie mehr Geld für ihre Produkte in die eigene Tasche bekommen. Nicht nur durch die höhere Marge, sondern auch dadurch, dass Keyseller nicht tausendfach billige Keys in Niedriglohn-Ländern (Osteuropa, Asien) einkaufen und diese in finanzstarken Ländern an Kunden verramschen, die sich zum großen Teil einen Titel auch zum Vollpreis leisten könnten. Höhere Einnahmen für die Entwickler bedeutet, dass mehr Geld für das nächste Projekt vorhanden ist, welches ja auch wieder vorfinanziert werden muss. Und davon profitiert am Ende, wenn auch über Umwege, der Gamer.
Wenn der Konsument denn überhaupt die Kaufkraft hat. Jemand, der sich drei Spiele für 20 Euro leisten kann, kann sich nur ein Spiel für 60 Euro leisten. Wenn er dieses Spiel dann mal hat, wird er vom Publisher in die DLC Spirale gezogen, denn für 20 Euro mehr Content für das erworbene Spiel zu kaufen, ist billiger als ein neues 60 Euro Spiel bei der Konkurrenz zu kaufen.

Ergo gehen die Entwickler der zwei anderen Spiele pleite, weil sie statt potenziell 20 Euro nun garnichts verdienen.

Zudem vermischt du hier zwei Sachen. Einmal höhere Margen durch weniger Store Anteil und einmal höhere Margen durch weniger "Billig"-KeySeller. Um letzteres zu unterbinden, braucht es keinen neuen Store.

Wie viele gute Studios sind schon kaputt gegangen, weil sie mit ihrem Spiel (in vielen Fällen auch wirklich gute Spiele) nicht das Geld reingeholt haben, das die Produktion verschlungen hat ?
Die haben das Geld deshalb nicht reingeholt, weil die Leute andere Spiele gekauft haben und der Effekt wird sich durch steigende Preise verstärken. Siehe oben.

Wie viele ehemals unabhängige Studios sind wegen zu geringer Einnahmen leichte Opfer für Übernahmen durch Riesen, wie zum Beispiel EA, geworden?
EA verkauft generischen Müll. Da kannst du dich auch fragen, wieso DSDS die Einschaltquoten dominiert. Mit Einnahmen hat das jedenfalls nichts zu tun. Die Öffentlich Rechtlichen haben mehr Kohle als RTL und trotzdem schauen's weniger.

Was am Ende auch nur ein schleichender Tod auf Raten ist... Denn durch den Verlust der Unabhängigkeit ging bei vielen Studios auch die Kreativität und der Mut zu ungewöhnlichen Konzepten verloren.... Studios wie Origin, Bullfrog, Westwood Studios... In dem Moment in dem sie ihre Seele an EA verkaufen mussten ging es auch mit der Qualität ihrer Games steil bergab, da auf einmal eine andere "Partei" mitredete. Microtransaktionen, Lootboxen und all der Mist ist nicht auf dem Misthaufen der einzelnen Studios gewachsen. Ganz im Gegenteil würden viele Entwickler gerne auf den ganzen Kram verzichten, können es aber nicht, da das Dinge sind, die ihnen von ihren neuen Finanzvorständen aufgedrückt werden. Und am Ende müssen sie diese "Features" auch noch verteidigen und die Shitstürme ausbaden... Etwas, worauf die Kreativen in der Branche gerne verzichten und sich lieber ihrer eigentlichen Arbeit widmen würden.
Ein Publisher wie EA ist ein weitaus größerer Wasserkopf als jede Store Abgabe. Der Digitalvertrieb hat definitiv für mehr Vielfalt im Gaming Markt gesorgt. Es gibt soviele extrem hochwertige Spiele und den Entwicklern geht es prächtig.

Das Problem ist, dass du nur Triple A siehst und diese Spiele haben ein ganz eigenes Problem. Sie sind aus zwei Gründen exorbitant teuer:
- Publisher Overhead
- Werbebudget bis zu 50% der gesamten Entwicklungskosten (davon leben dann Plattformen wie PCGH)

Das Verhältnis aus Reichenweitenvergrößerung und dem Aufwand der dafür betrieben wird, stimmt heutzutage überhaupt nicht mehr. Die Mehrheit des aufgewendeten Geldes geht im Triple A Bereich garnicht mehr in die eigentliche Entwicklung der Software.

Der einzige Vorteil für den Kunden kann daher auf Dauer nur der Fortbestand talentierter Studios sein... und das ist in meinen Augen auch schon was wert...
Schau dich einfach mal im Indie Bereich um. In den letzten 20 Jahren gab es nicht soviele hochqualitative Spiele wie heute. Der Begriff Indie ist heute prinzipiell nicht mehr im eigentlichen Sinn zu verstehen.
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Ja, wovon profitiert denn der Kunde bis jetzt von den ganzen verschiedenen Platformen?

Wieso sollte "der Kunde" profitieren ?

Tencent profitiert !


hat Lennart Sas in einem Interview gefragt, was er vom Epic Games Store hält. Er hat die Triumph Studios mitgegründet, bei denen er seit der Übernahme durch Paradox Interactive als Managing- und Game Director tätig ist.

Seit der Übernahme durch Paradox ?

Na was wird der wohl vom Epic Gamestore halten ?
Schlaue Frage ! ;-)

Wie hängt das jetzt noch mal mit Paradox zusammen ?
Und lass mich raten: Ob wohl Tencent an Paradox ebenfalls ein paar % Anteile hält ?

Was sagt der Typ also wohl zum Evil Corp(Tencent) Gamestore ? Hm ?

Aber ein paar % hier, ein paar % dort. Das hat ja gar nichts zu bedeuten und hat sicherlich gar keine Auswirkungen. ;-)
Genau so wenig wie das auf Ubisoft Auswirkungen hat(Abkommen mit Tencent). ;-)

Wester: "Tencent kam zu uns als großer Fan unserer Strategiespiele und mit einem echten Interesse an Paradox und seiner Reise. Es war immer sehr wichtig für uns, dass alle Partner, die wir an Bord holen, auf einzigartige und attraktive Weise etwas zu Paradox beitragen und ein langfristiges Engagement in der Firma wollen. Tencent erfüllte diese Anforderungen, mit seinem Netzwerk und Know-How eines Markts, auf dem wir noch nicht präsent sind und wir denken, dass Tencent in der Lage sein wird, großen Wert für Paradox zu generieren, sowohl kurz- als auch langfristig."

Also nochmal ...

Fragt ein Reporter:"Liebe Firma Tencent: Was halten sie von Tencent ?"

Überraschung ! :D "Is voll geil !
Und jetzt gebt uns euer Geld !"


Manche Leute sehen einfache Zusammenhänge nicht.
Oder wollen es nicht sehen.
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Manche Leute sehen einfache Zusammenhänge nicht.
Oder wollen es nicht sehen.

Oder konstruieren sich wild was zusammen, weil sie zu wenig mit ihrer Freizeit anzufangen wissen.
Spinnen wir das ganze doch mal weiter:
Oculus liefert Daten an Facebook, die sie mal wieder verkaufen (Cambridge anyone?).
Valve schnüffelt für die NSA auf abermillionen von Rechnern.
Was die Trusted Platform Modules bei AMD, Intel und Apple machen weiß wohl auch nur der amerikanische Staat so 100%ig.
Microsoft liefert Sicherheitslücken zur Überwachung freihaus und Sonaraufnahmen dank Kinect gleich mit.
Backbones mit Cisco-Hardware senden deine Daten sowieso "nach Haus".
Amazon hört mit Alexa alles mit.....oh moment, da war ja was .... zählt dann nicht.
Regt echt die Fantasie an...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Und letzt endlich sitzen die Amis sowieso an den Knotenpunkten hier in DE und das mit dem Wissen der deutschen Regierung.^^
Das Eine macht zwar das Andere nicht besser, allerdings kann man sich schon fragen was nun bei dem Thema Epic so besonders schlimm sein soll, wenn es denn überhaupt so ist. Aktuell schreibt hier niemand mehr von Spyware, bis auf ein paar ewig Gestrige oder kennt hier jemand einen seriösen journalistischen Bericht zu dem Thema Epic-Spyware? Ich nicht.

MfG
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Tja, der gläserne User ist eh schon längst Realität. Deswegen kann ich speziell den Aufschrei bei Epic nicht nachvollziehen. Wenn jemand wirklich Datenschutz-Aktivist ist, sich also für Datenschutz einsetzt und ihn für sich praktiziert, dann ziehe ich davor meinen Hut. Jedoch Epic zu verteufeln, gleichzeitig aber fröhlich Steam und Windows zu nutzen, während man das Smartphone mit dem Google OS in der Tasche hat - das mutet für meine Begriffe schon sehr seltsam an.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Tja, der gläserne User ist eh schon längst Realität. Deswegen kann ich speziell den Aufschrei bei Epic nicht nachvollziehen. Wenn jemand wirklich Datenschutz-Aktivist ist, sich also für Datenschutz einsetzt und ihn für sich praktiziert, dann ziehe ich davor meinen Hut. Jedoch Epic zu verteufeln, gleichzeitig aber fröhlich Steam und Windows zu nutzen, während man das Smartphone mit dem Google OS in der Tasche hat - das mutet für meine Begriffe schon sehr seltsam an.

Viele tun immer so als wäre der Aufschrei erst jetzt bei EPIC so groß. Nur offensichtlich werden die älteren Aufschreie einfach immer recht schnell vergessen. Ich habe dasselbe schon bei Origin, bei Uplay & Co von mir gegeben und das werden viele andere auch getan haben. Die Einen akzeptieren eben alles step by step und sagen am Ende, jetzt ist es auch schon zu spät sich aufzuregen. Nachdem sie 30 Accounts bei den Publishern angelegt haben, fügt man sich eben dem neuen Übel (EPIC) einfach auf Basis des eigenen Verhaltens. Steam nutze ich seit Anfang an, ich wollte nie mehr als eine Plattform weil ich einfach die Idee cool fand und auch immer noch cool finde, alles unter einem Hut zu haben und ich werde auch nie mehr als Steam nutzen. Wenn es dort etwas nicht gibt, habe ich eben Pech gehabt. Ist für mich aber auch kein Problem zumal ich mich auch in Verzicht üben kann ohne Amok zu laufen und es immer genug zu spielen geben wird, auch auf "nur" einer Plattform. Es kann auf lange Sicht ja wohl nicht zu viel verlangt sein, dass ich mir als Kunde jedes Spiel auf der von mir gewünschten Plattform erwerben kann. Dass jetzt der Markt etwas aufgebrochen werden muss ist klar, nur die Vorgehensweise von EPIC missfällt mir etwas, ansonsten sollen sie machen was sie wollen, sofern es am Ende dem Kunden auch etwas bringt :-)
 
Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

Viele tun immer so als wäre der Aufschrei erst jetzt bei EPIC so groß. Nur offensichtlich werden die älteren Aufschreie einfach immer recht schnell vergessen. Ich habe dasselbe schon bei Origin, bei Uplay & Co von mir gegeben und das werden viele andere auch getan haben. Die Einen akzeptieren eben alles step by step und sagen am Ende, jetzt ist es auch schon zu spät sich aufzuregen.

Der Punkt ist: Die meisten akzeptieren es „Step by Step“, egal ob sie zunächst meckern oder nicht.

Es kann auf lange Sicht ja wohl nicht zu viel verlangt sein, dass ich mir als Kunde jedes Spiel auf der von mir gewünschten Plattform erwerben kann.

Das ging auch vor Epic schon nicht, und wird es auch in Zukunft nicht geben.

Heißt:

- Entweder man spielt um der Spiele Willen und sieht die Launcher als das was sind: Ein notwendiges Übel.

- Oder man kettet sich an einen einzigen Store und wird eben verzichten müssen.

Das bleibt jedem selber überlassen, wie er das handhabt.
 
AW: Epic Games Store: Planetfall-Entwickler hielt Steam-Konkurrenten für unausweichlich

@ Diablokiller999:
Wüsste nicht, dass ich irgendwas von Daten liefern geschrieben habe.
War nicht im geringsten mein Thema.
Keine Ahnung warum du mich zitierst, mit dem Zusammenhang.

P.s.: aber manche konstruieren sich halt wild was zusammen, weil sie zu viel Freizeit haben. ;-)

edit:
written @ work, genau wie das posting davor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück