Password Checkup: Offizielle Google-Chrome-Erweiterung für mehr Sicherheit

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Google hat eine Erweiterung für seinen hauseigenen Chrome-Browser veröffentlicht, welche die Sicherheit auf Webseiten von Dritten erhöhen soll. Password Checkup gleicht die eingegebenen Anmeldedaten auf einer Webseite mit den verfügbaren Datenbanken geleakter Passwörter ab und warnt Nutzer bei einer Übereinstimmung. Google greift laut eigenen Aussagen keine persönlichen Daten ab.

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Google greift laut eigenen Aussagen keine persönlichen Daten ab.

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Nein natürlich nicht, Google darf man bedenkenlos vertrauen.

Mit Google Analytics hat man noch verdeckt operiert und nun macht mans ganz ungeniert.

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Damit die NSA die Daten direkt bekommt und gleich noch weiß, welche zusammengehören.

Chrome wimmelt doch nur vor Spionagefunktionen von Google. Das Original heißt Chromium und ist OpenSource.

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Die haben eh schon alles, damit müssten sie nur nicht mehr so tun als ob

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Nur muss man den Datenschatz nicht noch weiter erweitern.

Erst vor wenigen Tagen hat das Bundesverfassungsfungsgericht geurteilt, dass schon die automatische Erfassung ohne selbst Treffer zu sein, gegen das individuelle Recht auf Informelle Selbstbestimmung verstößt.
Diese Einschätzung lässt sich von den Nummernschilderscans problemlos auf automatische Gesichtserkennung, Vorratsdatenspeicherung, Funkzellenabfragen usw. ausweiten.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/bvg19-008.html schrieb:

Die Kennzeichenkontrolle greift jeweils durch die Erfassung der Kennzeichen, den Abgleich und die darauffolgende Verwendung der Daten in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ein. Ein Eingriff liegt auch im Falle eines unechten Treffers und eines Nichttreffers vor.

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