DirectX 12 & Vulkan: Die Unterstützung ist nach zwei Jahren immer noch rar

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Spiele, die am PC eine Low-Level-API in Form von DirectX 12 oder Vulkan nutzen, sind auch weit über ein Jahr nach der ursprünglichen Veröffentlichung rar gesät. 20 Titel stellen einen DX12-Renderpfad zur Verfügung, meistens neben einer DX11-Version. Vulkan ist vor allem bei Linux- und Android-Spielen beliebt.

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AW: DirectX 12 & Vulkan: Die Unterstützung ist nach zwei Jahren immer noch rar

Wen wundert es - so wirklich profitieren tut von DX12 doch nur AMD. NVidia bekommt auch eine ordentliche DX11-Performance gebacken und der theoretische Vorteil für langsamere/ältere CPUs ist auch eher theoretischer Natur.

Und Vulkan... Äh ja. Ich sags mal ganz trocken: Microsoft hat die Marktmacht. Und außer in ein paar Foren schert sich auch keiner um die Nachteile von Windows 10... Wenn das Spiel auf Windows 7 nicht mehr läuft werden 99% der Nutzer eher nicht auf das Spiel verzichten, sondern auf Windows 7 verzichten.

Linux ist für den gemeinen Nutzer auch keine Alternative. Apple setzt auf Metal. Android und PC-Betriebssysteme sind zwei verschiedene Welten, da bringt einem eine theoretisch kompatible API auch nix.
 
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Wundert mich auch nicht so wirklich. Alle Spiele wurden zu dem Zeitpunkt noch auf DX11 angepasst. Da wollte noch keiner was von der ganz neuen API wissen und die Spiele auf DX11 noch fertig bekommen.
 
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Kann halt kein Entwickler mehr mit einer low level API umgehen, war früher mal anders. Die müssen sich da wahrscheinlich erst mal wieder reinarbeiten.

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AW: DirectX 12 & Vulkan: Die Unterstützung ist nach zwei Jahren immer noch rar

Wen wundert es - so wirklich profitieren tut von DX12 doch nur AMD. NVidia bekommt auch eine ordentliche DX11-Performance gebacken und der theoretische Vorteil für langsamere/ältere CPUs ist auch eher theoretischer Natur.

Und Vulkan... Äh ja. Ich sags mal ganz trocken: Microsoft hat die Marktmacht. Und außer in ein paar Foren schert sich auch keiner um die Nachteile von Windows 10... Wenn das Spiel auf Windows 7 nicht mehr läuft werden 99% der Nutzer eher nicht auf das Spiel verzichten, sondern auf Windows 7 verzichten.

Allerdings läuft Vulkan sowohl unter Windows, als auch unter Linux. Da hat man also deutlich mehr Kunden, als mit DX12.

Die Spiele, die MS portiert würden auch mit DX11 und Steam laufen. Da bringt der Storezwang und DX12 keine Vorteile.
 
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Unterstützung nach zwei Jahren immernoch rar.
Ja logisch, weil außer dem Marketing-Effekt ("Unser Spiel unterstützt DX12 - kauf es gefälligst um deine High End Hardware optimal zu nutzen!") kein Bedarf da ist.

99% aller derzeitigen Spielevisionen sind (aus Kostengründen) multiplattform, d.h. die Gamemechanik muss mit nem ollen Jaguar machbar sein. Für den PC Port braucht man dann kein DX12, da gängige PC-CPUs auch unter DX11 keinen Flaschenhals darstellen - und somit ist das wichtigste DX12 Feature (Overhead) nutzlos.

Kein Entwickler, der auf's Geld schauen muss, wird derzeit ein DX12 Spiel entwickeln. Und die, die es tun, nutzen meistens eine der Mega-Engines (UE4, Frostbite...), die es simpelst per Knopfdruck unterstützen.
 
AW: DirectX 12 & Vulkan: Die Unterstützung ist nach zwei Jahren immer noch rar

Star Citizen ist mit das prominenteste Spiel das Vulkan (exklusiv) Support bekommt.
 
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Ich habe es damals schon gesagt. DX12 wird seine Zeit brauchen und es wird Jahre dauern, bis man von einem breiten Support wird sprechen können. Und ich hatte recht damit. Was hatte AMD davon, dass Fiji und sogar vorherige Gens stark auf DX12 setzten? Nichts. Warum? Weil nVidia den Markt beherrscht und sich die meisten Entwickler eben nach dem Hersteller richten, der den großten Marktanteil für sich beanspruchen kann. Ist heute noch lustig, wie die ganzen Fanboys damals wegen DX12 ausgerastet sind und dachten, dass nVidia schier bald pleite gehen würde :lol:
Aber so ist das eben mit neuen Standards. Es braucht einfach Zeit bis sie sich durchsetzen, manche schaffen es schon gar nicht weil sie vorher schon vor etwas Besserem überholt werden. Wenn es nach mir ginge, würde ich DX12 sowieso in die Tonne kloppen und alle Entwickler zwingen auf Vulkan zu setzen. Dann fällt auch mal die Übermacht von Windows beim Gaming und Linux wird als OS attraktiver.
 
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Ein Problem ist Intel, wo es die Vulkan-Unterstützung für Windows erst seit Februar und nur für die aktuellsten Systeme gibt. Bei vielen Geräten, insbesondere Notebooks, gibt es außerdem speziell angepasste Treiber, die selten bis gar nicht aktualisiert werden. Mein Notebook ist weniger als ein Jahr alt und ich warte immer noch.
Tatsächlich laufen recht viele einfache, nicht so anspruchsvolle Spiele auch gut auf den Intel-GPUs, insbesondere wenn man die Details ein wenig herunterschraubt. Solche Spiele kommen dann auch meist mit den klassischen APIs gut aus. Viele Entwickler haben also keinen Grund, ihre Spiele mit Unterstützung für die neuen APIs auszustatten.

Ein anderes Problem ist Apple, wo man mit der Metal-API für iOS und Mac OS mal wieder ein eigenes Süppchen kocht. Mit nativem Vulkan-Support ist dort nicht zu rechnen. (Bei der OpenGL-Unterstützung hing/hängt Apple aber auch gerne mal Jahre hinterher.) Allerdings gibt es das kostenpflichtige MoltenVK-Framework, welches Vulkan nach Metal übersetzt.

Übrigens denkt man bei Khronos darüber nach, wie man die die Portabilität zwischen DX12, Metal und Vulkan verbessern kann.
 
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Star Citizen ist mit das prominenteste Spiel das Vulkan (exklusiv) Support bekommt.
Das ist ein wunderbares Beispiel für einen Entwickler, der zum einen tatsächlich mal den PC als Leadplattform betrachtet (und die vorhandene CPU Power auch nutzt) und zum anderen nicht auf's Geld schauen muss. Zuletzt kommt auch noch hinzu, dass man den Unterstützern natürlich aktuelle Technik für ihre Millionen servieren muss - da geht's schon rein ums Prinzip.

In so einem Fall klappt's dann auch mit dem DX12/Vulkan Support aus technischen und finanziellen Gründen.
 
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Gibt es eigentlich noch irgend einen Grund, auf DirectX 12 zu setzen?

Vulkan unterstützt Linux Und Windows. Zudem scheint nach den Aussagen der Entwickler die Vulkan API um einiges effizienter zu sein.

Also so wie ich das sehe wird es noch 10-20 Jahre dauern, bis Linux als Spieleplattform Windows in nichts nachsteht. Es dauert zwar noch, aber der Weg ist genommen.
Viele Spiele unterstützen bereits jetzt nativ Linux, und es werden immer mehr.

Die jüngeren Generationen werden vielleicht nie einen Grund nennen können, warum man jetzt auf Windows setzen müsste. Jetzt muss noch der DRM Schrott weg und Gaming macht wieder so richtig Spass. Einfach lieber bei GoG kaufen anstelle bei Steam. Auch dort ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis GOG den Lead übernehmen würde. Aber wir Spieler müssen den Anfang machen.

Das ganzen Entwicklungen machen Hoffnung.
 
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@Eidgenosse: das hör ich seit fast 20 Jahren. Linux und Gaming? Lol
 
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Also so wie ich das sehe wird es noch 10-20 Jahre dauern, bis Linux als Spieleplattform Windows in nichts nachsteht.

Ich nenne das angelehnt an sich ebenfalls nie ändernde Öl- und Fusionskonstanten die "Linuxspielekonstante". Seit es Linux und nennenswerte PC-Spiele gibt heißts immer "in 10 Jahren ist Linux am Spielemarkt voll da!!!" - und die 10 Jahre haben sich noch nie verringert.

Ich würde mich wirklich freuen wenn Linux das schaffen würde und wir Fusionskraftwerke hätten und das Öl endlich mal so knapp werden würde dass Leute nachdenken müssten bevor sies verballern. Aber alles ist trotz entsprechender Prognosen über Jahrzehnte nie eingetroffen. Und im Jahre 2030 wird es heißen 2040 ist Linux am Spielemarkt, 2050 läuft die Kernfusion und das Öl ist demnächst alle.
 
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Es gibt einfach kaum Anreiz für große Spiele-Projekte. Linux hat auf den heimischen Desktops kaum Verbreitung, die Treiber sind qualitativ (ich drücke es mal sanft aus) durchwachsen und dann gibt es auch noch x-fach unterschiedliche Distributionen, die sich alle tendenziell eher auseinander, denn aufeinander zu entwickeln.
Man testet den Markt ja immer mal wieder an, indem man ein AAA-Spiel konvertiert. Die Nachfrage ist aber (entgegen der großen Sprüche in Internetforen) dann quasi nicht vorhanden.

Das ist ein schwieriges Thema. Letztendlich kosten solche Experimente die Entwickler hauptsächlich Zeit und Geld. Zurück bekommen sie kaum bis gar nichts.
Ich zweifle stark daran, dass Vulkan etwas ändern kann oder wird.
Damit das gelänge, müsste ein Skandal bei Microsoft her, der über Monate den Ruf von Windows so völlig ruiniert und auch täglich in den Medien präsent gehalten wird, dass die Menschen (ob jung, ob alt) quasi aus Notwehr umsteigen.
Aber das hat nicht mal Windows 10 mit seiner Datensammeloffensive hinbekommen.
 
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Damit das gelänge, müsste ein Skandal bei Microsoft her, der über Monate den Ruf von Windows so völlig ruiniert und auch täglich in den Medien präsent gehalten wird, dass die Menschen (ob jung, ob alt) quasi aus Notwehr umsteigen.

Ich glaube das würde M$ nichtmal mit Absicht schaffen. Sie habens ja bei Win8 und Win10 schon erfolglos probiert die Leute von Windows wegzubekommen, ohne Erfolg. :ugly:
 
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Allerdings läuft Vulkan sowohl unter Windows, als auch unter Linux. Da hat man also deutlich mehr Kunden, als mit DX12.

Die Spiele, die MS portiert würden auch mit DX11 und Steam laufen. Da bringt der Storezwang und DX12 keine Vorteile.

Also deutlich mehr Kunden durch Linux ist ein Mythos, die par Nerds die sich hinsetzen und sich ein Linux zusammenbasteln und dann auch noch mit dem Spiel kompatibel sein muss. Die Zielgruppe ist absolut vernachlässigbar.
Linux hat es nie geschafft in die Masse zu gehen und wird es auch nie schaffen.
 
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Also deutlich mehr Kunden durch Linux ist ein Mythos, die par Nerds die sich hinsetzen und sich ein Linux zusammenbasteln und dann auch noch mit dem Spiel kompatibel sein muss. Die Zielgruppe ist absolut vernachlässigbar.
Linux hat es nie geschafft in die Masse zu gehen und wird es auch nie schaffen.

Erstens das und zweitens sind die MS Betriebssysteme seit Win7 zugegeben auch sehr gut. Sind sehr stabil und werden auch nicht mehr so fett und langsam nach der Zeit wie das früher noch so war. Und in Zeiten wo man fürn paar Euros einen Win10 Key bekommt, zieht das gratis Argument der Linux Distributionen auch weniger.
 
AW: DirectX 12 & Vulkan: Die Unterstützung ist nach zwei Jahren immer noch rar

Ich persönlich finde Linux um längen besser als Windows aber auch die Vulkan API wird nicht viel daran ändern das AA(A) Titel nicht mit voller Power spielbar sind (wenn sie denn portiert wurden). Dafür müssten sich NVIDIA und AMD mal ins Zeug legen und sich vernünftig um die Linuxtreiber kümmern. Außerdem muss endlich mal die Vorstellung aus den Köpfen das Linux immernoch ein Nerd BS ist.
Leider ist es beim Gaming in Linux wie mit der sprichwörtlichen Hänne und dem Ei. Kaum ein Gamer wechselt zu Linux weil seine/ihre AA(A) liebchen nicht portiert werden. Die Hersteller und Entwickler vernachlässigen Linux weil es zu wenige Benutzer hat.

Das Linux sich nicht durchsetzt hat aber eher was damit zu tun das Otto normal verbraucher (nicht Gamer) einfach nicht wissen das es auch noch was anderres als Windows gibt. Jedem nichtgamer dem ich Linux gezeigt habe war davon begeistert und will auch kein Windows mehr. Dank der OEM Politik von M$ ist aber auf jedem Komplettrechner Windows vorinstalliert und es wird suggeriert das man es kostenlos mit dazu bekommt.

Und bevor mich jetzt jemand beschuldigt MS zu bashen, nein das ist nicht meine Absicht. Windows ist durchaus ein solides und mittlerweile auch stabieles BS wenn man mal von dem Spionage müll absieht. Mir gefallen nur nicht die Praktiken von MS.
 
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Gibt es eigentlich noch irgend einen Grund, auf DirectX 12 zu setzen?

Absolut. Die Xbox One und ihre Derivate unterstützen DX12. Wenn man also an einem Microsoft-nahem Titel wie Rise of the Tomb Raider, Quantum Break, Gears of War oder Forza arbeitet und dabei auf die Xbox One und den PC abzielt, dann macht es Sinn, die Konsolenversion in DX12 zu programmieren. Mit Anpassungen könnte diese Fassung auf Win10 laufen. Falls auch Win7/8.1 unterstützt werden sollen müsste man auch eine DX11-Version programmieren.

Und wie bereits erwähnt ist Intel ein anderer Grund. DX12 wird dort bereits seit Haswell unterstützt, Vulkan (unter Windows) erst seit Skylake, wenn der Gerätehersteller mitmacht. Also müsste man für Intel-User ohnehin DX/OGL-Unterstützung einbauen.
 
AW: DirectX 12 & Vulkan: Die Unterstützung ist nach zwei Jahren immer noch rar

Ich persönlich finde Linux um längen besser als Windows aber auch die Vulkan API wird nicht viel daran ändern das AA(A) Titel nicht mit voller Power spielbar sind (wenn sie denn portiert wurden). Dafür müssten sich NVIDIA und AMD mal ins Zeug legen und sich vernünftig um die Linuxtreiber kümmern. Außerdem muss endlich mal die Vorstellung aus den Köpfen das Linux immernoch ein Nerd BS ist.
Leider ist es beim Gaming in Linux wie mit der sprichwörtlichen Hänne und dem Ei. Kaum ein Gamer wechselt zu Linux weil seine/ihre AA(A) liebchen nicht portiert werden. Die Hersteller und Entwickler vernachlässigen Linux weil es zu wenige Benutzer hat.

Das Linux sich nicht durchsetzt hat aber eher was damit zu tun das Otto normal verbraucher (nicht Gamer) einfach nicht wissen das es auch noch was anderres als Windows gibt. Jedem nichtgamer dem ich Linux gezeigt habe war davon begeistert und will auch kein Windows mehr. Dank der OEM Politik von M$ ist aber auf jedem Komplettrechner Windows vorinstalliert und es wird suggeriert das man es kostenlos mit dazu bekommt.

Und bevor mich jetzt jemand beschuldigt MS zu bashen, nein das ist nicht meine Absicht. Windows ist durchaus ein solides und mittlerweile auch stabieles BS wenn man mal von dem Spionage müll absieht. Mir gefallen nur nicht die Praktiken von MS.

Ist in Ordnung dass dir Linux besser gefällt. Dann wäre schon mal die Frage welches? Die sind nämlich fast alle komplett anders. Ubuntu? Debian? Suse? die ganzen Kleinen? Welche Oberfläche ist denn so toll?
Und macht es dem 0815 User Spaß ein Update zu fahren, wo man hinterher nicht weiß was passiert und was noch geht und was nicht? Ja unter Linux kann auch der Otto Normal den Firefox öffnen. Ach so ich brauch ein Tool, ja suchen wir mal welches es gibt. Nach langer suche, ja das ist eins. Ach so muss man kompilieren auf der eigenen Kiste, weil gibt kein Setup. Wie geht das? Usw. und so fort. Linux ist absolut untauglich für den Massenmarkt und auch für effektive Administration. Von Kompatibilität wollen wir mal gar nicht erst reden. Ich bin froh, dass es Linux gibt weil sehr gute Einsatzgebiete dafür gibt. Die sind aber sehr speziell.
 
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