Google Chrome: Ressourcenverschwendung der CPU durch blinkenden Cursor

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Ein blinkender Maus-Cursor verschwendet unter Umständen unnötige CPU-Ressourcen bei einem geöffneten Editor-Fenster von Microsofts Visual Studio Code. Darauf ist eine Software-Entwicklerin eher zufällig gestoßen, als sie die CPU-Belastung des VSC-Editor-Fensters untersuchte. Der Fehler ist durch enge Framework-Verzahnung schlussendlich auf den Chrome-Browser zurückzuführen.

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Wenn ihr jetzt noch statt überall vom "Maus-Cursor" zu reden vom Cursor, Eingabezeiger, der Einfügemarke, Eingabemarkierung, oder Schreibmarke sprechen würdet, wäre der Text noch etwas korrekter. Es blinkt ja schließlich nicht mein Mauszeiger, sondern der Cursor in einem Eingabefeld.
 
Wenn ihr jetzt noch statt überall vom "Maus-Cursor" zu reden vom Cursor, Eingabezeiger, der Einfügemarke, Eingabemarkierung, oder Schreibmarke sprechen würdet, wäre der Text noch etwas korrekter. Es blinkt ja schließlich nicht mein Mauszeiger, sondern der Cursor in einem Eingabefeld.

Danke, habe mich schon gefragt ob der ne fancy-pantsy Animation hat der cursor :D
 
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Wieso wundert mich nicht, dass das die üblichen Verdächtigen nutzen, um ihren Hohn über Microsoft auszuschütten.
 
Komisch, dass das nicht schon eher jemandem aufgefallen ist.
Tchja, möglicherweise verwenden nicht allzu viele Visual Studio Code unter macOS Sierra. Das scheint derzeit das einzige OS zu sein bei dem dieses Problem in dem Ausmaß auftritt.

Komisch, dass ich nicht ein Wort darüber in der News lese. Es wird ja nicht ein einziges mal macOS erwähnt. :what:

Auf meinem Laptop konnte ich das Problem weder unter Win10 noch unter Debian 8.7, ArchLinux, Solaris 11 oder RHEL 7.2 beobachten. Aber laut den Kommentaren auf GitHub scheint es da doch noch Optimierungsbedarf zu geben. Sollen die Jungs mal machen wobei man auch bedenken muss, dass Visual Studio Code auch noch recht jung ist.

Guter Fund von Jo Liss. :daumen:
 
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Wenn ihr jetzt noch statt überall vom "Maus-Cursor" zu reden vom Cursor, Eingabezeiger, der Einfügemarke, Eingabemarkierung, oder Schreibmarke sprechen würdet, wäre der Text noch etwas korrekter. Es blinkt ja schließlich nicht mein Mauszeiger, sondern der Cursor in einem Eingabefeld.

Danke, habe mich schon gefragt von was für einem blinkenden Cursor da eigentlich die Rede ist :D
 
Wenn ihr jetzt noch statt überall vom "Maus-Cursor" zu reden vom Cursor, Eingabezeiger, der Einfügemarke, Eingabemarkierung, oder Schreibmarke sprechen würdet, wäre der Text noch etwas korrekter. Es blinkt ja schließlich nicht mein Mauszeiger, sondern der Cursor in einem Eingabefeld.

Korrigiert. Diesen Fauxpas kann ich mir nur dadurch erklären, dass ich in einem weiteren Korrekturvorgang den Begriff weiter erläutern wollte, mein Hirn dann aber den Cursor automatisch zum Maus-Cursor umwandelte. :D

Gruß
der Autor
 
Wieso wundert mich nicht, dass das die üblichen Verdächtigen nutzen, um ihren Hohn über Microsoft auszuschütten.
Es gibt Probleme, die sind so lächerlich, denen kann man nur mit Hohn und lautem Lachen begegnen. Ein Texteditor, der auf einem bestimmten System messbare Mengen an CPU-Leistung braucht, um einen blinkenden Cursor zu rendern, gehört definitiv dazu.

Es ist aber kein schlechter Editor. Nutze den, wenn ich unter Windows mal gezwungen bin, etwas zu programmieren, mitsamt einer MSYS-Konsole.
 
Es gibt Probleme, die sind so lächerlich, denen kann man nur mit Hohn und lautem Lachen begegnen. Ein Texteditor, der auf einem bestimmten System messbare Mengen an CPU-Leistung braucht, um einen blinkenden Cursor zu rendern, gehört definitiv dazu.

Es ist aber kein schlechter Editor. Nutze den, wenn ich unter Windows mal gezwungen bin, etwas zu programmieren, mitsamt einer MSYS-Konsole.

Du hast also immer noch nicht kapiert, dass das Problem gar nicht von MS eigenem Code verursacht wird. Schade eigentlich.
 
Nenne mir einen Grund, warum man sich deswegen nicht über das Problem lustig machen darf, und warum du mir die Fähigkeit absprichst, einen Artikel oder auch nur dessen Überschrift zu lesen. Ich finde solche Antworten zum Kotzen.
 
Nenne mir einen Grund, warum man sich deswegen nicht über das Problem lustig machen darf, und warum du mir die Fähigkeit absprichst, einen Artikel oder auch nur dessen Überschrift zu lesen. Ich finde solche Antworten zum Kotzen.

Willkommen im Club. Ich finde Postings, in denen einfach die üblichen Feindbilder und Vorurteile gepflegt werden, genauso zum Kotzen.

Ich kann nichts dafür, dass Du ein Posting schreibst, in dem Du vollkommen klar machst, Artikel und überschrift nicht richtig gelesen zu haben.
 
Und ich kann nichts dafür, dass du die Aussage "das Problem ist lächerlich" als "Microsoft ist *******" interpretierst.

Können wir uns friedlich darauf einigen, dass wir aneinander vorbei reden?
 
Du hast also immer noch nicht kapiert, dass das Problem gar nicht von MS eigenem Code verursacht wird. Schade eigentlich.
Das fertige Produkt ist jedoch von Microsoft, welche sich dazu entschlossen haben, das Framework von Google Chrome zu verwenden wodurch die Fehlerbehebung ihrer eigenen Produkte an MS zurück geht - schließlich ist MS für den Support ihrer eigenen Software (das auf den Markt gebrachte Produkt) zuständig.
 
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Wer veröffentlicht und wer dann zuständig ist, sind bei OpenSource Projekten mit MIT Lizenz 2 paar Schuhe. Durch die MIT Lizenz gibt es keinerlei Garantie oder zwingenden Support von irgend wen auf irgend was. Das Projekt wurde zwar von Microsoft ins Leben gerufen und wird auch weiterhin von einem Microsoft-Team unter den Fittichen von Erich Gamma begleitet aber was, wann und wie Einzug in die Software erhält entscheidet schlussendlich die Community rund um VSCode indem sie Kommentare und Votes zu Feature-Requests beisteuern (und natürlich auch Code). Es sind nur eine Hand voll MS Softwarearchitekten /-ingenieure daran beteiligt um das ganze voran zu treiben und irgend wie zu koordinieren...irgend wer muss es ja machen.
Was ich damit sagen will ist, wenn man denn unbedingt will, man mit dem Finger auf wen ganz anderes zeigen sollte als gänzlich auf MS.
Chromium steht unter BSD Lizenz, heist Google wird immer mitgeschliffen und dadurch macht sich Google irgend wie schon selbst für Missstände ihres Produktes verantwortlich.
 
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