WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

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WhatsApp steht derzeit in der Kritik. Nach einem gestrigen Bericht durch den Guardian, sei der Messenger unsicher und würde Regierungen eine Hintertür zum Ausspionieren der Bürger öffnen. Die Facebook-Tochter lässt dies jedoch nicht auf sich sitzen und äußerte sich mittlerweile zu den Vorwürfen.

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AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

whatsApp ist doch nun eine Tochterfirma von facebook.... dem größten daten-Sammler den es je gegeben hat - und ja, selbst google ist ein Zwerg dagegen.
Und womit verdient facebook sien gedl? Ach ja - mit dem Verkauf eben dieser Daten, unter anderem an FBI und CIA.
die 'sicherheitslücke' existiert und wäre vorallem für die US-Regierung leicht auszunützen - aber das muss sie garnicht, weil sie sich den Zugang zu allen auch ganz einfach erkaufen kann.

Und es gibt wohl wenig mehr dazu zu sagen als das es sogar schon möglich war, medizienische Studien rein über Daten von Google und FaceBook zu machen.
Wenn jemand zuerst nach seinen Symptomen googled, dananch dann bei einem Arzt das handy eingeschlaten hat, und später vllt noch nach dem namen eines medikamentes sucht, dann wissen google und co welche Krankheit diese Person hat.
Mehr kann sich ein Geheimdienst auch nichtmehr wünschen.
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

whatsApp ist doch nun eine Tochterfirma von facebook.... dem größten daten-Sammler den es je gegeben hat - und ja, selbst google ist ein Zwerg dagegen.

Ich glaube kaum, das Google FB da in irgendwas nachsteht. Was meinst Du, warum Google Android entwickelt oder Dir mit Deinem Google-Account "kostenlos" direkt eine ganze Palette "nützlicher Tools" (Drive, Docs, YT, Maps) usw. bietet? Sicherlich nicht aus Nächstenliebe. :ugly:
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

Naja, immer diese Überzogene Darstellung. Wenn jemand angst hat jemand könnte etwas von ihm Lesen, dann darf er kein Nachrichtendienst, E-Mail, Skype oder sonst irgendeine Elektronische Kommunikation nutzen. Alles kann irgendwie gehackt, abgehört oder geklaut werden.
Am besten der trägt seine Postkarten selber aus, damit auch da nichts passiert. (Sakassmus)

Das Daten übermittelt werden müssen sollte auch jedem Klar sein und das diese gespeichert werden auch. Wobei ich mich immer frage, was sich die Leute schicken, dass sie Angst haben jemand könnte sie abhören.
Also Zugangsdaten mit Handynummer fürs Online Banking gehören nicht ins whatsapp oder einen anderen Nachrichtendienst!

Klar ist es nicht schön, wenn Daten gesammelt werden. Man sollte sich halt vorher überlegen, was man schreibt. Das ist wie im "echten" Leben, da sag ich meine Bankdaten auch nicht laut im Cafe.
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

Also da wurde nichts "entkräftet", sondern nur ein Argument für deren "Nutzerfreundlichkeit" entgegen geschoben.
Das Feature lässt sich weiterhin missbrauchen.
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

Ja hätte man sich auch denken können das man nicht komplett verschlüsselt seine Nachrichten austauscht. Aber dies stört mich eigentlich auch gar nicht.
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

Doch, tut man. Das Problem ist aber ein anderes. Stichwort MITM (was z. B. auch Virenscanner tun und was ich als mindestens genau so bedenklich ansehe).
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

Mir geht es geschmeidig an den Analen vorbei da ich so etwas nicht brauche und damit auch nicht nutze.
 
AW: WhatsApp: Unternehmen äußert sich zur vermeintlichen Sicherheitslücke

Habe WhatsApp vielleicht 4 bis 5 mal im Monat genutzt, jetzt habe ich es deinstalliert da ich es nicht brauche.
 
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