Logitech G: Neues Pro Gaming-Headset vorgestellt

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Mit dem Pro Gaming Headset erweitert Logitechs Gaming-Marke Logitech G das eigene Pro-Lineup. Ab April soll das Headset, welches speziell an die Bedürfnisse von E-Sportler angepasst wurde, im Handel erscheinen. Versprochen wird eine "brillante" Audioqualität dank neuer Pro-G-Treiber, eine deutlich verbesserte Geräuschisolierung sowie ein Kondensatormikrofon mit professionellem Pop-Filter und Rauschunterdrückung.

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Yeahhhh, ein neues Pro-Gaming-Heißer-Scheiß-Habe ich Pro-Gaming schon erwähnt?-Headset........
 
Ich bin entsetzt kein Bling Bling oder sonstiger Effekthaschmich Dreck .Dazu sieht es meiner subjektiven Meinung nach unerwartet schlicht und einigermaßen gefällig aus .Und hier keimt ein Funken Hoffnung ohne nutzlose Gimmiks dafür evtl. mit brauchbarem Klang für nur 99€ ? Als etwas anspruchsvollerer Kunde diesbezüglich wurde man die letzten Jahre eher belächelt statt beliefert und stattdessen mit Hörgang beleidigenden akkustischen Lichtorgeln gefoltert .Wenn hier das Geld mal in die Entwicklung von Basics statt Nonsen gesteckt wurde wäre es für ein Logitech Gaming Label Headset Produkt schon fast als Sensation zu bezeichnen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon getestet und für Musik-ungeeignet empfunden. Wenn man es auseinanderschraubt, sieht man auch, warum das nichts werden kann. :D
Es klingt auch um Welten schlechter als das Kingston HyperX Cloud Alpha oder das alte Sound BlasterX H5 von Creative. Der Bass ist total undifferenziert und verschmiert, die gesamte Auflösung ist bis zu den unteren Mitten hin eine Vollkatastrophe. Pegelfest ist es auch nicht. Wer auf Dr. Dre in billig steht, wird aber Freude dran haben. :D
 
Wer auf Dr. Dre in billig steht, wird aber Freude dran haben. :D

Ermittelt mit 1x testen oder hat der Kopfhörer die Chance gehabt sich einzuspielen? Mein 800€ hifiman musste nach Anleitung 150h eingespielt werden wenn ich mich recht erinnere und das hat dem Klang auch wirklich gut getan...

Meine neuen Stand LS breitbändern brauchen auch noch ihre Zeit bis die Membran "weich" gekenetet ist darum die Frage nach dem einspielen
 
@tochan01:
Ich teste Kopfhörer professionell... Aus Gründen verlinke ich es hier aber nicht. Die meisten Leser hier kennen mich allerdings und wissen, wo sie das finden, da reicht das.
Die verbauten Treiber sind mittelpreisige Stangenware, die "Basskammer" im Inneren ist allerdings akustischer Nonsens. Ich zerlege die teile ja auch komplett und teste sogar das Sounding gegen.

Auch wenn ich die Teile immer erst bis zu 72 Stunden nonstop in einer Kammer optimierten Stampf dudeln lasse - bei Mainstream-Produkten habe ich mit Blindtests immer nachweisen können, dass das Einspielen eher eine Urban Legend ist. Wenn ich die Teile messe, dann ist der Unterschied zwischen Links und Rechts schon größer. Den wiederum kann man meist hören. Nur bei wirklich guten Produkten (z.B. meinen T90) kann man, ein geschultes Gehör vorausgesetzt, wirklich Unterschiede wahrnehmen. Aber nicht bei einer solchen Büchse, die in der Herstellung keine 30 USD kostet.
 
Na dann scheinbar understatement in allen Bereichen wohl leider auch beim Klang .In dem Fall erfreue ich mich weiterhin an meinem QPad QH90 HS das für seinen Preis mit einem erstaunlich guten Klang ohne Gimmiks punkten kann .
 
Was für mich imme das Problem meines Logitech G533 ist, dass ich mich nicht selber höre. Als langer Turtle Beach Nutzer ist diese Umstellung immer noch nicht ganz vollzogen. Jetzt soll die Geräuschisolierung nach außen noch größer sein. Für mich ein Nogo.
 
Wer sich selbst hören will, kann doch über Windows das Mic auch durchmischen.
Einfach bei den Aufnahmegeräten in den Eigenschaften den betreffenden Haken setzen. ;)

Ansonsten eben ein halboffenes System wie z.B. das Creative SoundblasterX H5 nutzen.
 
Wer sich selbst hören will, kann doch über Windows das Mic auch durchmischen.
Einfach bei den Aufnahmegeräten in den Eigenschaften den betreffenden Haken setzen. ;)

Ansonsten eben ein halboffenes System wie z.B. das Creative SoundblasterX H5 nutzen.

Das funktioniert wenn nur mit einer Soundkarte, da Windows eigene Soundverarbeitung viel zu langsam ist und man dann eine Latenz hat. Versuch du mal zu sprechen, wenn du dich selbst 1 Sek verzögert hörst

Hab’s auch mit Voicmeeter versucht aber da ist es auch leicht verzögert und es nimmt jedes Hintergrundrauschen im Eingang auf, was es zum Ausgang 1:1 weiterschlieft. Alles nicht schön. Denke ich werde bald wieder auf Turtle Beach zurückgreifen.
 
Endlich werden wir nicht mehr mit dilettantischen "Gaming" Zubehör abgespeist und bekommen die Ausrüstung der professionellen Profis!
 
@FormatC
ok, frage beantwortet :daumen:. Ich selber nutze Hifiman HE-560 in kombi mit einem Musical Fidélity M1 HPA und bin sehr zufrieden damit . Anfangs etwas entäuscht beim ersten auspacken und sofort aufsetzen aber nach 6 Tagen nonstop play der playlist echt sahne :D
 
Warum übernehmen die Hersteller das "Einspielen" nicht selbst, wenn es so wichtig für den Klang ist?
 
Man kann das Einspielen mit einem gezielt erstellten Loop deutlich einkürzen. Trance ist für sowas genau richtig. Dann kurz unter dem Eskalieren des Klirr einen konstanten Pegel setzen und ab geht's. Da reichen auch 48 Stunden... :)

Man hat auch noch den Faktor Einspielen vs. (Um-)Gewöhnung ;)
 
DA bin ich ja mal auf nen Test gespannt bei dem Teil...

Den vom H5(TE) fand ich gut, der hat bei mir den Ausschlag gegeben und habs nicht bereut (vor allem nachdem es eingespielt war).

Allerdings, erwarte ich von dem Logitech-Teil jetzt iwie nicht wirklich viel.
 
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