Kopfhörer: Creative Aurvana Gold und Platinum - Topmodell kostet 299,99 Euro

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Der Soundspezialist Creative frischt sein Produktportfolio in Sachen Kopfhörer auf. Ganz billig ist der Spaß für die Ohren jedoch nicht. Während der Aurvana Gold 199,99 Euro kosten soll, müssen für das Topmodell Aurvana Platinum stolze 299,99 Euro bezahlt werden.

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Wenn die für den Preis angemessen klingen ist das vollkommen in Ordnung;)
 
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Da bin ich mal auf einen Test oder ein User-Review gespannt!
 
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10-25khz Frequenzumfang? Den bietet mir ein Sony MDR V55 auch und der kostet gerade mal 80 EURO. Zugegebenermaßen bietet der Sony keine Verbindung mit BT oder USB aber imho geht es um den Klang. Mein T 70 von Beyerdin. hingegen hat zwar 449,00 € gekostet, allerdings bietet er auch mit einem Frequenzgang von 5-40000 hz und einen Schalldruckpegel von 109 db auf. Passt übrigens sehr gut zur SB ZX-R Soundkarte. Btw er harmoniert auch sehr gut mit meinem Blackberry. Sicher - alles nur per Kabel aber warum sollte ich so einen riesigen Kopfhörer wie den Aurvana Gold/Platinum oder einen Beyer T 70 als Freisprechanlage für unterwegs nutzen wollen? Viel zu unhandlich. Aber vielleicht bin auch zu alt (55J.) dafür ;)
 
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Mich würde ja echt mal Interessieren mit wie viel dB diese 10Hz (oder 5Hz beim t70) wiedergegeben werden können, ganz unabhängig davon das man sie eh nicht mehr hören kann weil es Infraschall ist.
 
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Für diesen Preis Echt Leder oder Kunst Leder?
Ich habe das Gefühl dass der Preis zu hoch ist, jedoch interessieren mich die Tests/Reviews hierzu ob diese auch einen guten Klang haben.
Bei Creative bin ich mir eigentlich sicher dass es der Fall ist, warte aber dennoch.
 
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10-25khz Frequenzumfang? Den bietet mir ein Sony MDR V55 auch und der kostet gerade mal 80 EURO. Zugegebenermaßen bietet der Sony keine Verbindung mit BT oder USB aber imho geht es um den Klang. Mein T 70 von Beyerdin. hingegen hat zwar 449,00 € gekostet, allerdings bietet er auch mit einem Frequenzgang von 5-40000 hz und einen Schalldruckpegel von 109 db auf. Passt übrigens sehr gut zur SB ZX-R Soundkarte. Btw er harmoniert auch sehr gut mit meinem Blackberry. Sicher - alles nur per Kabel aber warum sollte ich so einen riesigen Kopfhörer wie den Aurvana Gold/Platinum oder einen Beyer T 70 als Freisprechanlage für unterwegs nutzen wollen? Viel zu unhandlich. Aber vielleicht bin auch zu alt (55J.) dafür ;)
Was hat der Frequenzgang mit der Klangqualität zu tun? :what: Eine CD z.B. speichert eh nur 20-20000Hz. Zumal es eh kaum Menschen gibt, die über 20000Hz hören können. Bei mir ist auch bei 20000 Schluss.
 
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bei 20k hz soll beim menschlichen gehör schluss sein? glaubt doch nicht immer was man euch versucht einzutrichtern!
vllt kann man die einzelnen töne nicht mehr raushören, aber das klangbild wird jeder als bereiter bezeichnen.

das auge kann auch nur 25fps aufnehmen und trotzdem sieht 120fps@120hz flüssiger aus. its magic!


außerdem geht es bei audio liebhabern wie bei allenen anderen profis auch um optimierung. wenn man eine audioquelle von hoher qualität hat will man sicher keine trichter sich vorspannen.
 
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Nen 20kHz Sinus Ton höre ich, nen 21kHz Ton ist absolute Stille. Ich höre es definitiv nicht. Viele Menschen kommen nicht mal über 13-14 kHz.
 
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Ein Test wäre mal interessant aber ich habe da so meine Zweifel das die den Preis wirklich wert sind
 
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Was hat der Frequenzgang mit der Klangqualität zu tun? :what: Eine CD z.B. speichert eh nur 20-20000Hz. Zumal es eh kaum Menschen gibt, die über 20000Hz hören können. Bei mir ist auch bei 20000 Schluss.

Alles hat damit zu tun. Je größer das Spektrum des Freqenzgangs ist, umso detailierter der Klang. Natürlich ist des menschliche Ohr was die Sprachwahrnehmbarkeit anbelangt, in der Lage lediglich bis zu 5 khz, die Musikwarnehmbarkeit bis zu 9,5 khz zu hören und die Schmerzgrenze liegt hier bei knapp unter 20 khz. Trotzdem ist ein gefühltes Klangspektrum zwischen 5-40000 HZ für das Ohr angenehmer als ein Frequenzgang von 20 - 20000HZ.
Auch wenn Musik CD's ein "eingeschränkteren" Wiedergabebereich haben, ist es dennoch so das ein guter Vorverstärker und oder ein gutes Abspielgerät den Frequenzgang hochrechnen. bez. umwandeln.
Ich kann nur sagen das zwischen meinem Sony MDR V55 und meinem Beyer T70 Welten liegen, was den Klang anbelangt.
 
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Ich muss da BadFrag zustimmen, das übertragbare/angegebene Frequenzspektrum hat mit der Qualität der Treiber nichts zu tun, genauso wenig sorgt ein größere oder kleinerer Frequenzgang automatisch für eine angenehmere Wiedergabe.
Die Wahrnehmung des menschlichen Ohrs ist vom Nutzer abhängig und nicht von der Art der Schallquelle, genauso wenig rechnet ein Vorverstärker am Frequenzgang rum, warum sollte er das auch?
 
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Alles hat damit zu tun. Je größer das Spektrum des Freqenzgangs ist, umso detailierter der Klang. Natürlich ist des menschliche Ohr was die Sprachwahrnehmbarkeit anbelangt, in der Lage lediglich bis zu 5 khz, die Musikwarnehmbarkeit bis zu 9,5 khz zu hören und die Schmerzgrenze liegt hier bei knapp unter 20 khz. Trotzdem ist ein gefühltes Klangspektrum zwischen 5-40000 HZ für das Ohr angenehmer als ein Frequenzgang von 20 - 20000HZ.
Auch wenn Musik CD's ein "eingeschränkteren" Wiedergabebereich haben, ist es dennoch so das ein guter Vorverstärker und oder ein gutes Abspielgerät den Frequenzgang hochrechnen. bez. umwandeln.
Ich kann nur sagen das zwischen meinem Sony MDR V55 und meinem Beyer T70 Welten liegen, was den Klang anbelangt.
:lol:

So viel blödsinn hab ich selten gelesen. Nehmen wir mal an ein Verstärker wär in der lage den Frequenzgang "hochzurechnen" wie auch immer das möglich sein sollte. Dann wär das allerdings für einen Menschen verdammt schlecht, weil du dann Totenstille auf deinem Kopfhörer hören wirst. Davon mal abgesehen das dann alles nach Micky Maus klingen würde, weil das erhöhen einer Frequenz (pitch) das gleiche ergibt, wie eine zu schnell abgespielte Kassette. Gib doch mal mit einem Tongenerator ein 22000Hz Sinus Signal auf deinem Kopfhörer aus. Du kannst ruhig die Lautstärke voll aufreißen, es wird nichts zu hören sein, es sei denn du bist der 1 von 1Mrd. Menschen, der eine so hohe Frequenz noch hören kann. Über 25000-30000Hz ist es rein technisch schon nicht mehr möglich für ein menschliches Gehör diese Frequenzen aufzunehmen.
 
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Ich muss da BadFrag zustimmen, das übertragbare/angegebene Frequenzspektrum hat mit der Qualität der Treiber nichts zu tun, genauso wenig sorgt ein größere oder kleinerer Frequenzgang automatisch für eine angenehmere Wiedergabe.
Die Wahrnehmung des menschlichen Ohrs ist vom Nutzer abhängig und nicht von der Art der Schallquelle, genauso wenig rechnet ein Vorverstärker am Frequenzgang rum, warum sollte er das auch?

Soso! Wenn dem so wäre dann könnten sich ja die Hersteller von Kopfhörern die Arbeit erleichtern und alle ihre Produkte mit einem Frequenzumfang von 20-20000 khz herstellen und die Hersteller von Verstärkern und Vorverstärkern könnten alle die gleichen D/A Wandler bez. die gleichen technischen Bausteine verwenden. ;)
Selbstverständlich sind auch hier gute Hardwaretreiber in den Kopfhörern nötig um gut zu klingen, aber was da anbelangt hat jeder Hersteller seine eigene Philosphie. Warum wohl? ;)
 
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Schon das das rar bestückte Portofilo an Over-Ear Bluetooth Kopfhörern mal erweitert wird. Der Preis ist aber doch ziemlich hoch, verglichen mit Sonys MDR1-BT geht das aber.
 
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Soso! Wenn dem so wäre dann könnten sich ja die Hersteller von Kopfhörern die Arbeit erleichtern und alle ihre Produkte mit einem Frequenzumfang von 20-20000 khz herstellen und die Hersteller von Verstärkern und Vorverstärkern könnten alle die gleichen D/A Wandler bez. die gleichen technischen Bausteine verwenden. ;)
Selbstverständlich sind auch hier gute Hardwaretreiber in den Kopfhörern nötig um gut zu klingen, aber was da anbelangt hat jeder Hersteller seine eigene Philosphie. Warum wohl? ;)
Die Hersteller stellen nicht absichtlich Kopfhörer her, die 40000Hz erreichen. Es ergibt sich bei einem gutem Kopfhörer einfach ein so großer Frequenzgang. Die Membran und Spule sind so leicht, dass sie in solchen Frequenzen schwingen können.
 
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Naja, das wird wohl nichts tolles werden. KHs die so mit Features vollgestopft sind klingen meist nicht so berauschend.
 
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Soso! Wenn dem so wäre dann könnten sich ja die Hersteller von Kopfhörern die Arbeit erleichtern und alle ihre Produkte mit einem Frequenzumfang von 20-20000 khz herstellen und die Hersteller von Verstärkern und Vorverstärkern könnten alle die gleichen D/A Wandler bez. die gleichen technischen Bausteine verwenden. ;)
Selbstverständlich sind auch hier gute Hardwaretreiber in den Kopfhörern nötig um gut zu klingen, aber was da anbelangt hat jeder Hersteller seine eigene Philosphie. Warum wohl? ;)
Wieso sollten sie das nicht hinschreiben, die Bauernfängerei mit den hohen Zahlen funktioniert doch ;) Mal davon abgesehen dass die Angabe 20-20kHz alleine gar nichts aussagt (das schafft mein Handylautsprecher auch und trotzdem klingt er absolut bescheiden) ist auch ein linearer und/oder großer Frequenzbereich ohne starke Schalldruckschwankungen noch kein Maß für die Qualität eines Treibers.

Bei DACs, schau dir bitte mal die Datenblätter an:
http://www.esstech.com/PDF/ES9018%20ES9012%20Product%20Brief.pdf
http://www.wolfsonmicro.com/documents/uploads/data_sheets/en/WM8741.pdf
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pcm1704.pdf
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pcm5102.pdf
Kein Frequenzgang, da gibt es wesentlich interessantere Angaben, welche auch mehr über die erreichbare Soundqualität aussagen.
 
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