Asynchronous Spacewarp 2.0: Oculus Rift interpoliert jetzt schlauer

PCGH-Redaktion

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Oculus VR hat eine neue Version des Asynchronous Spacewarps veröffentlicht, der die Darstellung der Oculus Rift (S) weiter verbessern soll, wenn das 90-Fps-Ziel nicht erreicht wird. Gegenüber AWS 1.0 werden neben den Farb- auch die Tiefeninformationen zur Interpolation neuer Frames herangezogen. Die Integration von Positional Timewarp erlaubt größere Freiheiten bei der Bewegung.

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Durch solche Tricks, muss man keine Highend-GPU mehr besitzen um doch anständig VR zu zocken. Die Einstiegshürde fällt, sowohl preislich als auch von der minimal Anforderungen für den PC. Es geht langsam voran, aber immerhin vorwärts. Dieses Jahr kommt viel neues Hardware-technisch. Lieber gemächlichen Fortschritt als Stagnation. Jetzt muss Valve aber auch noch bisschen an der Performance Schraube drehen.
 
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