Oculus Rift S: Verweise auf Rift-Nachfolger in PC-Software gefunden

PCGH-Redaktion

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Die Entwicklung der Oculus Rift 2.0 wurde angeblich eingestellt, als Nachfolger kommt gerüchteweise die Oculus Rift S. Hinweise auf diese neue VR-Brille hat die Webseite UploadVR im Code der PC-Software für die Nutzung von Oculus-Produkten entdeckt. Dementsprechend bietet die Oculus Rift S Inside-Out-Tracking und lässt die Pupillendistanz nur softwareseitig einstellen. Angeblich bietet sie auch höher auflösende Displays.

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Inside-out taugt überhaupt nicht wenn Controller hinzukommen. Sobald man die außerhalb des Sichtbereichs der Brille bewegt, passieren viele falsch erfasste Bewegungen (und viel Frust in Beatsaber). Externe Sensoren sind daher unersetzlich.
 
Inside-out taugt überhaupt nicht wenn Controller hinzukommen. Sobald man die außerhalb des Sichtbereichs der Brille bewegt, passieren viele falsch erfasste Bewegungen (und viel Frust in Beatsaber). Externe Sensoren sind daher unersetzlich.

Bald werden wir alle nur noch inside out Tracking nutzen. Die Zeit bleibt ja nicht stehen. Quest verbessert die Abdeckung bereits.

@PCGH:

"Letztere verwendet zwei LCD-Displays mit einer WQHD-Auflösung von je 2.560 mal 1.440 Bildpunkten."

Würde mich wundern wenn in meiner Go zwei Displays stecken ;) Leider kaum ein VR Artikel ohne Fehler.
 
Also ich kann mir auch nicht vorstellen, wie InsideOut-Tracking das normale Sensortracking komplett ersetzen soll.
Allein wenn man die Hände runterhängen lässt oder an die Hüfte zu den Magazinen greift oder hinter dem Rücken ein Gewehr herholt...

Auch Beatsaber ist ein gutes Beispiel - wenn die Controller einmal aus dem Blickfeld der Kameras geraten glitchen die Hände rum.

Da lobe ich mir meine 3 Sensoren um mich herum, die immer alles im Blick behalten.
 
Was passiert,wenn die Controller ebenfalls ein eigenes "Inside out" Tracking bekämen?
Probleme solcher Systeme lassen sich sicherlich Lösen.
 
Für Inside-Out-Tracking müssen die Streams von vier Kameras an den PC übertragen und ausgewertet werden. Die heute für die Controller genutzte Bluetooth-Verbindung dürfte dafür viel zu langsam sein. Soweit ich es überblicke, arbeiten bislang auch alle inside-out-Headsets entweder mit einem Kabel zum PC oder autonom mit eigener Recheneinheit.

Zumindest der Griff an die Hüfte ließe sich aber mit Kamears an der Unterseite der ohnehin bis weit vor das Gesicht ragenden Headsets lösen lassen. Das große Prolem sind Griffe hinter den Rücken/über die Schulter. Für Wurfbewegungen müssen diese präzise getrackt werden; man kann aber keine "Rückspiegel"-Ausleger am Headset anbringen ohne Zielbewegungen mit dem Controller nahe am Kopf zu behindern.
 
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