Ex-EA-Boss Moore hat Angst, Millenials an Fortnite zu verlieren

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Ex-EA-Boss Moore hat Angst, Millenials an Fortnite zu verlieren

Peter Moore, einst bei EA COO und heute Vorsitzender beim Liverpool FC, macht sich Sorgen darum, dass Millennials sich nicht mehr für Fußball interessieren, sondern mehr für Fortnite. Die Sorge ist als Ex-EA-Chef und als Fußballclub-Vorsitzender berechtigt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Ex-EA-Boss Moore hat Angst, Millenials an Fortnite zu verlieren
 
Fortnite ist ein Spiel das sich in den letzten Jahren sehr gut verkauft hat und Fussball gibt es seit Ewigkeiten. Ich schaue Fussball schon lange nicht mehr, es interessiert mich einfach nicht mehr so sehr wie früher. Fortnite spiele ich nicht aber ich würde eher mir ein Video von einem Fortnitespiel als ein Video von einem Fussballspiel anschauen.
 
Fortnite (oder welcher Trend es in Zukunft denn sein wird) wird garantiert nicht der Untergang des Fußballs sein. Die Verantwortlichen mit ihrer stetig wachsenden Gier schaffen das schon ganz alleine. Wieviele verschiedene TV/IPTV-Pakete braucht man dieses Jahr, um die gesamte Bundesliga zu schauen? Drei? LMAA!
Über den englischen Fußball will ich erst garnicht anfangen. Bei den Ticketpreisen kann ein Normalbürger kaum noch mithalten. Und dann wundern die sich, warum die Stimmung in deren Stadien immer schlechter wird (wenn nur noch reiche Mode-Fans rumsitzen und eventuell mal klatschen...).

Wobei die Spieleindustrie auch nicht besser ist. Die größten Innovationen findet man heutzutage nicht mehr in den Spielen selbst, sondern in den Möglichkeiten, den Spielern das Geld aus der Tasche zu ziehn.
Und wenn die GPU-Preise weiter in dem Tempo steigen, mutiert Gaming - wie Fußball in England - ebenfalls zum Luxushobby für Reiche :rollen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du liebe Güte, geht dem Fußball das Geld aus? Komisch dass dann 100 Mio für einen Spieler schon wieder bald billig ist.
Abgesehen davon reicht mir von einem 90min Spiel (+15 min Pause, + 2x4 min Nachspielzeit) eine 3-5 Minuten Zusammenfassung. Nichtmal das schaue ich. Dann lieber Handball, Basketball oder US-Sport (aber da auch gerne als Aufzeichnung zum Vorspulen der Werbung, aber das Spiel selbst ist wenigstens actionreich). A propos, So/Mo Superbowl (mit würg elendlanger Halbzeitpause).
Ach ja, früher war alles besser, auch die Aufmerksamkeitsspanne. Früher war halt mehr Lametta. Wenn man anfängt, von früher war ... zu erzählen, wird man alt. :-P
Meine Kinder schauen mich auch an, wie wenn Opa vom Krieg erzählt hat, wenn ich sage, früher gab es kein Internet und Telefone waren angebunden zuhause oder in einer Kiste die auch als Toilette gedient hat über die Stadt verteilt. :-D
 
Im Internetzeitalter ist es erwiesen, dass Aufmerksamkeitsspannen immer kürzer werden

Wenn ihr sowas im Indikativ schreibt solltet ihr auch auf die Beweise verweisen.


Die ältesten Millenials sind Ende 30. Ich bin Ende 20 und in meinem Umfeld spielen schon relativ wenig Leute Fortnite. Ich vermute mal, dass es relativ wenig Ende 30-Jährige gibt, die ihr Leben tatsächlich überwiegend Fortnite statt Fußball widmen. Man kann den Begriff nicht einfach willkürlich verwenden für "die Generation die ich nicht mag". Der gute Herr meint vermutlich eher Generation Z.
 
Und wenn die GPU-Preise weiter in dem Tempo steigen, mutiert Gaming - wie Fußball in England - ebenfalls zum Luxushobby für Reiche :rollen:
Du meinst PC-Gaming. Eine Xbox ONE bekommt man für unter 200€ und dazu den MS Gamepass und man hat einen Haufen Spiele die man für wenig Geld spielen kann.

Ich find Fußball einfach nur noch langweilig und nicht unterhaltsam, die Zeiten in denen ich mich dafür interessiert hab sind, auch was WM/EM angeht langsam vorbei.
 
Zurück