Amazon: Sprachassistentin Alexa soll Gedankenlesen lernen

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Bereits seit einiger Zeit setzt Amazon abseits seines eigentlichen Kerngeschäfts unter anderem auch stark auf die Weiterentwicklung und Verbreitung seiner Echo-Geräte mit Sprachassistentin Alexa. Diese soll künftig noch intelligenter agieren und ihren Nutzern auch mehr und mehr Denkaufgaben abnehmen.

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Da ich solche künstlichen Freunde nicht brauche, kommt mir solches Zeug eh nicht in die Wohnung.

Sollte irgendetwas anderes versuchen, meine Gedanken zu lesen, gibt es immer noch den Seitenschneider. :devil:
 
Gedanken lesen bei Personen die das Denken in eine Maschine auslagern lassen.
Ganz große Erfindung.

Wollt schon sagen, was für Gedanken gibt's denn noch zu lesen wenn das Denken immer weiter ausgelagert wird :ugly:

@wuselsurfer Ich würde bei gedankenlesenden Geräten den Vorschlaghammer dem Seitenschneider vorziehen, wobei so ein kurzgeschlossener Li-Ion Akku als Stromquelle dafür auch gut wäre :devil:
 
Bei Menschen die sich eine aktive Wanze eines Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmens ins Haus holen und dafür auch noch Geld bezahlen gibt es zum Glück eh nicht viele Gedanken zu lesen.
 
Wo soll Alexa nun Gedankenlesen? Im News-Artikel wird das nicht einmal auch nur angesprochen. Als Beispiel einer kommenden Funktion, wird nur genannt, das Alexa fragt ob das Licht in der Garage abgeschaltet werden soll, wenn man Alexa eine Gute Nacht wünscht.
Das ist jetzt nichts weltbewegendes. Dazu brauchts nur ein weiteren Eintrag im Script. Nämlich das bei dem Codewort "Gute Nacht Alexa" nachgesehen wird ob irgendwo auf dem Gelände noch ein Licht oder Gerät an ist. Das könnte man auch noch erweitern, indem man eine Ausnahmeliste hinzufügen kann. Bspw. das der Status der Geräte/Licht im Schlafzimmer nicht geprüft wird.

Gedankenlesen ist eh eine ziemlich nette Umschreibung für das auswerten der gesammelten Daten, um eine mögliche Voraussage der nächste Handlung zu tätigen.


Den Spionagekram würde ich weder Geschenkt nehmen, noch wenn man mir ein Grundeinkommen von 1 Mio pro Monat zahlt.
Obwohl ... ich würde das Geld nehmen, und mir dann einen Zweitwohnsitz ohne Spionagekram zulegen. :ugly:

Ein Smarthome halte ich durchaus für interessant, aber nicht wenn die Steuerung und alles in einer Cloud liegt. Die nötige Technik sollte zu 100% auf einem Computer im eigenen Gebäude befinden.
Diesen Computer auch nur indirekt ans Internet anzuschließen wäre schon Risiko genug.
 
Wo soll Alexa nun Gedankenlesen? Im News-Artikel wird das nicht einmal auch nur angesprochen. Als Beispiel einer kommenden Funktion, wird nur genannt, das Alexa fragt ob das Licht in der Garage abgeschaltet werden soll, wenn man Alexa eine Gute Nacht wünscht.
Das ist jetzt nichts weltbewegendes. Dazu brauchts nur ein weiteren Eintrag im Script. Nämlich das bei dem Codewort "Gute Nacht Alexa" nachgesehen wird ob irgendwo auf dem Gelände noch ein Licht oder Gerät an ist. Das könnte man auch noch erweitern, indem man eine Ausnahmeliste hinzufügen kann. Bspw. das der Status der Geräte/Licht im Schlafzimmer nicht geprüft wird.

Gedankenlesen ist eh eine ziemlich nette Umschreibung für das auswerten der gesammelten Daten, um eine mögliche Voraussage der nächste Handlung zu tätigen.


Den Spionagekram würde ich weder Geschenkt nehmen, noch wenn man mir ein Grundeinkommen von 1 Mio pro Monat zahlt.
Obwohl ... ich würde das Geld nehmen, und mir dann einen Zweitwohnsitz ohne Spionagekram zulegen. :ugly:

Ein Smarthome halte ich durchaus für interessant, aber nicht wenn die Steuerung und alles in einer Cloud liegt. Die nötige Technik sollte zu 100% auf einem Computer im eigenen Gebäude befinden.
Diesen Computer auch nur indirekt ans Internet anzuschließen wäre schon Risiko genug.


Das, was die Gedanken lesen nennen, wäre wohl besser als Mitdenken zu beschreiben. Es geht nicht darum, bei "gute Nacht" einfach nur (um beim Beispiel zu bleiben) zu gucken, ob noch irgendwo Licht ausgemacht werden könnte, sondern zu "lernen", dass der Nutzer immer das Licht aus macht, es jetzt noch an ist, und dann eben zu fragen, ob das ausgeschaltet werden soll - oder eben anders herum, dass der Nutzer bei "gute Nacht" das Licht in der Garage immer an lässt und jetzt eben daran zu erinnern, dass heute das Licht in der Garage noch ausgeschaltet ist.
 
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